Vampire mit miesen Frisuren

AW: Vampire mit miesen Frisuren

Einige meiner militanteren Vampire scheren sich vor beabsichtigten Kampfhandlungen immer den Schädel, damit man ihre Haare nicht packen kann! Gut, das war jetzt wohl weniger wichtig ...

Ham die sich auch nackisch ausgezogen und eingeölt damit man sie schlechter Packen kann?:D

Mein mittelägyptisches Vampirchen hat ja immer den Spaß gehabt, dass alle gesagt haben "Guck mal, die sieht genau aus wie die Cleopatra aus dem Film!" (bis ihr das so auf den Geist ging, dass sie ne neue Frisur wollte)

Hmm ich find den Namen schlimmer als die Frisur.;)
 
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@Mr.Toxex

Der Name hat eine längere Geschichte. Eigentlich heißt sie Anch-Ra, aber es hat sie mal nach Paris verschlagen, wo keiner "Anch-Ra" aussprechen konnte. Der Vampir, mit bei dem sie in St.Germain (was ja ein Eckchen von Paris ist) unterkam, hat sie auch "Anschara" (oder Französisch eben "Anchara") ausgesprochen. Und als sie feststellte, dass alle Leute heutzutage einen Nachnamen haben, hat sie dann St.Germain, so sie wohnte, als Nachname ausgesucht. Dass es einen Count de Saint-Germain gibt, ist ihr dann erst später aufgefallen, als sie immer Spaß mit dem Namen bekam :D
 
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uuuuargs o_O
Habt Ihr euch mal die Schamhaarsektion auf der Seite die mein Herr Vati gepostet hat angeschaut? o_O

Ich glaube Rasur war zur Erzeugungszeit aller inzwischen einigermaßen mächtigen Vampire nur im Gesicht und (mit Ausnahmen) bei Männern wirklich verbreitet.
 
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Eigentlich müssten Methusalems alle einen ziemlich ollen Bart haben. Was ja nicht unbedingt schlecht sein muss. Ein gepflegter Bart kann richtig rocken. Aber so ein Knochenkamm ist wohl nicht des Friseurs Weisheit letzter Schluss. *g*
 
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Ja gut, aber so´n Bart ist ja flott in Eigenregie entfernt oder gestutzt...
 
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Ich sehe das Problem mit 'schlechten' Frisuren nicht.
Die 'Grundfrisuren' sind seit ein paar hundert Jahren sehr ähnlich und ein Bart ist schnell ab (no pun intended).
 
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...demnach müssten Ahnen auch ziemlich buschige Achselhaare haben...menno, ich seh immer schwärzer für den jahrhunderte alten Gentleman-Blutsauger :D
 
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Ich seh auch nicht das Problem mit dem Haupthaar: Es gibt mittlerweile so viel Zeug das man sich in die Haare sprühen oder schmieren kann. Was so ein Model auf dem Kopf mit sich herum trägt müsste eigentlich schon Sondermüll sein (bloß kein Feuerzeug in der Nähe benutzen!).

Ach ja, das mit dem nackig machen und einölen habe ich bisher noch nicht praktiziert. Habe ich noch nicht dran gedacht. Aber warum nicht? Wenn man diese verdammte bleiche Haut irgendwie dabei schwarz kriegt. Immerhin verschieben sich die Lebensgewohnheiten eines Vampirs ja derart, dass er mit Nacktheit irgendwann kaum noch die Probleme eines Menschen haben sollte. (Ist immer wieder fies Menschlein die Kleidung zu moppsen. Die meisten sind dann ziemlich fertig, hehe.)
 
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bzgl. schambehaarung:

kommt drauf an aus welcher ecke der methusalem stammt. kommt er aus nahost und eventuell zu einer zeit als es den islam bereits gab sind die chancen, dass er /sie keine schambehaarung hat ziemlich hoch.

bzgl. bärte:

sind wohl weniger ein problem. dem ganzen kann man sich innerhalb von 5min entledigen. und wenn es sich bei dem bart nicht gerade um einen auffälligen backenbart ala franz josef oder nem markanten schnurrbart wie bei salvador dali handelt kann man damit auch in der öffentlichkeit rumlaufen. zu besonderen anlässen, wie etwa einem meeting mit dem prinzen, wird das ganze dann eben abrasiert. sooft wird das wohl auch nicht vorkommen, dass es zu umständlich wird.

bzgl. frisur:

das kann schon ein problem sein, weil man es nicht wie das problem mit dem bart selbst in 5min lösen kann. obwohl eigentlich jeder halbwegs verantwortungsvoller erzeuger seinem zukünftigen kind noch einem termin beim friseur unterzieht und dort für einen eher zeitlosen haarschnitt sorgen wird - bestimmte frisurtypen gibts schon seit hunderten von jahren nahezu unverändert.
 
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kommt drauf an aus welcher ecke der methusalem stammt. kommt er aus nahost und eventuell zu einer zeit als es den islam bereits gab sind die chancen, dass er /sie keine schambehaarung hat ziemlich hoch.
Auch bei Römern, Griechen oder Ägyptern sieht es eventuell recht ansehnlich aus - nur für den archetypischen Gentlemanvampir aus dem 18. Jahrhundert sehe ich schwarz :D
 
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Im 18. Jahrhundert ... haben sie da nicht wieder geglaubt waschen macht krank? War das nicht die Zeit der ... Monsterperücken? Wo man den Schädel kahl schor und diese gepuderten Monster spazieren trug? Ohne sie jemals zu waschen oder zu entlausen? Brr...
 
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wobei dieser typ des gentleman vampirs um 18/1900 rum ja nicht unebdingt im unterhemd oder mit freiem oberkörper rumlaufen wird. selbst wenn, wird ihn DAS nicht daran hindern sein opfer zu verführen. bevor das opfer die schambehaarung des vampirs begutachten kann, wird es vermutlich schon in ekstase schwelgen vom biss und in dem zustand wird die fehlende intimrasur wohl nicht mehr arg stören.
 
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Ohne sie jemals zu waschen oder zu entlausen? Brr...
Waschen war wohl tatsächlich nicht - das hätten die Teile wohl auch nicht ausgehalten. Aber entlausen sehr wohl. Und zwar meistens im Wochen oder Monatsturnus beim Perückenmacher. Eine schöne Erfindung, die aus dieser Tätigkeit hervorging war das Läusemikroskop, eine Art kleines Fernröhrchen das zum Aufspüren versteckter kleiner Plagegeister diente (kein Witz !).
Und gemeinschaftliches Entlausen soll wohl auch als anregendes Vorspiel zum Beischlaf genutzt worden sein...
 
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Waschen war wohl tatsächlich nicht - das hätten die Teile wohl auch nicht ausgehalten. Aber entlausen sehr wohl. Und zwar meistens im Wochen oder Monatsturnus beim Perückenmacher. Eine schöne Erfindung, die aus dieser Tätigkeit hervorging war das Läusemikroskop, eine Art kleines Fernröhrchen das zum Aufspüren versteckter kleiner Plagegeister diente (kein Witz !).
Und gemeinschaftliches Entlausen soll wohl auch als anregendes Vorspiel zum Beischlaf genutzt worden sein...

Ich habe da letztens so einen Schimpansenfilm gesehen, da haben die sich auch entlaust - also noch ein Beweis, daß der Mensch vom Affen abstammt.

Wie müssen da aber die echten Haare ausgesehen haben, also einem der zu der Zeit embraced wurde, möchte ich lieber nichts zu tun haben, besonders mit keinem der aus dem höheren Schichten kam.
 
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naja, kommt drauf an um welchen zeitraum er embraced wurde. die richtig bekannten barocken perücken gabs schließlich nur in dem zeitraum von louis XIV bis louis XVI. davor war das perückentragen bei männern nicht so sehr in mode und nach der französischen revolution kam es sehr schnell aus der mode.

und falls er doch aus dieser zeit stammt hat er den schädel entweder ohnehin kahlgeschoren, sodass er dann ständig eine perücke trägt oder die haare sind in etwa so lang wie bei nem militärischen kurzhaarschnitt - also gesellschaftlich durchaus tragfähig.
 
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Zum Thema Frisuren und Bärte:

Fürs Aussehen hat sich meine Tremere bei Ahnenblut ja extra ein eigenes Ritual überlegt, nur damit er in seiner Statik sein aktulles Erscheinungsbild beibehält (zB gestutzter Bart) und sich nicht jeden Tag neu rasieren muss!
:D ;)


Aber so ausgelutscht zB lange Haare bei Charakteren immer wieder sind, so unproblematisch sind sie gegenüber schrägen Frisuren in späteren Zeitaltern.
Aber Glatzen sehen imho besser aus....zumindest wenn noch anderes Haar zu sehen ist (Konkret: ein Bart!)! :D ;)


H
 
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Also meine Charaktere hatten nie Probleme mit ihren Frisuren, das lag wohl daran, dass ich fast ausschließlich männliche Kainiten aus dem einfachen Volk bevorzugte, da war der Kurzhaarschnitt üblich, bei nahezu allen Völkern und zu jeder Zeit. Die gehobene Gesellschaft ist da mit Frisuren ein wenig wählerischer.
 
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da müsste man eigentlich präzisieren. und zwar auf weibliche oberschicht. ist jetzt nicht frauenfeindlich gemeint da schwirrt so einiges durch die gegend.
 
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Ich denke, dass auch bei den Männern bestimmte Frisuren "angebracht" waren, der Adel ist beim Äußeren immer schon sehr penibel gewesen, nicht nur die Frauen. Nur die Franzosen waren clever (und kostenverschwendend) genug,sich Perücken zu besorgen.
 
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okay, ich bin allerdings nachwievor der meinung, dass es männlichen vampire da leichter fällt, weil sich die frisurtypen bei männern schon lange ziemlich ähnlich sehen - mit der großen ausnahme des franzöisischen barock
 
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