verlorene Welpen

Skar

Dr. Spiele
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#StandWithUkraine
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Werwolf: verlorenen Welpen

Wieso nehmen laut dem Regelbuch die Anzahl der verlorenen Welpen wieder zu?

Werden etwa wieder mehr Garou geboren und die Stämme kommen nicht hinterher diese zu beobachten und zu rekrutieren?
 
Es soll wohl eher so sein, dass die bestehenden Garou nicht mehr die Ressoucen haben so viel zu überwachen, da sie mit anderen Aufgaben beschäftigt sind, oder weniger werden.
 
Wenn meine Veranlagung zum Werwolf unerkannt bleibt, kann sich der betreffende Mensch/Lupus jemals gestaltwandeln, seitwärts wechseln, oder ähnliches?

Oder braucht er dazu Anleitung?
 
Der Schlüssel dazu ist die erste Verwandlung, die für gewöhnlich in einer Streß- oder Gefahrensituation kommt- und den Garou meistens mehr überrascht als alle anderen.... dafür ist keine Anleitung von anderen Werwölfen nötig, die wenigstens haben das Glück von erfahrenen Garou dahindurchgeleitet zu werden, für die meisten bleibt das eine traumatische Erfahrung.
Vorher stehen ihm keine seiner Werwolffähigkeiten zur Verfügung.

Die erste Verwandlung kann ein verlorener Welpe genauso erleben wie ein anderer Werwolf, danach kann er seitwärts wechseln oder gestaltwandeln (Gaben aber nicht, die müßte ihm ein Geist beibringen).
 
Also ein verlorener Welpe könnte während seiner Abi-Prüfung zum Crinos werden...

Ist das erstmal schmerzhaft für ihn, räumt der erstmal im Klassenzimmer auf, oder was könnte passieren?

Besteht dann schon eine Verbindung zu Gaia bzw. zu seiner Bestimmung (Krieger Gaias), oder ähnliches?
 
Meistens geht er dann auch erstmal in Raserei-
und bringt damit auch so ziemlich sicher alles in seiner Nähe um.
Und oft kann er sich hinterher nicht einmal mehr erinnern, was denn überhaupt passiert ist, warum zum Beispiel seine Kleidung zerissen ist und alles voller Blut ist.....
aber das ist nicht nur bei verlorenen Welpen so.
 
Und wie spielt man einen verlorenen Welpen am besten? Möchte bei uns einen spielen, doch sind meine Vorstellungen nicht so genau.
 
Da man ww üblicherweise in der Gruppe und dann im Rudel spielt, hat man halt wenig bis keine Ahnung von der Garou-Gesellschafft. Ansonsten ist imo nix zu beachten. Der Hintergrund ist halt etwas anders...
 
Wie soll ich den Hintergrund anlegen?
Ausserdem will unser Master, dass wir (da wir alle mit Werewolf nicht so fit sind) uns erst als Rudel finden und etablieren. Was ist der beste Weg dafür, natürlich og. ;)
 
Also, wenn du einen Verlorenen spielst, dann würde mir prinzipiell die Möglichkeit als ehesten einfallen, das der Rest des Rudels dich bei deiner ersten (oder 2 oder 3, wenn du mehr Zorn als Gnossis hast und dich an die anderen nicht mehr erinnern kannst...;))
Wenn die anderen ihren ersten Ritus schon hinter sich haben, empfehle ich, das das, was bei derjenigen Verwandlung passiert als erster Ritus gewertet werden kann, und dein Stammestotem dich daraufhin beim nächsten Caernbesuch aufnimmt, wenn ihr alle gerade im ersten Ritus seid, dann müsst ihr ihn halt noch zu ende machen, du hilfst natürlich dabei und schwubbst ist dein Stammestotem bereit dich aufzunehmen.

Alles in allem sollte das dann aber ein Homid sein. Zum Hintegrund... hm ausgebüxter Teenie vielleicht oder einfach Kind einer nur aus Blutsgeschwistern bestehenden Familie. Als Stamm würde sich vermutlich alles ausser Kinder Gaias, Rote Klauen und Sternenträumer eignen, weil diese entweder besser auf ihre Nachkommen aufpassen, oder nur Lupus sind...
 
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