Verdammt gute Geschichten

AW: Verdammt gute Geschichten

OffTopic
Nicht hahnebüchend
...
hahnebüchend
der begriff von hahnebüchend schon fast wieder für konservatismus spricht
...
Wo fängt Hahnebüchend an,
Es ist leider immer wieder schwer zu ertragen. :motz: Daher MUSS ich hier zum einen auf die korrekte und auch EINZIGE VERSTÄNDLICHE Schreibweise verweisen: hanebüchen.

Ohne überflüssiges Dehnungs-"h" und ohne altertümliches "d" am Ende.

Nochmal zum Mitschreiben: hanebüchen.

Und weil augenscheinlich nicht einmal klar ist, was mit dem eh schon falsch geschriebenen Wort gemeint ist, hier noch einmal eine Lernmöglichkeit für alle, die sich die zugehörigen XP verdient haben: Hanebüchen in der Wikipedia.de
 
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hanebüchen hanebüchen hanebüchend... Zufrieden, Herr Oberlehrer? :rolleyes:

Nur, dass in einer Fantasy, in der bekanntlich alles möglich ist, der begriff von hahnebüchend schon fast wieder für konservatismus spricht um das außergewöhnliche wieder in gewohliche hinabversauern zu lassen.

Die Frage, die bestehend bleibt ist also: Wo fängt Hahnebüchend an, wenn ein Grundsatzkonzept eines Menshcen, nur Kleidung mit schwarzem Grundton zu tragen in der realen Welt schon für eine psychische Störung in den Augen seines Umfelds spricht. 8)

Legst du meine Ansicht absichtlich mit der schlechtesten Möglichkeit aus oder ist das ein Versehen?

So gut wie jede RPG-Welt ist in sich geschlossen und plausibel. Es gibt gewisse Grundstrukturen. Da mir beim besten Willen kein besseres Beispiel für unsere Welt einfällt, soll Folgendes mal herhalten: Ein lesbischer Mann ist in unserer Welt absurd. Das Tragen von schwarzen Klamotten unterfällt nicht dieser Absurdität, da es nur in äußerst geringen Teilen dieser Welt psychische Störungen symbolisiert - wenn überhaupt.

Ist nicht ein Dunkelelf-Paladin in D&D absurd?
Oder ein popeliger 10.-Gen. Assamit, der Tremere (DEN Tremere) als besten Kumpel hat und dazu aber für die Freiheiten seines Clans kämpft?

Gewisse Absurditäten/hanebüchene Geschichten lassen sich spielen, aber umso schwerer wird's für den Spielleiter. Ergo sollte es dem Spielleiter überlassen werden, Charaktere zuzulassen oder abzulehnen.
 
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Legst du meine Ansicht absichtlich mit der schlechtesten Möglichkeit aus oder ist das ein Versehen?

Böswillige Absicht natürlich. Sonst würde die diskussion ja nicht vorran kommen. ;)

Ist nicht ein Dunkelelf-Paladin in D&D absurd?

Prinzipiell? Nein! (Schwierig wirds dann, wenn der Paladin wieder seinem Volk diehnen will.)

Oder ein popeliger 10.-Gen. Assamit, der Tremere (DEN Tremere) als besten Kumpel hat und dazu aber für die Freiheiten seines Clans kämpft?

Woher soll ich das wissen?
 
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Eigentlich sollte eine Hintergrundgeschichte mit der eigentlichen Charakteridee einhergehen.
Und daraus sollten sich idealerweise dann die Werte ergeben.
Nicht andersrum.

Was man wo bei welchem SL spielt, hängt aber oft auch von mehr ab, als davon, ob der SL grade deine Charakterwerte absurd hält, oder es für unstimmig befindet, daß eine 18 jährige in einer no bullshit Runde Atombomben bauen kann.
Manchmal passen bestimmte Konzepte einfach nicht zu der Runde die man grade spielen will...
 
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