Tugend und Laster für NSCs: Wie genau wählt ihr die aus?

Quasimodo

Sethskind
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Hey ho.
Wenn ihr NSCs für den Größeren Rahmen der Chronik und nicht speziel für eine Szene oder Geschichte entwickelt, wie handhabt ihr dann das mit den Tugenden und Laster?

Lasst ihr sie weg?
Wählt ihr nur das Passendere von beiden aus(also eine offensichtliche Tugend oder nur ein Laster)?
Verschiebt die Entscheidung bis der Nsc wichtiger für das Spiel wurde?

Orientiert ihr die Persönlichkeit an den T&L oder diese an der Persönlichkeit?

Die Frage kam mir da ich am entwurf einer Chronik bin und immer wieder vor der Frage stehe wie die Laster der NScs(denn das sind viele Daeva welche ja extrem ihrem Laster folgen "müssen") ihr Verhalten beeinflussen und bei ca 20 Nsc ist das schon nicht so ohne
 
AW: Tugend und Laster für NSCs: Wie genau wählt ihr die aus?

Ich würde Tugend und Laster einfach immer an der Persönlichkeit orientieren (denn dafür sind Laster und Tugend imo auch gemacht), sobald sie für das Spiel relevant werden. Ein bystander NPC der nich so viel macht, der brauch keinen Bogen und auch keine Tugend/Laster.
Umso relevanter der NPC, umso weiter ist der auf dem Papier ausgearbeitet.
 
AW: Tugend und Laster für NSCs: Wie genau wählt ihr die aus?

What he said, normalerweise kriegt nen ausgearbeiteter NSC vor allem erst mal ne Persönlichkeit, wenns dann notwendig wird kann man daraus ziemlich fix Tugend und Laster extrapolieren. Wenn nen Spieler gezielt anfinge nen Daeva-NSC anzugehen würde ich sie in jedem Fall festlegen, da es eine Achillesferse des NSCs sein kann und dem Spieler die vor zu enthalten wäre eher unfair.

Auf der anderen Seite brauchts meiner Ansicht nach auch schon einen relevant starken Impuls damit die Daeva-Clanschwäche greift. Jemand mit Greed der nicht unbedingt der Ein-Dollar Note in den Hochofen nachhechtet muss dafür noch keine WP latzen. Da sollte die Versuchung schon ausreichend szenenbestimmend sein, damit die Clanschwäche greift.
 
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