Hintergrund allgemein Umgang mit Xenos?

AW: Umgang mit Xenos?

Aber nur, wenn der Inquisitor bereit ist sich überhaupt anzuhören, was der Dark Eldar als Gegenleistung verlangt. Daran wird es aber meiner Meinung nach scheitern.
 
AW: Umgang mit Xenos?

Also mir - als radikalem Inquisitor - ist es ja dermaßen egal ob es nun ein paar hunderttausend Sklaven mehr sind, die ich verschachern muss, um endlich an den Stern der glitzernden Tiefe zu kommen.

mfG
cos
 
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Tausche Glasperle gegen Sklave.

Wann lernt ihr endlich mal, daß ein radikaler Inquisitor kein Idiot ist, der jeden Scheiß mit macht. Radikal ist nicht gleichbedeutend mit Menschenverachtend.
 
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Das kommt darauf an wie radikal.
Opfer müssen gebracht werden um die Menschheit vor der Dunkelheit und ihren Feinden zu schützen.
Und wenn man den Arm opfern muss um den Körper zu retten, so sei es!
 
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Inquisitoren sind nicht nett. Die dürfen menschenverachtend sein und da ist es egal, ob Radical oder Monodominant. Das hat nichts mit ihren Ansichten zu tun.

Übrigens dürfte es so ziemlich jedem auch egal sein, wenn ein General mit Tau oder Eldar verhandelt, wobei Rogue Trader mit Xenos Handel treiben dürfen, ebenso wie es sicher auch Diplomaten gibt, die mit Xenos reden... zumindest denen, die mit sich reden lassen.
 
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Bei euch sind wohl alle Inquisitoren dumm wie Toast, oder?

Wenn ein Inquisitor einen Handel mit einem Dark Eldar macht und mal eben ein paar 10000 imperiale Bürger überläßt, dann wird das sicherlich keinen anderen Inquisitor auf den Plan rufen, der nur darauf gewartet hat, ihn zum Ketzer zu erklären.
Das Gerede von notwendigen Opfern bringt dann auch nichts mehr. Oder anders ausgedrückt, lieber einen verdächtigen Inquisitor opfern als weitere Korrumpierung dulden.

Im Grunde ist es auch egal was sie und was nicht, eins sind Inquisitoren auf jeden Fall, sie sind genauso entbehrlich wie jeder andere Mensch.
 
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Was, zur Hölle, hat das mit dumm zu tun?
Brutalität, Menschenverachtung und Gnadenlosigkeit mögen manchmal ähnliche Ereignisse hervorbringen, aber aus vollkommen anderen Gründe.
Ich weiß auch gar nicht was du dich erregst, es ist doch in Ordnung wenn wir unsere Inquisitoren als warmen Toast mögen.
 
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In den drei Büchern von Ian Watson "Inquisitor", "Space Marine" und "Harlekin" wird geschrieben, das sich das Imperium recht gut mit den Zwergen versteht. Zumindest werden die noch als eine Art Menschen angesehen, obwohl Mutanten ja auch nix für das Imperium sind. Auch gibt es diese Ogryn's, die für die imperiale Armee kämpfen. Ich denke, das über diese Frage sogar einige Space Marine Orden in Streit geraten könnten.
 
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IIRC 'ruhen' die Zwerge gerade was GW angeht. Ogryn und Ratkin (Hobbits) gelten als Mutanten und nicht als Xenos.
 
AW: Umgang mit Xenos?

Hier sieht man das manchmal (wenn auch selten) Notwendigkeit gegenüber (tlw. berechtigter) Xenophobie im Imperium sieht. Durch die Masse an besiedelten Welten mit unterschiedlichen Umweltbedingungen sind fast überall Mutationen entstanden. Nun muss - mehr oder weniger willkürlich - festgelegt werden, was noch als Mensch durchgeht.
Gerade bei den Ogryn überwiegt der Nutzen gepaart mit Loyalität die Tendenz sieh als zu verfolgende Mutanten aus der Menschheit zu verbannen. D.h. irgendwie bekommen sie den Status mutiert aber noch menschlich.
Dies muss selbstverständlich nicht allen gefallen, im Gegenteil den meidten tut es das wohl eher nicht.
Fazit: Das Imperium ist riesig und sehr an Traditionen verhaftet, aber es gibt eben auch Ausnahmen für fast alles.
Ich schließe mich auch gerne der Meinung an, dass sich genug Inquisitoren vielleicht gerade noch mit der kleinen Zehe die Linie zur "Legalität" überschreiten (das zeigt uns ja schon deutlich Eisenhorn). Vermutlich gibt es auch hier alle Ausprägungen, ob der entsprechende Inquisitor lange überlebt hängt von seinem Talent ab. Auch Allianzen hängen da wohl eher am seidenen Faden, da Mißtrauen das höchste Gut zu sein scheint (und natürlich auch ein bisschen Ehrgeiz und Opportunismus).
Deswegen mein Motto für DH: Haltet das Imperium sauber, esst mehr Orks! ;)
 
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Wenn ein Inquisitor einen Handel mit einem Dark Eldar macht und mal eben ein paar 10000 imperiale Bürger überläßt, dann wird das sicherlich keinen anderen Inquisitor auf den Plan rufen, der nur darauf gewartet hat, ihn zum Ketzer zu erklären.
Das Gerede von notwendigen Opfern bringt dann auch nichts mehr. Oder anders ausgedrückt

...bist du anscheinend unwillens (Unfähigkeit will ich einmal nicht unterstellen) eine Vorstellung zu entwickeln wie ein Inquisitor solch einen Schritt ohne (oder auch trotz) Einmischung andere Mitglieder der Ordos zu tun.

mfG
mpu
 
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@Eva
Auch wenn in Eisenhorn Inquisitoren kleine knuddelige Kerlchen, die mit Häschen und Teddybärchen spielen, sind, so werden sie doch im Kanon als nicht so nette Burschen beschrieben, die nicht selten mit einer ziemlich ekligen "Der Zweck heiligt die Mittel"-Einstellung gesegnet und einem guten mathematischen Gedächtnis ausgestattet .sind.
 
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Eisenhorn soll nett sein?
Für mich geht der schon im zweoten Teil als menschverachtender Radikaler durch.
 

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