Titty-Twister-Party 27.03.04

Alexander hätte fast seine Fangzähne ausgefahren, um sie anzufauchen, besann sich jedoch eines besseren, als er an die darauf folgende Erklärung dachte... .oO ein anderes Mal..oO
Dann schlang er seine Arme um sie und hielt sich somit auf seinen Armen.
Na, wie geht es dir? Dein Kostüm sieht ja zum gruseln echt aus...
Ich habe gerade schon angerufen, nur war es etwas zu lauf für ein Gespräch... Bist du schon lange hier?
 
Ja, klar, gleich als die aufmachten bin ich hin. Auf Parkplatz haben dann ein paar Leute noch was getrunken, da hab ich mich reingehängt. Und was machen wir heute mein Lieber?

La-Isla streicht dir übers Gesicht, greift in deine Haare, dann küsst sie dich wieder.
 
Hey! Pass auf meine Haare auf...! Er zieht den Kopf etwas ein..
Was wir heute machen? Naja wir passen uns dem Umfeld an, würde ich sagen, oder?
 
Ich bin bereits dabei grinst La-Isla und zupft etwas verwegen an deinem Sakko herum. Wollen wir feiern? - Du musst unbedingt ein "Heisses Blut" probieren...
 
Irgendwie kann sie sich des Gefühls nicht erwehren, dass ihr etwas entgangen ist... aber wenn er irgendwas von ihr will wird er das schon sagen müssen. Es wäre ihr auch sicher ein Leichtes gewesen, sich von ihm ein wenig zu ernähren, aber sie hat ihn noch nie 'angeknabbert'. Irgendetwas hält sie davon ab...

Ach, weg mit so schweren Gedanken! Kaum aus dem Büro taucht sie wieder ein in die laute und heute ausgesprochen vampirhafte (oder wie sich die Sterblichen halt getreu Malki-Quentins Vorgaben das halt so vorstellen) Atmosphäre. Kaum unten, beginnt sie sich zur Musik zu bewegen und so auf die eigentliche Tanzfläche zuzustreben. Dabei schaut sie sich ein wenig um, wessen Aufmerksamkeit sie wohl so erregt, denn nach einem Blutspender muß sie jetzt tatsächlich mal langsam wieder Ausschau halten.

[dice]

Out of Character
Die allseits beliebte Wahrnehmung+Aufmerksamkeit ;)
 
Typisches Überangebot denkst du noch, als du dich in die Menge wirfst. Doch so richtig gefällt dir die Beute nicht, sie scheint auch nicht den Jäger zu wittern. Doch da springt ein Kerl mit viel zu weiter Hose und nacktem Oberkörper von einer Box auf die dichtgedrängte Tanzfläche. Er landet - anscheinend absichtlich - direkt vor dir.

Er ist nicht wirklich als muskelbepackt zu bezeichnen, hat aber eine sportliche Figur, die er hier offen zu Schau stellt. Kaum aus den Knien hochgefedert tanzt er dich bereits an H_y, __les __a_ _ei _ir, _o_k zu tanz__? tönt es dir recht unverständlich durch die Laute Musik entgegen.
 
Soso.. bereits dabei, sagst du? Dann zeig mir mal, wie du die ganze Sache angehst...
.oO Wenn du wüsstest, wie nah du der ganzen sache doch bist....oO
 
@Alexander: Also hier vorne gibts das "heisse Blut", musst aber früh genug auspusten, sonst verbrennst du dir den Mund. Sie springt von dir und zieht dich zu einer Theke herüber, dort hält sie dem Barkeeper über die Menge zwei hochgehaltene Finger hin und erhält recht schnell zwei von den flambierten Dingern. Einen davon drückt sie dir in die Hand. Ihren hat sie Ruckzuck ausgepustet und geschluckt.

Sie schaut dich erwartungsvoll an hält dir wie beiläufig die Lochkarte unter die Nase Machst du das geich an der Kasse?
 
Alexander zuckt kurz zusammen, als sie ihm das brennende Getränk unter die Nase hält. Dann reisst er sich aber wieder zusammen und schiebt es ganz dezent von sich.
Also das Zeug lasse ich besser dir... Ich fahre heute noch. Ausserdem ist soetwas brennendes nichts für mich...
Ich bediene mich lieber an deinem Blut.
Dabei lacht er, als wenn er das ganze als Scherz gemeint hätte...
 
Uuuh, verführerisch zieht La-Isla ihren Halsausschnitt etwas zur Seite und du blickst auf ihren schön geschwungenen Schulter-Nachenbereich.

Dann schüttet sie auch dein Getränk herunter. Es ist ihrer Mimik deutlich anzusehen, dass dieser bereits wesentlich heisser als der letzte war.

Sollen wir uns nachher wieder in deinem Wagen vergnügen? Das war super letztes Mal.
 
Meyye braucht ein Weilchen, bevor sie zusammengesetzt hat, was der Typ sie gefragt hat, und sie nutzt die Gelegenheit, sich ihn von oben bis unten anzusehen. Dann lacht sie ihn spitzzahnig an. Eine der wenigen Nächte in denen das ohne Maskeradenbruch machbar ist. Es macht den Anschein, ihr gefällt was sie gesehen hat, denn sie tanzt sich ein wenig näher an ihn heran. "Wenn du keine Angst hast, komm her!" schreit sie im gegen die Musik zu (wer weiß, wieviel davon bei ihm ankommt) und grinst, dass ihre Fangzähne im Stroboskob blitzen. Sie muß wenig dazu tun, dass es ein wenig wild und düster aussieht, denn das ist ihre Art.
 
@Meyye:
Was? brüllt er dir zu und beugt sich näher zu dir herüber. Unter seiner leicht schweissglänzen Haut kannst du deutlich die Bewegung des Pulses ausmachen.

Währeddessen tanzt er weiter vor/in dir und legt einen Arm um deine Taille.
 
Das nächste Grinsen ist nicht mal gestellt. "Genau das!" beantwortet sie seine Frage - auch mit Taten, denn sie kommt ihm so nahe, dass sie sich bisweilen ob der Tanzbewegungen berühren... und sie überläßt es auch nicht dem Zufall, wo und wie sie sich berühren. Für ihn muß es wie eine einzige Aufforderung wirken.
 
Schon die zweite Situation heute Abend, an der sich Alexander zusammen reissen muss, um nicht direkt über sie herzufallen...Er fährt ihr mit dem Zeigefinger die Halsschlagader nach...
Aber gerne... doch nun, lass uns noch ein bisschen anderen Spas haben...
Dabei beugt er sich zu ihr rüber und leckt ihr über die Pulsschlagader
 
@Alexander
Du leckt über ihre Halsschlagader und schmeckst warme menschliche Haut, deine unmenschlichen Sinne lassen dich sogar den Fluss des Blutes unter ihrer Haut erspüren.
Ganz nebenher merkst du, dass La-Isla nicht minder von dir angetan ist, als du von ihr. Sie beisst dir spielerisch, aber doch zeimlich fest in den Hals.

Out of Character
Mach mal einen Selbstbeherrschungswurf Schwierigkeit , ob sich nicht deine Zähne ausfahren



@Meyye
Dein Gegenüber zuckt nur mit den Schultern, weil er dich nicht versteht. Da aber deine Körpersprache unmissverständlich ist, geht er jetzt mehr ran. Er presst seinen Unterleib gegen deinen und wiegt dich dabei im Takt der Musik. Mit der freien Hand legt er einen Zeigefinger auf deinen Mund und lässt ihn an deinem Hals herab bis gefährlich nah an deinen Ausschnitt gleiten.
Dann küsst er dich. Erst sanft, dann immer fordernder...
 
Anscheinend gefällt ihr seine Reaktion, denn sie lächelt ihm zu, als er sich im wahrsten Sinne des Wortes an sie heranmacht und lacht auf bei dem Kurs, den sein Zeigefinger testenderweise nehmen wollte... etwas dagegen zu tun fällt ihr anscheinend nicht ein. Im Gegenteil ist es eher so, dass sie auf sein Spiel eingeht, die Arme um ihn schlingt und die Küsse mit impulsiv steigender Heftigkeit erwidert. Sie muß nur darauf achten, dass er sich die Zunge nicht an ihren Fangzähnen verletzt.

Und warum eigentlich nicht? Hier und jetzt, was kann schon passieren. Als sie sich den Weg zur Schlagader hinabküßt, fühlt sie merkwürdigerweise Bedauern und einen Anflug von Trauer. Würde sie noch leben, wer weiß was aus diesem gemeinsamen Tanz noch hätte werden können. Jetzt ist er nur noch Futter für sie, und sie ertappt sich manchmal dabei, dass sie diejenigen, von denen sie sich ernährt, kaum noch als Menschen wahrnimmt. Und das ist geeignet, ihr Angst zu machen.

Doch dann durchstoßen ihre Zähne die dünne Haut, die sie von dem pulsierenden Fluß trennt und alles ist vergessen. Das rote Leben schwemmt alle Zweifel, alle Unsicherheiten mit sich weg und läßt nur die Verzückung übrig, mit der die unsterbliche Gier ihre Befriedigung feiert. Das ist die Erfüllung ihrer Existenz, nicht ihr Schrecken.

An jedem anderen Tag wäre das wohl selbst im Gewühl des Mexican eine äußerst gewagte Aktion. Heute aber laufen sehr viele Möchtegernvampire herum und so manche neckische Halsbisse werden angebracht. Und jetzt stehen halt zwei an einem Fleck, die das ein bißchen ausdehnen. Der entrückte Blick des Typen ist ja schon mit der Hübschen erklärbar, die sich an ihn schmiegt, oder wenn das nicht reicht mit Drogen in Kombination mit ihr.

Und wenn er sich danach etwas wackelig auf den Beinen fühlt, hat er sich wohl ein bißchen übernommen. Als sich Meyye wieder von ihm löst und mit einem Dankeskuß die Wunden verschließt, könnte das durchaus der Fall sein. Zuerst sieht sie noch lächelnd zu ihm auf, dann kommt sie seinem Ohr nahe. "Hey, alles in Ordnung mit dir? Du siehst so blass aus!"

Out of Character
Zwei BP... sie will ihn ja nicht gleich an Ort und Stelle zusammenbrechen sehen ;)
 
Alexander geniesst das gefühl des pulsierenden Blutes unter ihrer Haut. Er schliesst die Augen und ohne nachzudenken lässt er seine Fänge wachsen. Der vertraute, süssliche Schmerz durchzieht seinen Oberkiefer, als die übrigen Zähne den Reisszähnen platz machen... dann versengt Alexander sie um von ihrem Pulsierenden Lebenssaft zu kosten....
Out of Character
Auch nur 2 Blutpunkte

Dann lässt er wieder von ihr ab, jedoch nicht, ohne vorher über die Bisswunden zu lecken.... es wäre doch zu auffällig, wenn noch frisches Blut aus den Löchern laufen würde...
 
@Meyye:
Warhaft schal ist dieser Beigeschmack des Liebesspiels, für dass du nicht mehr viel empfinden kannst. Da ist es noch vielfach aufregender für dich, hier und jetzt auf der Tanzfläche von ihm zu trinken. Du kannst die kopfschüttelnden Ahnen förmlich vor deinem inneren Auge sehen.

Der Tänzer nimmt dein Trinken ekstatisch hin und taumelt anschliessend kurz. Er hält kurz leicht verwundert inne und beginnt dann wieder dich zu küssen.



@Alexander:
Du setzt vom Trinken ab, spürst noch den leicht alkoholischen Beigeschmack und entdeckst ein schmales Blutrinnsal, dass dir aus dem Mund gelaufen ist, aber bevor du wirklich reagieren kannst, wischt es La-Isla schon unbemerkt ab.

Sie sieht dich aus grossen Augen an und stolpert gegen deine Brust, wo sie sich krampfhaft an die festklammert ...ist schwindelig hörst du sie hauchen.
 
Ja, die lieben Ahnen! Gemeinhin heißt es, sie würden sich im Grabe umdrehen wenn die Jugend von heute etwas tut das sie entsetzen würde... aber Meyyes Problem ist, dass jene Ahnen, die nicht mal die ihren sind, genau dort eben nicht sind und sich daher auch nicht im Grab umdrehen würden, sondern eher das ihre schaufeln. In diesem Augenblick wird die Gangrel zur Simulantin... es gibt kein Adrenalin, das durch ihre Adern rauschen kann, aber es fühlt sich dennoch fast so an. Sie mag es.

Und ihr Opfer macht gleich da weiter, wo er aufgehört hat. Ein wenig verwundert läßt sie ihn erstmal machen und erwidert die Küsse halbherzig. Sie hätte ja damit gerechnet, dass die bisherige körperliche Anstrengung und der Blutverlust ihn schon ein wenig mehr fertig machen würden, aber anscheinend hat er kein Gefühl dafür. Sie findet wieder in ihr Spiel hinein und überlegt sich den nächsten Schritt.

Sie entwindet sich ihm, bedeutet ihm mit einer Handbewegung, zu warten... nimmt dann ihr Handy auf und betrachtet es interessiert, als hätte sie gerade eine Nachricht erhalten. Dann bringt sie sich wieder nahe an sein Ohr: "Hey, ich muß mal kurz los... wartest du hier? Ich komm so schnell wie möglich wieder!" ruft sie, geht einen Schritt zurück, bedenkt ihn mit einem fragenden Blick und macht dann, dass sie wegkommt.

So ist es richtig, Meyye. Nur keinen an dich rankommen lassen. Du bist nicht mehr von seiner Art, und es ist ja auch nur gut für ihn. Manchmal rätselt sie, wie sie auf die Idee kommen konnte, sich eine Herde aufzubauen. Wahrscheinlich ist das der Grund, dass sie nur sporadisch mit dem einen oder anderen davon Kontakt aufnimmt, aber manchmal hat sie einfach keine Lust zum Jagen. Wie auch immer, heute will sie ein wenig mehr als das bißchen, was sie gefahrlos aus einem Menschen trinken kann, sprich: Als sie genügenden Abstand zwischen sich und den 'Ex' dieser Nacht gebracht hat, schaut sie sieht sich nach einem weiteren geeigneten Gefäß um.

[dice]

Out of Character
*flöt* Wahrnehmung+Aufmerksamkeit... ihr kennt das Lied, singt mit! ;)
 
Zurück
Oben Unten