sprachprobleme

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Elfisch ja, aber altelfisch ist überaus selten. Man könnte den NSC das natürlich einfach zugestehen, um es zu vereinfachen.
 
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Wie wäre es mit einem sehr sehr sehr weitgereisten Elfen der Altgüldenländisch, Ur-Tulamydia, Alt-Rogolan (wie heißt das nochmal genau?) oder irgendeine andere alte (SEHR alte) sprache spricht, die die Helden zufällig auch ein bisschen sprechen?
 
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Hmmm... das sind Hochelfen...

Wie wäre es, wenn die einfach durch einen Hellsicht/Verständigungszauber die Sprache der Helden verstehen könnten statt umgekehrt?

Wäre durchaus denkbar und das Problem ist ebenfalls gelöst...
 
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DA lob ich mir doch den meinen Char Magier 21+, kannst ihn gleich als NSC einbauen, denn der! ist ein weitgereisterund sprachgewandeter
Garethi,Orkisch,Novadisch,Rissoal, Mohisch,Isdira,Thulamydia,Rogulan,Thorwalsch;Echsisch auch ein bissl, sowie Bosparano, Hoch-Isdira, Alt-Rogulan, Drachisch(is ja nun nicht wirklich ne Sprache) und Trollsch(sag ich euch nicht wo man das lernt spielt selbst die Epik)
Jaja gibt nur ein Problem, der hat die Zeit schon durchlebt und ist mittlerweile Tod! :D

So musst jetzt sein. Aber es empfiehlt soch ansonsten doch einfach NSCs, ob nun als ständiger Begleiter (Magier?!) oder eben ein temporärer Gehilfe einztusetzten die dann als Übersetzer tätig werden können. Was nicht heißen soll das die alles perfekt und vorallem richtig übersetzen;) Vorallem der Heldensympathiesant der Alt-Isdira als Muttersprache spricht, und why ever ein wenig Garethi, dem fehlen bestimmt ganz ausversehen mal die richtigen Worte für seine Übersetzungserklärung!
 
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@Xandi
Jaaaa, irgendie kommen mir viele der Sprachen aus der Liste bekannt vor. Die konnte einer meiner Magier "am Ende" auch. :D
 
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Ich bin immer noch für ein Elementar,(Luft ? Eis?) das als Übersetzer fungiert, den Hochelfen waren doch brilliante Elementarmagier oder ?
 
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Ist ein Dolmetsch-Elementar nicht ein bißchen aufwendig? (Mal abgesehen von "Elfen sind halt anders - und besser" ;) ) Wir regeln sowas normalerweise auch entweder durch Vorbereitung (wenn man denn mal früh genug Bescheid weiß, wo man hin muss) oder wir suchen uns jemanden zum Übersetzen, der kostet zwar Geld, ist aber nicht so hochgegriffen, wie permanent wirkende Magie. Und meistens ist es ja so, dass die Gruppe etwas von den Ortsansässigen will, warum sollten die also ihre wertvolle Astralenergie sozusagen verschwenden, wenns auch einfacher geht?
Ich finde Sprachprobleme allgemein nicht so gräßlich, warum sollen Abenteurer nur verzweifeln, wenn die Gegner zu stark sind? Ich mag solche "Alltagshürden" ganz gern. Es gibt diese ganzen verschiedenen Sprachen nun mal, und wenn man als Abenteurer keine/kaum Probleme damit haben sollte, müsste es einen Einstellungstest für Helden geben, bei Durchfallen muss der Möchtegern daheim bleiben.
Natürlich sind Sprachprobleme störend, aber das sind eben Probleme, die immer wieder auftauchen werden, genauso wie Futtersuche, Standesunterschiede und schnell vorwärtskommen ohne Talent Reiten etc. Alltag, c'est la vie! Außerdem spornt sowas fürs nächste Mal an! :))
 
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Elementargeister können sich mMn nich verständlich äußern. Bei einem Dschinn sähe das wiederum anders aus, und in mehreren Textbeispielen steht, daß solche magischen Wesen zu allen Leuten in ihrer Muttersprache sprechen.
Wenn also in einer Gruppe ein Tulamide, ein Garether, ein Elf und ein Zwerg mit einem Dschinn sprechen, ist es für sie so, als spricht er ihre Muttersprache. Für jeden.


@Scaldor: Zu den Zeiten, als Phileasson rauskam, wurde noch kein Unterschied zwischen Isdira und Asdharia gemacht, da konnte man mit einer Probe auf Sprachen kennen +7 den altelfischen Dialekt verstehen, wenn man Isdira beherrschte...;o)
Von daher hat man den SCs halt gleich die beiden mitgegeben, die das konnten...
 
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Ich denke einen Dschin zu beschwören und ihn zu bitten wichtige Gespräche zu übersetzen.

aber ich erinere mich an einen
Gibts da nicht solche Ringe die eine Harmlose Gestalt samt Sprachfertigkeiten verleihen ? daraus schließe ich das es mal einen verständigungszauber gab der es nicht blos erlaubte fremde Gedankengänge zu lesen und eigene zu senden sondern wirklich aktiv zu sprechen.

Würde nicht auch In dein Trachten und Sansibar eine brauchbare Kombi zum Verständigen sein.

und von Altagsproblemen zu reden wenn Abenteuer zu einen gut Teil aus Komumikationen bestehen finde ich schief, und mal ganz ehrlich ich will nicht jeden Dialog mit Händen, Füssen und Blicken ausspielen, auch wenn das zugegebener Massen zwischen durchmal Spaß macht.

noch schwieriger wird das wenn man Helden hat die nicht die "Verkehrssprache" der Gruppe sei dies nun Tulamindya oder Garethi beherrschen, wir sind dazu übergangen das man bei Helden dazu neigt zu mindest eine der Sprachen als Zweit oder dritt sprache zu nehmen.
 
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@Pooka
Prinzipiell gebe ich dir recht bei kleineren Situationen, aber wenn die Kommunikation mit einem fremdartigen Volk große Teile einnimmt, kann es doch schon bald irgendwie ermüdend werden, denke ich. Obwohl es dann natürlich immer noch glaubwürdig und realitätsnah wäre. ;)
 
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Ich finde die Gruppe kann ganz froh sein, überhaupt jemanden dabei zu haben, der halbwegs Asdharia versteht. Dann sollte der Rest der Gruppe am besten die nächsten AP und Zeiteinheiten (wenn ihr denn nach den Steigerungs- und Lernregeln spielt) darauf verwenden Altelfisch zu lernen. An Lehrmeistern wirds auf den Inseln im Nebel ja wohl nicht mangeln.

Sprachen schon im vorraus zu lernen find ich irgendwie albern. Wenn sie keiner der Helden kann, haben sie eben Pech gehabt und müssen improvisieren. Natürlich sollten sie auch zusehen, daß sie die entsprechende Sprache schleunigst zumindest in Grundzügen lernen!
 
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Eine solche Sprache lernt man nicht einfach so mal. Zumindest die ersten 6 Wochen bedeutet das lernen für die Helden, viel Zeichensprache und zeichnen.
Das haben wir in einem anderen Abenteuer auch mal ausgespielt. Hat viel Spaß gemacht. Insbesondere wenn der Meister selber nicht weiß, was die Helden sagen wollen.

Als Anreiz für die sprachliche Entwicklung empfehle ich die Beziehung zwischen Baldwin und Sinque aus dem Film "La Amistad". Wenn man sich den Zeitrahmen vorstellt (ca 4 Monate) und Sinque am Ende nur gebrochen "Danke Baldwin" sagen kann, wird deutlich wie lange der Prozess der Sprachentwicklung dauert.
 
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Wir hatten mal sehr viel Spaß mit einer Heldengruppe und einem Haufen Goblins. :D Wir durften nach einem Abend am Lagerfeuer die Sprache aktivieren, ich glaube sogar auf 1 bringen wer wollte.
Eine Sprache wiederzuerkennen wenn man sie nen ganzen Abend lang gehört hat sollte ja auf jeden Fall drin sein, und so einzelne Worte für Bier, Fleisch etc kann man sich ja auch schnell merken wenn man nicht ganz sprachunbegabt ist und die Goblins sich einen Spaß draus machen einem das beizubringen.
Kommt natürlich stark auf die Komplexität der Sprache an, aber auch darauf ob die Muttersprachler versuchen einem zu helfen oder ob man alles selber raushören muss. Und bis man dann vom Sachverhalte durch einzelne Worte Ausdrücken (TaW 1-3 oder so) zu vollständigen Sätzen kommt dauert das sicher lange.
 
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