Transplantationen bei DSA oder Schwester, reichen Sie mir Ihren Arm

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Nein, da es so erklärt wurde, das dieses Körperbewußtsein sich nach einer Weile Anpasst, weshalb man auch Nachteile wie EInhändig nicht regenerieren kann..
 
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Ja schon, ich ging aber da jetzt MAgie-theoretisch dran.. wenn die Form des Körpers wiederhergestellt wird..

Ich glaube, da ist man damals auch einfach mit der "geht-nicht"-Keule herangegangen. Würde mna in einem Kampf ganz frisch einen Finger verlieren und ein Oger frisst ihn auf ("legga!"), so könnte man, obwohl man den Finger GANZ frisch verlor, ihn nicht mittels BALSAM nachwachsen lassen. Man benötigte schon den Finger, um ihn durch den Zauber wieder dranzupappen, aber ein Nachwachsen ist nicht möglich.
Vielleicht kann man es so verstehen, dass der Balsam eher etwas wie das "Verschweißen von Biomasse" ist. Also Organe und Gewebe werden wieder zusammengeführt und der Blutvorrat darin angepasst, wodurch kleinere Sachen nachwachsen können (Haut z. Bsp.).
 
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Oder regt er einfach die Zellteilung an und erstellt so altes gewebe neu???
In dem Fall würde er die Lebenserwartung verkürzen, da die anzahl von Zellteilungen nicht Unendlich ist.
 
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Selbst wenn es mit einem normalen Balsam nicht geht - die Erfindung eines Zaubers der es kann, könnte doch ein gutes Abenteuer ergeben.

"Experimentis Nigrum Frankenstein - verschweisst soll jetzt der Fleischklops sein"
Oder irgendwie so ähnlich :D
 
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Warum muss eigentlich due Anpassung böse sein?
Es geht ja nicht darum ein Kampfmonster mit 14 Armen, 5 beinen, 2 Köpfen und 25 Augen zu schaffen, sondern nur darum jemand zu helfen der seine Arm verloren hat. Warum dann nicht schnell eine (frische) Leiche greifen, weil der eigene Arm grade im magen von (hier ungeheuer einfügen) verdaut wird?!
 
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Böse ansich natürlich nicht. Aber im Rahmen eines Abenteuers könnte es vom Bösen natürlich prima missbraucht werden - auch gegen den Willen des eigentlichen Erfinders, der vom Fiesling zu den kranken Experimenten gezwungen wird. Was am Anfang aussieht wie das typische "Haut den bösen Schwarzmagier" könnte sich als Rettungsaktion für einen freundlichen aber erpressten Gelehrten erweisen...
 
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Was kann man den damit böses machen, wenn es nur die körperliche Unversehrtheit mit 'Ersatzteilen' wiederherstelllt.
 
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Abgesehen von Leichendiebstahl, den in einer frühneuzeitlich-religiösen Umgebung wohl fast jeder als krankes Verbrechen verurteilt zum Beispiel verurteilte Straftäter wieder zusammenflicken - und zwar stärker und gemeiner als vorher, "Kopftransplantationen"....der klassische Hammer-Horrorfundus also.
 
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Muss man für Balsamdingens nicht noch leben?
 
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Für das Balsamdingens ja....aber gilt das auch für einen abgewandelten NSC-Zauber ;).
Da der Erfinder am Ende des Abenteuers natürlich trotzdem stirbt, kriegen die Helden nur seine Aufzeichnung in die Finger und können daraus eine SC-taugliche Version herauslesen.
 
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Ich meine 'Kopftransplantation'.
Wie lange dauert es den Spruch zu wirken.
 
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Gute Frage - den Punkt habe ich mir noch nicht aus den Fingern gesaugt. Sicherlich länger, aber da es (zumindest in dem Abenteuer, das mir vorschwebt) ja ohnehin einen Unterschied zwischen dem mächtigen Originalzauber des missbrauchten Erfinders und dem Zauber, den die Helden am Ende des Abenteuers aus den Unterlagen des Erfinders ziehen können, gibt wär das auch nicht sooo wichtig. Mit der abgespeckten Version würden Kopftransplantationen sicherlich nicht funktionieren. Denke ich mal...
 
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Denn entweder dauert es 10 Sekunden den Spruch zu wirken oder du brauchst eine Lebenserhaltung für den Kopf.
 
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Letzteres wäre ein gutes Plotelement für das besagte Abenteuer - vielleicht eine alchemische Lösung in einem seltsamen Bottich ?
 
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Vielleicht ein Zauber mit erzdämonischer Komponente?
Asfaloth, Belzhorash, Thargunitoth oder Amazeroth würden sich da anbieten.

Man könnte natürlich auch einen tsagläubigen Magier nehmen, der versucht, die Gaben Tsas mit Magie zu verbinden, denn zumindest eine Tsalithurgie kann Körperteile nachwachsen lassen. Auf Pfaden alter Magiespielarten, die angeblich Götter bschwören konnte - die Theurgie - könnte er ja versuchen, zum Guten eine solch lithurgisch-zauberische Symbiose zu kreieren und dabei auf ketzerische Pfade geraten.
 
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Man könnte natürlich auch einen tsagläubigen Magier nehmen, der versucht, die Gaben Tsas mit Magie zu verbinden, denn zumindest eine Tsalithurgie kann Körperteile nachwachsen lassen. Auf Pfaden alter Magiespielarten, die angeblich Götter bschwören konnte - die Theurgie - könnte er ja versuchen, zum Guten eine solch lithurgisch-zauberische Symbiose zu kreieren und dabei auf ketzerische Pfade geraten.
Würde dann auch zu der Idee passen, daß der Erfinder des zaubers im Grunde eigentlich ein Guter ist..
 
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Frage: kann man mit dem Balsam eigentlich auch Leichen zusammenflicken (Verletztungen heilen) auch wenn der Typ schon Tod ist???
So ala "natürlichen" Tod vortäuschen^^
 
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ich behaupte Nein, kann diese Behauptung aber nicht wirklich belegen, außer natürlich das es die Lebenskräfte braucht um eine Heilung herbeizuführen, sonst könnte man sich viel mehr Zeit lassen bis man eine Leiche nicht wieder ins Leben zurück holen kann
 
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Kann man auch die Lebenskraft von wo anders beziehen?
 
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Dazu gibt es einen separaten Zauber, der sich Leidensbote nennt. Oder das Geodenritual zur Heilung, dass Lebenskraft aus dem Erdboden zieht und bei Nichtgelingen zwar den Patienten heilt, aber dann durch die Lebenskraft durch den Geoden.
 
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