harekrishnaharerama
Geist
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Längst überfällige Sammlung für die Vereinigten Staaten.
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In Pennsylvania stehen die Zeugen eines anderen, eines vergangenen Amerikas: Verlassene Fabriken, Schulen, Krankenhäuser, Kirchen und Kultstätten – Zeugen des Niedergangs der amerikanischen Wirtschaft, und auch Auslöser der Wut der abgehängten Mittelschicht in den USA, die deshalb den „Dealmaker“ Trump zu ihrem Präsidenten wählte, in der Hoffnung auf einen neuen Aufschwung.
Da war ich gestern schon ein bißchen müde. Diese "Poop Patrol" (ein Mitglied verdient übrigens 184.000 $ im Jahr) soll in dem sinne präventiv tätig werden, daß sie Fäkalien entfernen, bevor sich jemand beschwert hat (z. B. über die App)."Präventiv" ist das falsche Wort. Man nichts "präventiv" entfernen was noch nicht da ist.
Ausgangspunkt dieser filmischen Geschichte der Besiedlung der amerikanischen Ostküste durch die europäischen Pioniere ist Florida, wo sich die Spanier nach der Entdeckung durch Kolumbus niedergelassen hatten. Die europäische Besiedlung der Neuen Welt führte dann später von Jamestown (Virginia) über New York bis an die Grenze zu Kanada.
Die USA gelten als das Land der Träume und der unbegrenzten Möglichkeiten. 30 Millionen Europäer verließen im 19. Jahrhundert ihre Höfe und Häuser über den Atlantik, um zuerst an der Ostküste der Vereinigten Staaten ihr Glück zu finden. Die größte Gruppe waren die Deutschen. Die Einwanderer besiedelten ohne Rücksicht auf die Eingeborenen den nordamerikanischen Kontinent und machten ihn zu dem, was er heute ist. Die Spanier waren die Ersten, die sich in Florida ansiedelten. Ihr Erbe sind heute 50 Millionen Amerikaner, die als erste Sprache Spanisch sprechen, mehr als in Spanien selbst. Die zweite Einwanderungswelle kam aus England. Die Pioniere von der Insel gründeten Jamestown in Virginia und die Plimoth Plantation in Massachusetts – zwei völlig unterschiedlich ausgerichtete Kolonien, in denen der Kern eines Bürgerkrieges lag. Während in den Südstaaten mit Hilfe der Sklaverei viel Geld verdient wurde, entwickelten sich die Nordstaaten zu protestantisch geprägten, industriellen Zentren, die mittels Erwerbsarbeit reich wurden. Dort entstand auch der amerikanische Traum, es in kurzer Zeit vom Tellerwäscher zum Millionär zu bringen.
Dokumentarfilm von Peter Bardehle (D 2018, 91 Min)
Abandoned Detroit: The City of Neglect (Documentary)
The name itself may sound familiar to many people when they think of Detroit, Michigan. Detroit has always been heavily scrutinized and criticized in the media for all the problems the city has gone through over the years; from a booming 1920’s industrial icon, to a city that lost over one million people by the 1970’s, to when the city was financially bankrupt in the late 2000’s. When people think of urban decay and abandoned buildings, Detroit is usually right at the top of that list. Abandoned Detroit: The City of Neglect is a documentary that is rare, unique, and never been done before. Sure, there have been many documentaries and movies about the City of Detroit, but none are more comprehensive and extensive as this project. This documentary follows the life of an urban explorer, named Detroit Unseen, who travels the country to explore, photograph, and document abandoned buildings. Detroit Unseen was the perfect candidate for this documentary because he has been urban exploring for 13 years and although he has travelled all over the country, he has been documenting the City of Detroit over that same time period. Many of the once iconic structures and buildings that he was able to photograph, have since been demolished, ruined, renovated, or restored. After watching this documentary, one thing becomes clear. Detroit was a city that was on the verge of extinction and is now making its way into the history books as a city that made a miraculous comeback. This is not just another project focused on the negative aspects of Detroit. Although many people feel that the abandoned buildings and urban decay are negative things, we look at them as beautiful, unique pieces of history, art, and architectural craftsmanship. We will be showcasing the history of Detroit and how the city ended up with all the abandonment, as well as how we can save the buildings from being demolished or ruined, by repurpose, restoration, and renovation. We feel that we need to preserve our history and many of the majestic pre-depression era buildings are disappearing at an alarming rate. This documentary truly represents 13 years of entering and photographing these historic structures. Despite sometimes being saddened by a lost building or a loss of history and culture, documenting the changes is vital. Abandoned Detroit: The City of Neglect helps document these changes. We hope that in the coming years as city planners, investors, stakeholders, and speculators make way for progress, Detroit can hold on to its rich culture and iconic history. Detroit is as iconic as America itself and its story is not just shining images of what is to come. With Detroit you take the good with the bad, recognize the good as it comes and preserve the good that has come before. Many that enter the City of Detroit can sense the urgency of change and the spirit of reinvention. We certainly understand this, and the photos represent what we have seen along the way. The Flag of Detroit contains the two Latin slogans “Speramus Meliora” and “Resurget Cineribus” meaning “We hope for better things” and “It will rise from the ashes.” The prophetic phrases originally created in reference to the great fire of 1805, ring true more now than ever. We take these slogans to heart everyday as we go out and explore our great city. Make sure to follow R3D and the Survival Crackas! Huge thank you to R3D for his footage. Without it this documentary wouldn't of been possible.
https://www.youtube.com/user/bagaauwk
2:56 - Grande Ballroom 7:50 - Survival Crackas 10:32 - The Mecca 11:58 - Old vs New Detroit 13:30 - Abandoned Schools 18:19 - Grant Elementary School 20:58 - Cass Tech High School 27:35 - Book Tower 29:01 - Broderick Tower 30:15 - United Artists Building 31:40 - Michigan central station 36:03 - Mark Twain Library 38:02 - Highland Park PoliceStation 41:54 - Boxing Rings 44:30 - Farwell Building 45:43 - Cantrell Funeral Home 47:34 - Howell Funeral Home 49:35 - Stadiums & Arenas
John Ford (1895-1973), Regisseur von fast 150 Filmen und dreifacher Oscar-Preisträger, gilt als Inbegriff des Western-Regisseurs. Mit wahren Meisterwerken schrieb er Kinogeschichte. Er erzählte den Mythos Amerika, ohne dessen dunkle Seiten zu beschönigen. Sein Werk ist ebenso monumental wie für das Selbstverständnis der USA prägend.
John Ford gilt als der Inbegriff des Western-Regisseurs und steht für ein einzigartiges cineastisches Jahrhundertwerk. Wie kein anderer beleuchtet er die Identität des amerikanischen Volks, seine Gründungsmythen und Helden, Utopien und verlorenen Illusionen. In seinen Filmen zeichnete Ford ein Bild vom Amerika seiner Träume: einem Land, in dem Menschlichkeit und Solidarität großgeschrieben werden und das Leben lebenswert ist. Mit den Jahren wurde die Sichtweise des Regisseurs ambivalenter, was sowohl dem Lauf der Geschichte als auch Fords persönlichem Werdegang geschuldet ist. Als Sohn irischer Einwanderer strebte er stets nach gesellschaftlicher Anerkennung und stand dem Establishment zugleich kritisch gegenüber. Das Trauma des Zweiten Weltkriegs prägte ihn zutiefst; Gewalt und die Unterdrückung von Minderheiten waren ihm ein Gräuel. Der franko-amerikanische Regisseur Jean-Christophe Klotz analysiert repräsentative Ausschnitte aus großen Ford-Filmen – angefangen von den ersten, von der Weltwirtschaftskrise geprägten Meisterwerken der 30er Jahre, wie „Ringo“ (1939) und vor allem „Früchte des Zorns“ (1940), den Dokumentationen und Spielfilmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, allen voran „Schlacht um Midway“ (1942), und den Western der 50er und 60er Jahre, wie „Der schwarze Falke“ (1956) und „Cheyenne“ (1964), in denen Ford die Gewalt gegen Minderheiten und wehrlose Menschen mit seinen Idealvorstellungen von Gerechtigkeit und Brüderlichkeit konfrontiert. „John Ford - Der Mann, der Amerika erfand“ zeigt Archivaufnahmen aus Fords Leben und der Geschichte Amerikas, Gespräche mit dem Regisseur nahestehenden Personen und Kennern seines Werks. Außerdem Sequenzen, die Einblick in den heutigen amerikanischen Westen geben, insbesondere in das Schicksal der Navajo-Indianer, die den Kampf ihrer Vorfahren gegen Ausgrenzung fortführen. Die Dokumentation untersucht die Rolle von John Fords Filmen im Zusammenhang mit der Entwicklung der amerikanischen Identität und zeigt, wie aktuell sie heute wieder sind.
Dokumentation von Jean-Christophe Klotz (F 2018, 54 Min)
Wider Erwarten ist Las Vegas die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate in den USA, den meisten Todesurteilen, den meisten Selbstmorden und Gewaltdelikten. Die Dokumentation erzählt Geschichten aus dem Leben von Beschuldigten und ihren Anwälten und begleitet sie vor Gericht, wo sie versuchen das Unverzeihliche zu erklären.
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