Sternenmal (Teil I)

Elfchen

Die verlorene Tochter
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16. März 2004
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[Ein eher beschaulicher Einstieg um die Charas ein wenig kennen zu lernen]

Ein warmer, früher Sonnenstrahl, der durch das Blätterkleid fiel, traf genau ihr auf dem Mooskissen sanft gebettetes Gesicht. Aijô öffnete ihre Augen. Wohlige Wärme durchströmte sie. Sie setzte sich auf und räkelte sich und blickte sich, noch etwas schlaftrunken, um.
Der Baum unter dem sie genächtigt hatte stand am Rande einer kleinen Lichtung, die übersät war mit den verschiedensten, farbenfrohesten Wildgewächsen des Waldes. Sanft bewegte eine morgendliche warme Brise die Blumen hin und her und trug ihren Duft und den der mannigfaltigen Kräuter weit über die Lichtung hinaus. Hummeln und Bienen surrten über die Wiese und flogen summend von Blüte zu Blüte, Schmetterlinge tänzelten mit Löwenzahnsamen durch die Luft, ihre zarten Flügel schimmerten in den schillerndsten Farben. Vogelgezwitscher drang in Aijôs Ohren, so sah sie nach oben. Einige kleine Meisen saßen im Geäst über ihr und trillerten ihr die fröhlichsten Lieder vor. Es war wieder ein wunderschöner Morgen in Zelenia, dem Wald der Tausend Seelen. Ein Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht.
Aijô erhob sich, strich ihre Kleidung ein wenig glatt und einige blauschwarze, lockige Strähnen, die ihr ins Gesicht gefallen waren, hinter die Ohren. Sie verließ die Lichtung und blickte sich während ihres Spazierganges immer wieder zu allen Seiten um. Unvorstellbar riesige Bäume wuchsen aus dem Boden, die weit in den Himmel ragten, weißstämmige Buchen, gewaltiger Ahorn und uralte Eichen, aber auch viele kleinere Lerchen, blaue Tannen und hohe Fichten. Sie beschleunigte ihren Schritt, als sie das Rauschen des Windes in den Baumkronen vernahm, bis sie schließlich behende und so schnell wie der Wind, als wäre kein Hindernis im Wege, durch den Wald eilte.

Schon von Weitem hörte man in der Stadt ihr schallendes, unbeschwertes Lachen, noch ehe sie überhaupt in Sichtweite war. Sie kam angelaufen, und verlangsamte ihren Schritt erst, als sie schon mitten in der Stadt stand. Ein wenig außer Atem, aber mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie die Leute, „Einen wunderschönen Morgen wünsche ich euch!“, wobei sie nach oben zu den Leuten im Astwerk und auf den Plattformen, Stegen und Brücken sah. Alle Häuser befanden sich in den Bäumen, einst dort errichtet um den größtmöglichen Schutz zu gewähr-leisten, und noch heute erfüllten sie diesen Zweck. Freundlich winkten die Stadtbewohner ihr zu und gingen dann wieder ihrer Tätigkeit nach, denn schon zu früher Stunde eilte man geschäftig in der Stadt herum, so war es üblich.
Aijô fuhr sich einmal ordnend mit der Hand durchs Haar und ging dann gemächlichen Schrittes weiter und blickte sich um. Einige andere Kinder tobten über die Brücken, welche die einzelnen Häuser verbanden. Sie verbrachten ihre Zeit nicht immer bei den Älteren, die ihnen ihre Lektionen beibrachten, vielmehr ließ man sie auch selbst viele Erfahrungen machen, und das ging bekanntermaßen am besten beim Spielen. Aijô beneidete sie ein wenig. Immer musste sie an der Seite ihrer Mutter sein, immer musste sie brav und ernst sein. Sie seufzte leise.
Die Erwachsenen trugen Körbe hin und her, mal mit Obst und Nüssen, mal mit Gebrauchs-gütern, wie Sehnen, Pfeilspitzen, Federn oder Holzscheiten, gefüllt. Einige Frauen liefen in Richtung Bach mit Körben voller Wäsche, um diese dort zu waschen. Auch einige Färber gingen heute dorthin, Stoffbahnen über die Schulter geworfen und große Zuber mit Farbe, die aus verschiedensten Blüten, Beeren, Pflanzen und Wurzeln hergestellt wurde, jeweils zu zweit tragend. Unter einer großen Eiche saßen zwei Männer und eine Frau, die Jagdbogen herstellten, und mitten der Stadt, wo ein großer Baumstumpf war, scharten sich einige Kinder um eine ältere, silberhaarige Frau, neben der Schälchen mit diversen Kräutern standen, die sie ihnen erläuterte.

Aijô erreichte das Haupthaus und erklomm den mächtigen Ahorn mittels eines für sie herunter hängenden Seiles. Sie schritt durch den Vorhang aus aufgefädelten Holzperlen und stand nun in einer großen Halle, in der eine runde, niedrige Tafel mit vielen Sitzkissen stand. Es war die Versammlungshalle, und schon mehrere Frauen und Männer hatten an der Tafel Platz genommen. Als Aijô eintrat, blickten alle Personen im Raum sie an. Ihr direkt gegenüber saß eine Frau, die sehr stolz und erhaben aussah. Sie trug das dunkelbraune Haar offen, bis auf die Seitenpartien, die hinten zusammenliefen und miteinander verflochten waren, und ein Diadem zierte ihre Stirn.
Auch sie sah Aijô an, der Ausdruck war streng , beinahe strafend. Aijô machte sich ein wenig kleiner und senkte das Haupt, wobei sie aber immer noch zu der Frau sah.
„Du bist zu spät“, bemerkte diese mit strengem Ton.
„Verzeiht mir, Ildera, es kommt nicht wieder vor...“, entschuldigte sich Aijô kleinlaut.
„Schon gut,“ entgegnete sie dann sanfter, „setzt dich, die Besprechung hat schon angefangen...“
Aijô nickte leicht und schritt durch den Raum. Dann nahm sie neben Ildera Platz und sah in die Runde. Die Blicke waren nun nicht mehr streng, wenngleich der Ernst allen ins Gesicht geschrieben stand.
„Nun,“ hob Ildera an, „da meine Tochter sich auch hier eingefunden hat, kann die Besprechung fortgeführt werden.“
Aijô blickte abermals entschuldigend in die Runde, dann lauschte sie wieder ihrer Mutter.

Als die Versammlung beendet war, verließen alle den Saal, bis auf Aijô, ihre Mutter und einen junger Mann. Sie blieben noch an der Tafel sitzen. Ildera blickte ihre Tochter an, „Auch als meine Tochter darfst du dir so etwas nicht erlauben“, wies sie Aijô zurecht, und versah sie mit einem strengen Blick.
„Ich weiß...“, antwortete Aijô und hielt dem Blick ihrer Mutter stand, wobei sie ihre Hände, die in ihrem Schoß lagen, leicht ballte.
„Wo warst du überhaupt heute Nacht?“, fuhr Ildera fort, „Ich habe mir Sorgen gemacht, als Lieru mir berichtete, du seiest nach Sonnenuntergang gesehen worden, wie du die Stadt verlassen hast, und das ohne meine Erlaubnis.“
Aijô sah zu dem Mann herüber, der strich sich eine Strähne goldenen Haares aus dem Gesicht hinters Ohr, wobei er zu Aijô sah. Er war schlank, sehr jung, wohl noch keine zwanzig Sommer alt. Sein Haar reichte ihm weit über die Schultern und war mit einem dunkel blauen Band zu einem Zopf zusammengebunden.
„Ich sah euch gestern Nacht.“, begann Lieru, „Verzeit, wenn ich euch Unannehmlichkeiten bereitet habe, aber...“, Ildera unterbrach ihn.
„Nein, nein. Es war schon rechtens, das ihr mich informiert habt.“ Lieru nickte.
Aijô rümpfte leicht die sommersprossige Nase. Sie konnte es kaum fassen, hatte dieser Fremde sie doch tatsächlich verraten, allerdings ließ sie sich, zumindest rein äußerlich nichts anmerken. „Und wenn schon...“, dachte sie bei sich.
Ildera wand sich nun wieder ihrer Tochter zu: „Und merke dir. Wenn ich noch einmal davon höre, dass du dich nachts heimlich fortstiehlst, wirst du mit Konsequenzen zu rechnen haben.“, Aijô seufzte, senkte den Blick und schloß die Augen.
Ildera bemerkte dies und legte ihre Hand auf die ihrer Tochter: „Ich will doch nur das Beste für dich. Ich mache mir Sorgen, wer weiß, was alles passiere kann, wenn du unseren Schutzkreis verlässt...“, sagte sie, nun mit etwas sanfterer Stimme.
„Ich bin mittlerweile alt genug selbst zu entscheiden, was für mich zu gefährlich ist und was nicht. Ich bin kein Kleinkind mehr.“ , entgegnete Aijô ihrer Mutter.
„Du bist dennoch um einiges zu jung solche Ausflüge alleine zu unternehmen.“, sagte Ildera daraufhin.
„Wenn ihr wollt,“ fiel Lieru ein, wobei sein Blick immer noch auf Aijô lag, „dann kann ich auf eure Tochter aufpassen. Wenn sie nun einmal Nachts unbedingt weg will, sollte sie zumindest nicht alleine unterwegs sein...“
Mutter und Tochter sahen ihn an, Aijô eher giftig, während Ildera geradezu strahlte: „Welch hervorragende Idee. Ihr werdet ihr von nun an ständig auf sie aufpassen, und ihr nicht von der Seite weichen.“ Damit erhob sie sich und verließ den Saal.
„Aber Mutter...“, rief Aijô ihr noch hinterher, aber darauf reagierte sie gar nicht. Aijô gab ein leises, knurrendes Geräusch von sich, dann sah sie wieder zu Lieru.
„Ich brauche keine Aufsichtsperson, nur damit du es weißt...“, bemerkte sie schnippisch.
„Wenn du wüsstest...“, entgegnete Lieru ihr lächelnd, „ich habe dich schon so oft die Stadt verlassen sehen, ich kann es kaum mehr zählen...“
Für einen kurzen Moment sah sie ihn unsicher an, aber dann sagte sie: „So? Das ist mir egal. Ich werde weiterhin alleine gehen wohin ich will, ob es dir nun passt oder nicht...“
Damit erhob auch sie sich und verließ wutschnaubend das Haupthaus, während Lieru ihr nur lächelnd und kopfschüttelnd nachsah: „Dieses Kind,“, dachte er bei sich, „wird noch einmal in arge Bedrängnis geraten ob ihres Temperaments...“ Nun erhob er sich und ging ihr nach.

Er folgte ihr auf Schritt und Tritt. Aijô kam sich die ganze Zeit beobachtet vor. Sie wusste, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte, dass Lieru da war, wo auch immer er sich versteckt hatte. Er raubte ihr beinahe den letzten Nerv, bis sie sich schließlich nach ihm umdrehte: „Du kannst ruhig herauskommen, ich weiß, dass du mich verfolgst...“
Hinter einem der Bäume trat Lieru hervor, der sie teils anerkennend, teils verdutzt ansah.
„Woher wusstest du, das ich da bin?“, fragte er ein wenig beleidigt, als er langsam auf sie zuging, „Ich bin der beste Kundschafter der Stadt, mich hat noch niemand bisher entdeckt.“
„Wenn dich sogar ein Kind entdeckt, würde ich mir Gedanken darum machen, wie es um die Sicherheit des Reiches steht...“, entgegnete sie ihm.
Lierus Blick wurde ein wenig ärgerlich. So etwas musste er sich doch von einer zwölfjährigen, kleinen, verzogenen Prinzessin nicht bieten lassen, aber dann begann er sich langsam noch mehr zu fragen, wie sie ihn gehört haben konnte. Aijô grinste ein wenig, dann setzte sie wieder ihre anerzogene und ungewohnt ernste Miene auf und ging weiter in Richtung Bach. Lieru ging mit, schritt jedoch dieses Mal neben ihr.
Dann erreichten sie den Bachlauf. Am Ufer lagen einige größere und kleinere glattgeschliffene Steine, die zum Teil mit Moos bewachsen, oder mit Schlick, ein Zeugnis der letzten Schneeschmelze, überwuchert waren. In diesem Jahr war sie nicht so schlimm gewesen, man hatte schon stärkere Fluten erlebt. Das Wasser, dass der Bach führte, war ein wenig bläulich eingefärbt, weiter flußaufwärts mussten wohl die Färber stehen.
„Du scheinst den Weg gut zu kennen...“, bemerkte Lieru, „ist das der Ort an dem du dich nachts immer aufhältst, wenn du nicht in der Stadt bist?“
Aijô sah ihn an, legte den Kopf schief und antwortete: „Wenn es dich etwas anginge, hätte ich es dir sicher gesagt...“
„Nun,“, begann er dann wieder, „ich muss schon wissen, wo du nachts hingehst... wenn du wieder des nachts verschwindest, muss ich doch auch einen Anhaltspunkt haben, wo ich überhaupt suchen soll. Das Reich ist größer, als man es vermuten mag...“
„Ich weiß sehr wohl, wie groß das Reich meiner Mutter ist!“, fuhr sie ihn an, aber dann wurde ihr Ton leiser und immer bekümmerter, „Immerhin...“, sie ging einige Schritte weiter und sah erst gen Himmel, dann über die Schulter zurück zu Lieru, „ich muss es ja gezwungenermaßen einmal übernehmen. Also tu bitte nicht so, als sei ich ein unwissendes Kleinkind. Ich weiß sehr wohl um meine Pflichten...“ Sie wand ihren Blick wieder von Lieru ab und ging zu einem großen flachen Stein, auf dem sie sich nieder ließ. Sie zog die Beine an ihren Körper, schlang die Arme darum und legte ihr Kinn auf die Knie. Lieru setzte sich neben sie und sah sie an. Solchen Ernst hatte er nicht bei einer Zwölfjährigen erwartet. So unreif, wie er immer dachte, war sie gar nicht. Aijô tat ihm plötzlich sehr Leid.
„Schon so früh mit so vielen Pflichten konfrontiert zu werden ist sicher hart für dich, wie?“, fragte er mit sanfter Stimme.
Aijô zuckte nur leicht mit den Schultern, ihr Ton klang noch immer bekümmert: „Sicher, ich sehe andere Kinder, wie sie spielen, ohne sich die geringsten Sorgen machen zu müssen. Ich habe solche Ungezwungenheit und Freiheit nie kennengelernt...“, ihre Stimme wurde noch bedrückter und die Worte kamen schwerer über ihre Lippen, „aber im selben Moment weiß ich, dass ich das einfach nie durfte, nicht darf und niemals werde dürfen.“ Dann aber, und das überraschte Lieru, zwang sich Aijô zu einem kleinen Lächeln: „Wenn ich es also nicht kenne, und es gewiss ist, dass ich es niemals erfahren werde, was bitte soll ich dann vermissen?“
Auch Lieru war nun von ihrem Unmut, ihrer Traurigkeit angesteckt und sah sie nur sprachlos an. Und er begann das kleine Mädchen zu verstehen. Denn obwohl sie so tapfer tat und versuchte nach außen hin stark zu wirken, wusste er doch um ihr Inneres. Nein, sie würde nicht einfach so hinnehmen, dass sie nicht frei sein durfte.
„Verstehst du mich nun?“, fragte sie ihn dann, ohne ihn dabei anzusehen. Lieru nickte nur leicht. „Gut,“, entgegnete Aijô ihm, „dann hör bitte auf mit deiner Fragerei...“ Er nickte wieder nur. Innerlich war sie sehr erleichtert. Sie gab nicht gerne Preis, was in ihr vorging.

Sie schwiegen eine Weile, dann brach Lierus sanfte Stimme die Stille: „Weißt du, wir müssen nicht allzu lange miteinander auskommen. In wenigen Tagen werde ich in einen anderen Teil des Reiches gehen. Dort werde ich mehr gebraucht als hier...“ Er warf einen kleinen Kieselstein in den Bach und sah dann Aijô an.
„Sicher, weil die Angriffe wieder zugenommen haben im Norden...“, bemerkte sie.
Lieru nickte und sah dann gen Himmel. Dieser war mittlerweile in allen Farben des Herbstes getaucht worden, rot, orange, gelb, und die Sonne verschwand allmählich wie ein glühender Feuerball hinter dem Horizont.
„Kommst du denn wieder?“, fragte die Kleine ihn. „Interessiert dich das?“ fragte er zurück, woraufhin sie nur leicht nickte.
„In einigen Monaten, Jahren vielleicht... bis sich die Zustände im Nordreich wieder verbessert haben.“, antwortete er. Ein wenig Unmut schwang in seinen Worten mit.
Aijô nickte verstehend und sah in den Abendhimmel. Beide beobachteten den Sonnenuntergang und den Anbruch der Nacht. Der Vollmond strahlte auf den Wald hernieder und tauchte alles in ein befremdliches, schummriges Licht.
Viele Sterne standen schon am Himmel, als sich Aijô schließlich erhob, ihr Kleid ein wenig glatt strich und einen verwunderten Blick seitens von Lieru erntete.
„Du willst schon zurück?“, fragte Lieru sie ungläubig.
Aijô nickte: „Aî, die Königin macht sich sonst nur unnötig Sorgen, wenngleich sie wissen müsste, dass du bei mir bist...“, antwortete sie, wobei sie den Blick gen Nordstern richtete.
Lieru folgte ihrem Blick, sah sie dann wieder an. Ihr Mal auf der Stirn begann ein wenig rosé zu schimmern, als sie so im Mondlicht dastand und ihr Blick in die Ferne schweifte. Ihr Haar schien einen ganz kurzen Moment, als ein sanfter, aber kühler Windhauch wehte und es sacht wiegte, leicht weißlich-blau zu glänzen. Aijô wand dann ihren Kopf zur Seite und sah mit traurigem Blick zu Lieru. Dieser erhob sich rasch, ging einige kleine Schritte rückwärts und sah wiederum das Mädchen verwundert an. „Wer bist du wirklich?“ schien sein Blick zu fragen. Doch Aijô drehte sich nur um und ging zurück Richtung Stadt...
 
Sehr schön bildlich und detailliert geschreiben.

Für meinen Geschmack aber etwas zu viel Happiness und Sonnenschein. Ich mag es da lieber etwas düsterer und actionreicher. :)
 
@Skar deswegen hab ich extra vorher einen Hinweis geschrieben. Glaub mir, der zweite Teil ist anders. Ich bin selbst kein Sonnenschein-Fan ;)
 
auch wenn der 2. Teil des Kapitels mMn nicht unbedingt actionreich ist... aber es wird etwas.. hm... mystischer, und etwas düsterer, durchaus.
 
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