Belletristik Überbewertete Bücher

AW: Überbewertete Bücher

Hatten wir schon das Grundgesetz? Das Buch ist total überbewertet :D

Jetzt könnt ihr euch aufregen :p
 
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Ich hab mich jetzt zwar nur durchgeklickt, aber ich oute mich jetzt trotzdem als Hohlbeinhasser. Außerdem ist alles, was zZ als "Romantasy" (das steht echt auf den Minikatalogen!) rausgeschmissen wird, zum Vergessen. Natürlich gehören Wächter der Nacht und andere Bücher die den Platz in meinen Erinnerungen nicht wert sind (und da auch nicht mehr sind), auch dazu.
 
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ICh verstehe das Lukanienkobashing nicht.
Seine Bücher sind allesamt flüssig und spannend zu lesen. Offenbar kennt ihr keine wirklich schlechten Bücher. Oder kommt ihr mit osteuropäischem Erzählrhytmus nicht zurecht?
 
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ICh hab den Film die Wächter der Nacht gesehen und fand den wirklich ganz gut. Danach wollte ich dann unbedingt das Buch lesen, weil im allgemeinen ja ein Buch was als Grundlage eines Films dient besser ist. Aber das Buch hat mich nur mäßig begeistert. Leider kann ich nicht mal genau sagen was es war. Irgendwie kam es mir so vor, als ob da die Geschichte eher vor sich hinplätschert und sich zu langsam aufbaut. Aber das ist nur das was mir jetzt nach ein paar Jahren dazwischen im Kopf geblieben ist.

Sind denn die anderen Bücher von ihm besser? Find die Grundstory immer relativ interessant, aber nach dem Buch trau ich mich nicht was weiteres von ihm zu holen.
 
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Weltengänger fand ich recht gut.
Und die Wächterreihe sowieso. Ganz im Gegensatz zum Film. Und erst recht zum zweiten Teil. Lukanienko kann was. Bekmambetov offenbar nicht so richtig. Wie er ja bei Wanted auch gezeigt hat.
Aber was rede ich denn. Ist halt hip Lukanienko zu bashen und Harry Potter zu hypen... na macht mal weiter.
 
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Weltengänger fand ich recht gut.
Und die Wächterreihe sowieso. Ganz im Gegensatz zum Film. Und erst recht zum zweiten Teil. Lukanienko kann was. Bekmambetov offenbar nicht so richtig. Wie er ja bei Wanted auch gezeigt hat.
Aber was rede ich denn. Ist halt hip Lukanienko zu bashen und Harry Potter zu hypen... na macht mal weiter.

hmm... komisch ich fand den Film eigentlich sehr ordentlich und hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Vielleicht werd ich es einfach nochmal lesen.

Im übrigen mag ich dat Zauberbalg auch nicht...
 
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Seine Bücher sind allesamt flüssig und spannend zu lesen.

Ich fand die erste Hälfte von WdN furchtbar zäh und hab ja erst aufgehört, als nach der Hälfte des Buches sich noch immer nicht das geringste Spannungsgefühl eingestellt hatte. Und das hat sicher nichts damit zu tun, dass es irgendwie "hip" wäre, ich verstehe einfach nur nicht im Geringsten, was an Wächter der Nacht in irgendeiner Weise besonders gut sein soll, wirklich nicht. Ich würde es ja gerne verstehen, ich kaufe mir ja nicht Bücher nur um sie hinterher bashen zu können.

Und natürlich kenne ich viel schlechtere Bücher, aber hier geht es nicht um schlechte, sondern um überbewertete Bücher.
 
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Ich mochte WdN nur nicht, da es sich am Anfang wie ein Reiseführer in Romanform ließt. Zu HP muss ich nur sagen: diese Bücher werde ich NIE lesen.
 
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A Long Way Down von Nick Hornby war auf jeden Fall das schlechteste das ich je gelesen habe :D da gibt es auch viele die es sehr gut fanden :nixwissen:
 
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So geht es mir mit der Schachnovelle. Dieses Buch hasse ich Abgrund tief, aber die anderen mögen es wirklich sehr.
 
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Ne, daran kann es nicht gelegen haben. War schließlich im Schachkurs der Schule. ;)
Vielleicht habe ich auch ne Übersättigung (2 mal lesen müssen, einmal Hörbuch).
 
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@Nex

was Hohlbein angeht kann ich es zumindestens nachvollziehen, hat für mich was von Krimis: beim 2ten mal lesen war der spassfaktor Null. Und Bücher , die ich kein 2tes mal lesen kann sind für mich verschwendetes Geld.
die Wächter reihe hab ich nicht gelesen, denn obwohl ich regelmäßig davon ausgehe dass Bücher besser sind als die Filme die sie hervorbringen hab ich oft genug gehört, dass im Wächter-Fall der Qulitätsunterschied nicht so himmelsschreiend sein soll und die Filme waren nunmal bescheiden.

Was den Haarigen Töpfer angeht: Kann man lesen, die Bücher sind durchaus ok und auf jeden Fall Potenzen besser als die Filme; vielschichtiger, subtiler und mit netten Gesellschafts und politkritischen Seitenhieben.
Um sich aber eine so hohe Gesamtwertung zu verdienen, wie vorliegend, hätte der Magietopos als solcher theoretisch besser durchdacht sein sollen.
 
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einen überbewerteten Schriftsteller habe ich: Wolfgang Hohlbein. Seine Plots sind mir zu konstruiert und vorhersehbar.
Buch: Richard Laymon, The Ripper. Interessante Plotidee, aber leider viel zu konventionell und langatmig umgesetzt. Außerdem waren die Charaktere wenig glaubwürdig
 
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Wolfgang Hohlbein finde ich eigentlich gar nicht sooo schlecht. Zumidnest die Bücher, welche er mit seiner Frau Heike zusammen schrieb, sind eigentlich klasse.
Zumindest für Kinder und Jugendliche finde ich die Klasse. Märchenmond z.B.
 
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Wolfgang Hohlbein finde ich eigentlich gar nicht sooo schlecht. Zumidnest die Bücher, welche er mit seiner Frau Heike zusammen schrieb, sind eigentlich klasse.
Zumindest für Kinder und Jugendliche finde ich die Klasse. Märchenmond z.B.

Das "Problem" mit Hohlbein ist, dass auf ihn der Satz "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!" zutrifft. Ja, er hat 2-3 Bücher die gut sind - besonders für Jugendliche - aber dafür hat er gefühlte 2432 Bücher die schlecht sind.
 
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