AW: Spielt ihr noch Unknown Armies?
Um diesem tollen Setting zu huldigen, boxe ich den Thread mal eben nach oben.
Natürlich spielen wir noch Unknown Armies, gerade die zweite ~20-Abend-umfassende Kampagne in Folge. Meine 5-Mann-Runde liebt dieses System und mag es mittlerweile mehr als Cthulhu, WoD, D&D oder andere große Nummern.
Warum das so ist? Weil das Setting viel Interpretationsspielraum lässt, und die Innovationen (Adepten, Avatare, etc.) die es mitgibt erstklassige Ideen sind. Zudem ist es ein System das immer einen Motivationsaufhänger hat - nämlich hinter die Kulissen zu blicken und das mit allerlei Ideen aus dem WWW gefüttert werden kann.
Bei uns ist UA ein absoluter Selbstläufer, der SL verwaltet nur, die Spieler schaffen permanent irgendwelche Intrigen und jeder kann seine krassen, teilweise abwegigen Ideen und Konzpete endlich bringen.
Ich verstehe die häufig geäußerte Kritik an diesem System absolut nicht - wobei die aus Deutschland-stammenden Pen and Paper-Spieler (subjektive Empfindung durch Forenerfahrung meinerseits) sich leider bei vielen guten Systemen an Dingen aufhängen (Kampfregeln, Kleinigkeit im Worldsetting, Logikfehler auf Seite 333 ) die vom Spielleiter kurzum und ohne großen Aufwand adaptiert werden können - wenn man es denn will.
Um diesem tollen Setting zu huldigen, boxe ich den Thread mal eben nach oben.
Natürlich spielen wir noch Unknown Armies, gerade die zweite ~20-Abend-umfassende Kampagne in Folge. Meine 5-Mann-Runde liebt dieses System und mag es mittlerweile mehr als Cthulhu, WoD, D&D oder andere große Nummern.
Warum das so ist? Weil das Setting viel Interpretationsspielraum lässt, und die Innovationen (Adepten, Avatare, etc.) die es mitgibt erstklassige Ideen sind. Zudem ist es ein System das immer einen Motivationsaufhänger hat - nämlich hinter die Kulissen zu blicken und das mit allerlei Ideen aus dem WWW gefüttert werden kann.
Bei uns ist UA ein absoluter Selbstläufer, der SL verwaltet nur, die Spieler schaffen permanent irgendwelche Intrigen und jeder kann seine krassen, teilweise abwegigen Ideen und Konzpete endlich bringen.
Ich verstehe die häufig geäußerte Kritik an diesem System absolut nicht - wobei die aus Deutschland-stammenden Pen and Paper-Spieler (subjektive Empfindung durch Forenerfahrung meinerseits) sich leider bei vielen guten Systemen an Dingen aufhängen (Kampfregeln, Kleinigkeit im Worldsetting, Logikfehler auf Seite 333 ) die vom Spielleiter kurzum und ohne großen Aufwand adaptiert werden können - wenn man es denn will.