Cthulhutech Special Forces

AW: Special Forces

Deshalb ja auch bei einigen Spezialeinheiten, abhängig von deren Einsatzprofil. ;)

Und gerade bei der Polizeieinheit, bei der wir zuletzt immer noch waren, sehe ich die von dir genannten Eigenschaften nicht als Nachteile, die einer generellen Verwendung im Wege stehen würden.

mfG
ipm
 
AW: Special Forces

Da würden so Punkte wie Unfeldgefährung hinzukommen schon mal überlegt was die Waffe eines Mecha oder einer Powerarmor an Durchschlagskraft hat ,und wenn ich über 2 Meter groß bin kann ich nicht so einfach mal durch eine Tür gehen oder durch ein Fenster springen was bei einen Zugriff z,b bei einer Geisellage mit der Polizeiliche Spezialeinheiten zu tuhn haben von Nachteil ist . Finaler Rettungschuss mit einer Laser oder Plasmawaffe das ist nicht gerade wenig Schaden der da Richtung Subjekt geht kann schnell noch jemand anderen schaden und zwar einer Geisel ,das Eindringproblmem kann man durch Zugangsprengungen lösen bloss Sprengungen haben auch wieder den Nachteil das sie schnell mehr Schaden anrichten als beabsichtigt z.b durch Trümmer/Splitter oder die Zerstörung von Struktur des Gebäudes .
 
AW: Special Forces

Da würden so Punkte wie Unfeldgefährung hinzukommen schon mal überlegt was die Waffe eines Mecha oder einer Powerarmor an Durchschlagskraft hat

Das kann man an den Werten recht gut sehen, ja. ;)

Und die leichten Anzüge lassen sich ja "human" bewaffnen, das ist ja gerade der Punkt. Mit den militärisch ausgerüsteten Einheiten macht man bei gängigen Polizeieinsätzen keinen Stich. Aber gerade diese sehe ich auch nicht im Einsatz bei der Polizei. Eher die leichten Häuserkampfmodelle sans militärischer Bewaffnung sondern unter voller Ausnutzung ihrer Fähigkeit normale Waffen zu tragen. Gegebenenfalls noch mit einer small AP-Cannon oder einem Laser für extreme Situationen (wobei da dann auch noch eine Hyperedge nützlich werden könnte - wenn wir einmal an die Möglichkeit im wahrsten Sinne des Wortes monströser Verbrecher denken).

mfG
ipm
 
AW: Special Forces

Klingt doch gut :) naja auch wenn ich mich etwas wundere das man zwar die XXL Version einer Powerarmor gebaut hat aber noch nicht auf die Idee gekommen ist sie z.b so zu bauen das sie für den normalen Soldaten passt und in auch nicht größer und schwerer macht . Ich spiele da mehr in die Ideen aus den IDZ und SOF Programmen der heutigen Armeen . Gut für einen Chara den ich in Hinterkopf habe hätte ich in notfall eine vollausgearbeite Version einer Mannausrüstung rumliegen -Anzug - Rüstung - Helm - sonstiges Zubehör wenn interesse besteht kann ich gerne mal das Konzept hier rein stellen da es für Mitglieder von Spezialeinheiten gedacht ist .
 
AW: Special Forces

Hier viel Spass damit hat mich einige Wochen Arbeit gekoste das ganze zu zusammen zu stellen das es ein doch sehr gutes Gesamtbild ergibt . Ich kann auch sagen das vielleicht noch Updats des Systems geplant sind aber ich denke das was ich bis jetzt habe ist ein guter Wegweiser wo hin die Reise geht . Ich habe dabei einfach echt verwendet Systeme mit den fiktiven gemischt hoffe mal die Mischung ist gut gelungen und die Beschreibungen sind verständlich .

Wenn mehr Interesse besteht es gibt noch Versionen dieser Beschreibungen als PDF die auch bebildert sind .

Vielleicht fällt ja einen von euch noch was ein was man verbessern könnte an den System oder es finden sich welche die Lust haben vielleicht mit mir dieses System im RPG einen Feldtest zu unterziehen .


Der SCS

Der Stalker Combat Suit oder auch SCS ist einen maßge-schneiderten, eng anliegender und den Körperformen und Bewegungsabläufe des Nutzers angepassten Overall. Durch diese Fertigung ist sichergestellt, dass keine Lücken oder Falten entstehen was zu einer Hautengen Versiegelung führt . Es ist eine Fullbody (für den ganzen Körper inklusive Extremitäten) angepasster Anzug. Es ist möglich diesen Anzug unter normaler Kleidung oder unter Panzerung zutragen wenn es die Lage erfordert.

Dieser Anzug ist eine fortgeschrittene Version eines Mehrschichtigen Taucheranzuges. Er bestehend aus flammenhemmenden / dehnbaren/atemaktiven schwarzen Nomex /Neopren /Kevlar - Material. Die Faser aus der der Anzug gefertigt wurde ist hitzebe-ständig, reisfest dabei aber immernoch so dehnbar genug , dass jedes beliebige Gymnastikkunststück in im damit möglich ist.

Desweiteren ist das Material aus dem der Auzug besteht Luft- und Wasserundurchlässig und –abweisenend und stellt daher eine chemische Isolation sicher, welche die den Nutzer vor Kontakt mit “schädlichen” chemischen Stoffen schützt.

Diese Isolation hat ausser dem Schutz vor chemischen Stoffen noch einen weiteren Vorteil, den sie versiegelt auch so luftdicht das der Körpergeruch der Person nicht nach aussen dringen kann. Doch birgt dies auch einen Nachteil, da dieser Anzug direkt auf der Haut getragen werden muss wird es durch die Versiegelung sehr warm in ihm. Die Haut kann dadurch nicht gut atmen, was dazu führt, dass man sehr stark schwitzt, was schell zu einen hohen Flüssigekeitsverlust und in Folge zu einer sehr schnellen Erschöpfung des Nutzers führen kann. Was aber durch andere Systeme des Anzuges, die noch beschrieben werden, kompensiert wird.

Der Anzug kann die Wärmesignatur des Nutzers verschleiern und verfügt über ein internes Temperatur-kontrollsystem. In das Gewebe sind kleine Leitungen eingearbeitet, durch die Wasser; ähnlich wie bei einen Astronautenanzug, fließt. Je nach Aussentemperatur kann der Nutzer den Anzug entweder wärmer oder kühler einstellen. Das Wasser dafür stammt aus im ganzen Anzug verteilten Wasser-reservoirs , aus den auch mit einen Saugrohr im Kragen, auch getrunken werden kann (Camelbag ähnlich). Wenn man sparsam ist, langt das Wasser für 12 Stunden bei starker körperlicher Betätig-ung.Ohne die Funktion des Anzuges zur Temperatur-regulierung einzuschränken . Die Innenschicht des Anzuges nimmt die Körperwärme auf und leitet sie ab, während die Aussenschicht für eine Ober-flächentemperatur sorgt, die der um-gebenden Luft entspricht (erschwert die Erkennung durch IR Sicht und IR Sensoren ). Neben der Regulierung der Körpertemeratur hat die Innenschicht noch eine Aufgabe: das Reduzieren des Flüssigkeitsverlustes. Es fängt Körper-flüssigkeiten (Schweiß oder ander Körper-flüssigkeiten wie Urin auf. Klingt eklig, aber lieber den eigen gefilterten Schweiß oder Urin trinken als verdursten) des Nutzers auf, filtert sie und speichtert es in dem Wasserreservoir.

Des Weiteren dienen diese Flüssigkeitspolster für die Funktion als Anti-G Anzug für die Piloten. Die Flüssigkeit, die die Person als eine millimeterdicke Schicht umgibt, erzeugt automatisch einen Gegendruck. Die Flüssigkeitspolster sind so ausgelegt, dass sie sich unter den G- und Fliehkräften aufblasen (auch das aushalten ohne zu platzen) und Bauch und Beine zusammenpressen, um das Blut am Absacken in die Beine zu hindern. Dadurch wird der Kreislauf theoretisch nicht belastet.

Eine weitere Spezialität der Faser ist die Eigenschaft als Warnsystem vor Laserstrahlen von Heckenschützen oder Sensoren zu dienen. Sobald ein Laserstrahl (Zielmarkierer /Bewegungsmelder) den Anzug trifft, wirken die Fasern wie ein lichtempfindliches Warnsystem und sendet ein Signal an das, Opsat genannte, Kontrollgerät das sich am Handgelenk befindet, welches die Benutzer warnt, wenn er erfasst wurde.

Über das Opsat, eine Art Minicomputer, können verschieden Funktionen des Anzuges gesteuert werden und es verfügt zusätzlich noch über weitere nützliche Funktionen. Über dieses Gerät können Daten empfangen, gesendet und angesehen werden, was auf dem Multifunktionsdisplay am Arm dann angezeigt (z.b Kartenmaterial ,Baupläne ,Feindidentifizierung, Zielerfassungdaten,taktische Erfordernisse und Kommandos ,Standorte und Statusinformationen des Nutzers oder verbundener Einheiten und Teammitgliedern ) werden kann. Mit einem einfachen Touchscreen können alle Funktionen des Opsats und des Anzuges gesteuert werden. Des Weitern kann man mit der Kamera in dem Gerät Bilder aufzeichnen (die dann z.B. an die Ops versendet werden können). Zum Standard des Gerätes gehört die Uhr - Kompassfunktion und der Dienst als Funkgerät. Das Mikro für das Funkgerät befindet sich in Kragen des Anzuges. Dieses Mikrofon ist knopfförmig und wird mittels eines Bandes mit Klettverschluss um den Hals befestigt, so dass das Mikro auf dem Kehlkopf aufliegt. Der Ohrhörer wird mittels eines Bügels am Ohr befestigt und ist per im anzugverlaufenden Kabel mit dem Opsatfunkmodul verbunden. Das System dient auch als Peilsender um die Person im Notfall zu orten. Das Opsat System ermöglicht es dem Nutzer mit der Einsatzleitung ,verbundenen und verbündeten Kräften einen schnellen austausch eines breiten Spektrums an Informationen durch zu führen .

Das Innenfutter des Anzuges ist das letzte Spezial, da es extra für Personen entwickelt wurde, die lange Zeit bewegunglos in bestimmten Positionen verharren müssen. Es reizt bestimmte Muskelgruppen in regelmässigen Abständen durch schwache elektrische Impulse, wodurch die Muskeln sich spannen und entspannen. Es ermöglicht dem Benutzer lange Zeit bewegunglos zu bleiben, ohne Krämpfe oder andere Unannehmlichkeiten zu erleiden (obwohl es natürlich immer noch alles andere als bequem ist).

Eine weitere Spielerei sind die über den gesamten Anzug verteilten Vitalsensoren die mit einen durch das leistungsstarke Diagonsesystem verbunden sind, welche ständig die Lebenszeichen wie Temperatur, Herzschlag, Blutdruck des Trägeres überwachen und bei kritischen Werten Alarm geben und im Notfall das Ortungssystem zur schnellen Rettung aktivieren. Die Sensoren sind auch in der Lage Blut-, Schweiß oder Hautprobe des Trägers zu analysieren und gegebenen Falls begrenzte medizinische Hilfe zu leisten .
Durch die Injektion von Schmerzmitteln/Blutungstillendes/Heilungsfördendes Mitteln bei Verletzungenen. Dieses besteht aus einer Mischung aus Diagnose – und Reperaturnaniten ,sowie den üblichen Stimulantien,Gerinnungmittel und Schmerzkiller ,die direkt in den Blutkreislauf inijiziert wird. Dann unter der Leitung des Expertensystems erneuern die Naniten beschädigtes Gewebe,stopen die Blutung und minimieren die Auswirkungen von Schocks oder eines Breitband-Antidot (bei Vergiftung) das vor vielen bekannten Giften schützt ,eine Dosis dieses Antidots wirkt für 3 Stunden kann aber durch die verabreichung einer weitern Dosis kann der Schutz verlängert werden .

Die Energieversorgung für die anzugeigen Systeme befindet sich im Tallienbereich und stammt aus mehren Gelakkus. In diesen Akus ist genug Energie gespeichert um den Anzug bei maximalen Auslastung 24 Stunden und bei normalem Einsatz etwa eine Woche ohne Unterbrechung zu versorgen. Die Akkus komplettt aufzuladen dauert 6 Stunden wobei sie sich zum Teil selbstständig wieder aufladen. Außer ihrer Funktion als Energiequelle dient die Gelfüllung auch als Polsterung. Ausserdem laden sich die Akkus durch die bei Bewegungen entstehende kienetische Energie langsam wieder auf.

Zu den Gesamtsystem des Anzuges gehört auch ein paar Handschuhe. Diese Handschuhe werden durch einen Verschluss mit den Ärmel gekoppelt, sie schliesen im Knöchelbereich daher nahtlos ab. Die Handschuhe bestehen aus den gleichen Gewebe wie der Anzug selber und haben so die gleiche Eigenschaft was die Verschleierung der Wärmesignatur angeht. Auch die Hitze - und Flammenbestänigkeit ist gleich. Es handel sich bei diesen Handschuhen um verstärkte Taktischehandschuhe, bei denen die Handfläche aus Leder mit zusätzlichen Verstärkungen aus Kevlarplatten an stark beanspruchten Stellen besteht, was die Handschuhe sehr strapazierfähig aber gleichzeitig auch so felxibel hält das sie sich der Hand anpassen. Das Material und das Leder sind so vernäht, dass sich keine Nähte in den Fingerspitzen befinden. Was eine ausgezeichnete Fingerbeweglichkeit, eine ausgeprägte Feinmotorig und präzise Griffigkeit mit den Fingerspitzen ermöglicht. Die Oberseite der Handschuhe werden von Oberhandprotektoren die auch den Handknöchel umspannen bedeckt , sie sind anatomisch vorgeformt .

Ausserdem befindet sich in den Handflächen ein Induktionpolster, welches auf den Träger und seine Waffen geeicht ist. Ohne den durch das Polster übertragenen ID-Code (der eine Personenkennung und eine Team-/Einheitskennung enthält ist sichergestellt das die Waffe neben dem Nutzerer auch ein Team- oder Einheitskamerad genutzen werden kannen) können diese Waffen nicht abgefeuert werden. Der Einsatz eines falschen Codes, worunter auch das nicht vorhanden sein eines Codes fällt, führt nur dazu, dass sich die Waffe gesichert und entladen bleibt. Der Chip in dem Handschuh und der in der betreffenden Waffe dient als Datenlink. Zu gleich führt die Waffe einen Abgleich mit den Vitalsensoren aus um die Authenzität des Nutzers zu bestätigen.

Die zum System gehörende Brille ist nicht nur schickes Accessiour ist wie man denkt. Der Rahmen der Brille ist aus einen Spezialkunststoff der extrem leicht aber auch flexibel ist , die Bügelenden sind auch weichen Unobtainium und verbessern mit zunehmender Schweißbildung ihre rutschfestigkeit und damit den Halt. Die Gläser sind Iridiumbeschichtet und garantieren optimale Kontraste bei allen Lichtverhältnissen, eine maximale Rundumsicht und das ein 100% getreues Abbildung der Umwelt an das Sehzentrum des Nutzers gelangt . Sie ist auch als ballistische Schutzbrille ausgelegt , sie bittet Schutz vor Splittern ,Erblindungschutz gegen Laserstrahlen sowie allgemeinen Schutz vor Wind , Staub, Feuchtigkeit und gegen UV-Strahlung.

Ein Sytsem in der Brille stellt eine Bildverbindung zwischen Gesamtsystem und Träger her. Diese Verbindung projeziert visuelle Informantionen (Texte /Bilder /Filme) direkt in das Gesichtsfeld der Nutzerin.
So kann sich die Nutzer z.B. Informationen seiner Waffe wie Munitionsstatus (Anzahl der Schüsse, die mit den Ladezustand der Magazinfüllung möglich sind), Hitzentwicklung der Waffe bei automatischen Feuer, Waffenzustand, der gewählte Feuermodus und Waffenstatus (Gesichert/Feuerbereit) schnell anzeigen lassen ohne dabei auf ein anderes Display schauen zu müssen.

Oder es können dort andere Informationen einspielen werden. Das Interface lässt sich so einstellen das die Daten auf die von der Nutzer gewünschte Weise angezeigt werden, z.B. bei abgerufene Daten erscheint der Icon oder das Bild in der Mitte des Blickfeldes, allerdings transparent, so dass die wirkliche Welt noch sichtbar ist. Mann kann diese „Fenster“ auch schließen oder an den Rand verschieben, so dass es im Blickfeld des Nutzers nicht stört.

Zusätzlich zu der Brille wurden für diesen Anzug vor allen für den verdeckten Einsatz. Wo das tragen eines offensichtlichen Nachtsichtgerätes zu auffällig wäre, wurden spezielle Kontaktlinsen entwickelt. Diese Nachtsichtkontaktlinsen bestehen aus mehrlagigen magneto-plasmatischen Gel, das einströmendes Licht verstärkt, wodurch die Nutzer bei schwachen Licht normal sehen kann. Die verwendete Technik ähnelt der der von Flachbildschirmen, wobei sich die Linsen mit jeden Blinzeln wieder aufladen. Diese Linsen sind aber auch sehr empfindlich gegen intensiven Licht, werden sie mehr als 60 min normalen Lichtverhältnissen ausgesetzt sein ,brennen sie aus und werden nutzlos . Die Linsen können aber einfach durch eine wie schon beim Anzug enthaltene getönte Brille vor diesen schädlichen Einfluss geschützt werden .

Die Stiefel sind ähnlich wie die Handschuhe als Teil des Gesamtsystems entwickelt sind. Aber auch Extern getragen werden zu anderer Kleidung ,oder durch die mit den anzugverbundenen Innenschuhen lückenlos mit Anzug koppeln . So stellt man sicher das die Versiegelung und Verschleierung der Signatur des Nutzers des Stalker Combat Suits erhalten bleibt . Es sind wasserabweisende schwarze Stiefel aus Leder und Polymaid,sie bieten leicht gewichtigen Komfort und hält die Füße trocken. Desweitern schützt ein internes Shock Mitigration System vor Vibrationen bittet starken Halt und ein komfortables Fussbett. Die Membran schützt ebenfalls gegen Blut übertragbare Krankheitserreger und anderen Schädlichen Stoffen der Umwelt. Sie Außensohle ist Öl und Rutschsicher des weiteren antistatische und sorgt für eine optimaler Anpassung bei unebenen Flächen. Darüber hinaus bitten die Stiefel eine hohe Auftrittsdämpfung beim Sprung aus großen Höhen. Als Schutz vor Nässe und Kälte besitzen sie Gore- Tex - Innenfutter. Die einseitigen Reißverschlüsse erleichtert das an und ausziehen des Stiefels. Desweiteren verfügen sie über eine hartschalegepresste Zehenschutzkappe und eine verdeckte Tasche in der man kleine Ausrüstungteile im Einsatz unbringen kann.

An den Anzug lässt sich an verschieden Punkten ein Waffenholster für eine Handfeuerwaffe(Sekundärwaffe /Sidearme ) anbringen .Es lässt sich entweder Senkrecht oder Wagerecht an den mit den anzugverbunden Befestigungspunkten anbringen . Die Montagepunkte für den Holster befinden im Hüft-, Schulter/Axel-, Schenkelbereich .Das Holster verfügt über eine einfache Zugsicherung die unterbindet das die Waffe aus den Holster fällt bei Kletteraktionen oder schellen Bewegungen ,oder bei einen Fremdzugriff im Handgemenge plötzlich aus den Holster gezogen werden kann. Diese Sicherung kann ergonomisch richtig mit den ohnehin lang gestreckten Zeigefinger der Schusshand bedient werden.Das Holster verfügt oberhalb der Sicherung einen tiefen Ausschnitt ,der es ermöglicht den beidseitigen Magazinauslöser zu betätigen. Somit kann die Waffe mit einen vollen Magazin bestückt werden ,ohne sie aus den Holster entfernt werden zu müssen . Desweitern ist das Holster auch so ausgelegt auch Waffen aufzunehmen die über eine LL (Laser/Licht)Montage verfügen. (Auf den Bild unten handelt es sich um die Version die nicht für eine Waffe mit LL Modul ausgelegt ist )

Des Weitern besitzt der Overall eine klettbar Kaputze (auf den hier gezeigten Detailaufnahmen nicht am Anzug befestigt), universell einstellbaren Kragen, Schulter-, Ellenbogen-, Kniepolster (durch im Anzug intergierte Protektoren), klettbare Ärmelverschlüsse, beidseitige Oberarmtaschen, großräumige Brusttaschen, Einschubhosentaschen, Oberschenkeltaschen, Wadentaschen, elastischer Taillenzug,zweiwege Frontreißverschluß und Reißverschluß am Beinabschluß für Schuheinstieg.

Wie schon oben erwähnt ist der Anzug nach den Prinzip eines mehrschichtigen Taucheranzuges aufgebaut. Diese Aufnahme zeigt mal die zwei inneren Schichten des Anzuges. Insgesamt besteht der Anzug aus drei Schichten. Die inneren zwei Schichten des Anzuges sind als geschlossener Vollbodyanzug (einfach gesagt ein Anzug in Anzug) konstruiert. Das Innenleben dieser Schichten wurde in oberen Teil des Textes schon ausfühlich beschrieben und wird hier nicht mehr weiter behandelt, diese Darstellung dient bloss noch zur veranschaulichung der Innenschichten und der Geschlossenheit des Systemes. Die Aufnahme Oben zeigt anhand einer Front-, Seiten- und Rückansicht die Position der Protektoren, welche aus einem leichten aber wiederstandfähigen und vorallen stoss- /schlagabsorbierenden Verbundwerkstoff bestehen. Durch die auffällige Struktur werden schon an der Oberfläche der Protektoren die Kräfte großflächig verteilt. Die für die Protektoren verwendeten Werkstoffe bilden verschiedene Schichten, die einen vielseitigen, weichen und leichtgewichtigen Schutz bieten. Kleine Löcher lassen ausreichend Luft in die Protektoren und dämpfen so bei einem Aufprall zusätzlich durch kleine Luftpolster. Die Protektoren in Knie-, Ellenbogen- und Schulterbereich sind so angepasst, dass sie das Gelenk bei Stürzen sowohl stützen, ls auch verstärken und so gegen das Verdrehen schützen. Auf dem Rücken genau über der Wirbelsäule befindet sich ein langer, ergonomisch geformter Rückenprotektor.

Die ATU BODY ARMOR

Die AUT Body Armor ist ein getrenntes System welches mit oder ohne den SCS getragen werden kann. Es ist eine Plattenrüstung die im Brust- , Rücken- und Lendenbereich, den Schultern, Armen, Händen und Beinen schützt. Die Panzerung besteht aus weichen und ultraleichten Aramidgewebe .Im Brust- und Rückenbereich wurde eine weiteres sich den Körperformen des Nutzers angepassten zusätzliches Panzerungspacket in das Gesamtsystem aus Armitgewebe eingefügt .Bei diesen Panzerungs-packet bediente man sich den alten Prinzip des Schuppen-panzers das statt aus einer massiven Platte , aus zahlreichen kleinen Schuppen mit 25mm Durchmesser die sich gegenseitig überlappen besteht . Diese wurden auf einen Aramid-gewebeuntergund befestigt.

Dieses Prinzip ermöglicht eine volle Flexibilität im Gegensatz zu einer klassischen massiven Platte. Es kann mit einer Einzigen Lage dieses Panzerpacket eine große Fläche am Torso und Rücken lückenlos ( Es passt sich auch den Körperformen des Nutzer besser an als eine Massive Platte die man exakt auf diesen Körper anfertigend müsste) abgedeckt werden , aber dabei bleibt die volle Beweglichkeit des Nutzers erhalten. Diese Form der Panzerung kann ab einer bestimmten Größe mehre Projektile stoppen , da bei einen Treffer nicht die Struktur der gesamten Platte in mitleidenschaft gezogen wird , sondern nur die beteiligten Elemente.

Dieses Aramidgewebe aus den die Rüstung besteht absorbieren sowohl ballistische als auch Beschuss aus Energiewaffen ziemlich gut. Bei einem Treffer durch eine Nahkampfwaffe oder ein Projektil einer Fernkampfwaffe verfestigt sich das Aramidgewebe der Rüstung an der Trefferstelle zu einer massiven Platte und wird nach der Abhaltung des Schlages wieder flexibel, dadurch wird die Wucht eines Treffers über eine größere Fläche als bei vergleichbaren Panzerungs Systemen verteilt.

Dieses Gewebe nimmt schon einen große Teil bis die Ganze Energie des Treffers auf , im Brust und Rückenbereich wird bei einen durchschlagen dieser ersten Schicht die Restenergie des durchschlagenden Geschossen von den zusätzlichen Panzerungspacket aufgenommen und vollständig gestoppt .

Die Panzerung wurde auf die Träger massgefertigt, was dem Zweck das sie bei schnellen Bewegungen keine Blöse bietet oder den Träger behindert.

Die Färbung der Rüstung scheint bei normalen Licht (Neonröhren ) mattschwarz doch varriert die Farbe je nach Einfallwinkel im Sonnelicht und passt sich dadurch leicht an an das Licht und Schattenspiel der Umgebung an (Braun- und Grüntöne in Wäldern) .

Sie verfügt an der Seite (Links und Rechts) und am Gürtel (In der gezeigten Version auf den Bild ) über eine Reihe von kleinen Mehrzwecktaschen. Diese Taschen sind auf einen Molle System . Die Grundlage des Molle Systems auf den Gürtel bilden die über die zwei eng aneinandergereihte Nylonbänder die auf den Trägermaterial ( den Aramitgewebe des Gürtels ) deren Quernähte dann Freiräume bilden , durch die die Adapter des Systems hindurchgezogen werden . Auf der Rückseite der Mehrzwecktaschen befindet sich wiederum ein Querriegel durch die die der Adapter hindurchgezogen wird. So lassen sich die Taschen schnell anbringen oder auch abnehmen. Hier an diesen System kann auch das Holster des SCS (Stalker Combat Suit ) mit der ein Fangschnur(diese ähnelt sehr einen Telefonkabel) angebracht werden (Schütz die Waffe vor Verlust).

Die Innenseite des Gürtels ist wie auch der Rest der Rüstung mit schockabsorbierden Innenpolsteren versehen. Diese Polster sitzen im Gürtel auf einer Klettfläche und können so schnell ausgebaut werden um in auch zur normalen Kleidung tragen zu können. Im Gegensatz dazu sind die Innenpolster im Rest der Rüstung fest installiert. Die Polster sind weiche und fexible Gelpackungen die sich mit ihrer Polsterung angenehm an die Körperformen des Nutzers anpassen, was den Tragekonfor vor allen bei langer Tragzeit deutlich steigert. Die Polsterung sorgt dafür, dass wenn die Panzerung ein Geschoss oder einen Schlag auffängt, die Chance eines dadurch entstehenden Stumpfstoß- oder auch Blunt –Trauma, welches mindestens blaue Flecken oder Blutergüsse hervor rufen aber auch je nach Eindrücktiefe ,Trefferort und Körperlicher Konstition des Nutzers zu Rippenbrüchen, Quetschungen und Verletzungen an leicht zerreisbaren Organen wie der Leben führen kann, reduziert wird. Dabei sorgt das Gel in der Polsterung dafür, dass die Energie des Aufschlages auf die Panzerung nicht den Körper erreicht. Es ist flüssig und fexibel (es schmiltzt, gefiert oder verliert nicht seine Eigenschaften bei sich veränderden Temperaturen), bis die Schockwelle eines aufschlagenden Projektils oder eines Schlages das Gel zu einer undurchdinglichen festen Barriere macht. Nachdem sich die kinetische Energie verteilt hat verflüssigt sich das Gel wieder und ist so bereit für die nächste Schockwelle die es treffen wird. Die Fugen zwischen den Postern sorgt dabei für eine gute Luftzirkulation.

Im Bereich der Burst, des Rückens und der Schenkel Flächen der Rüstung befindet sich auch ein Molle System diese dient zur Befestigung von Taschen in den sich Munition und einsatzwichtige Ausrüstung verstauen lassen . Die Grundlage des Systems bilden die über die ganze Fläche verteilten eng aneinander-gereihte Nylonbänder die auf den Trägermaterial ( den Aramitgewebe der Rüstungsaussenhaut) deren Quernähte dann Freiräume bilden , durch die die Adapter des Systems hindurchgezogen werden . Auf der Rückseite der zum systemgehörigen Tasche befindet sich wiederum ein Querriegel durch die die der Adapter hindurchgezogen wird. Dieses System macht es so eine frei eine anzuordnende Taschenformation möglich , was so den auf den Träger zugeschnitten und so optimalen Zugriff auf die darin verstaute Ausrüstung umsetzt .

Auf der Rückenplatte ist in das Molle System ein Bergegriff integiert . Er erleichtert die Bergung eines Verwundeten Kameraden .

Am linken Unterarm befindet sich auf der Oberseite ein Multifunktionsdisplay. Die Standartanzeigen auf den Display umfassen einen Kompass ,Anzeige der Uhrzeit und eine Darstellung des aktuellen Kartenausschnittes in den stufenlos hinein und heraus gezoom werden kann. Mit einer im Handschutz eingebauten drahtlosen Schittstelle ist die Nutzung der Funktionen des Opstatsystems Stalker Combat Suit uneingeschränkt möglich.

Eine weitere Besonderheit der ATU Body Armore sind die künstlichen Muskelfasern in Armen und Beinen, welche die Stärke sowie die Sprungkraft des Trägers deutlich erhöhen und auch Stürze aus großen Höhen dadurch abfedern, dass die Aufprallenergie über eine größere Fläche verteilt wird. Zusammen mit dem SCS und CP-5 und ATU Helm bietet die Rüstung eine Vernetzung von Waffe und Schütze, wodurch der Schütze im Fall des Falles direkt durch die Optik der Waffe sehen kann um Ziele zu bekämpfen ohne selbst die Deckung verlassen zu müssen (Schüsse um Ecken) und auch sämtliche Funktionen der Waffe über das Helm HUD überwachen kann.

Durch die exakte anatomische Anpassung der beiden Systeme an den Träger ist es einer anderen Person nicht möglich sie zu tragen, der rechtmäßge Besitzer kann sie jedoch selbst über längeren Zeitraum hinweg ohne die üblichen Abschürfungen, Druckstellen und sonstige Nettigkeiten tragen und auch darin schlafe.

Der CP-5 CMH mit ATU Update

Der Einsatzhelm ist eine Version des leichten CP-5 CMH -,(Modular Combat Helm) die auch als ATU-Helm ( Advandced Tactical Unit )bezeichnet wird . Es ist ein kompakter und konturangepasster Spezialhelm ,dieser wurde speziell für die Verwendung bei Kommandoverbänden entwickelt. Es ist ein robuster Einsatzhelm für den taktischen Einsatz . Der CP- 5 MCH besitzt eine optimale Passform für das tragen einer Brille . Des weiteren besitzt er ein weich gepolstertes und so schockabsorbierendes Innenfutter . Der Kopf- und Nackenriemen wie Kinnriemen des Helmes lassen sich optimal einstellen , der Kinnriemen der auch als Wangenschutz dient lässt sich gegeben Falles auch abnehmen . Er ist wenigen Handgriffen ist er umbaubar so auch auf jede Einsatzlage die einen unterkommen kann anpassbar .Er verfügt in der leichtesten Version des Modkids über keinerlei Gesichtsschutz ,lässt der Träger aber dafür den Grossteil ihres Hörvermögens und schränkt sein Sichtfeld nicht ein .In den schweren Versionen ist das Modulare Helmsytem mit Kopfhörer ausgerüstet . Diese schränken aber das Hörvermögen ein (ist woll logisch bei Kopfhörern ) was aber durch ein einfaches System von mehren internen akustischen Sensoren kombensiert wird .

Diese fangen die akustische Wahrnehmung auf und geben sie in den Kopfhörern wider . Die Sensoren sind nicht nur Kombenssation sondern auch Verbesserung . Die Systeminteren Audioverstärker machen es möglich das die Nutzerin ein breites Spektrum von Audiofrequenzen wahrnehmen kann dabei auch feinste Nuancen hören kann ,wobei störende Hintergrundgeräusche herausgefiltert werden .Zusätzlich lässt sich noch ein Selektives Geräuschfilter System hinzuschalten (ein Art Programm mit Geräusch-, Wortkennung - und Sprachmustererkennung )was ermöglicht Hintergrundgeräusche abzublocken und sich auf ein bestimmtes Geräusch oder Geräuschmuster zu konzentieren (ein Gespräch oder auch der Atem eines Wachhundes ). Das Systen ermöglicht nur eine Geräuschgruppe aktiv zu verfolgen ,die anderen werden für später aufgezeichnet oder wie meist (Standarteinstellung) auf aktiven Überwachungsmodus gestellt. So das ein Signal ausgelöst wird , wenn sich die Atemgeräusche des Wachhundes verändern oder das im gehörte Gespräch ein bestimmtes Thema angesprochen wird. Das System erkennt auch die Richtung aus der ein Geräusch kamm, und zeigt die Richtung im Helmdisplay an was es einfach macht schell die Quelle einen Geräusches auszumachen und zu bestimmen.

Das im anbaubaren Visier des Helmes ist ein Sichtgerät untergebracht es ist ein weiter Erweiterung des Sinne der Nutzerin .Neben den Nutzen als “Display” mit Hilfe der Bildverbindung. Diese projiziert visuelle Informationen (Bild/Text/Film) in das Gesichtsfeld der Nutzeres. Das Sichtgerät verfügt auch über Sichtverstärkung in Form von Restlichtverstärker und Infrarotsicht.Der Restlichtverstärker ermöglicht es dem Nutzer bei schwachen Lichtverhältnissen ,entwa Sternenlicht oder schwache Beleuchtung durch Lampen ,normal sehen zu können .Der Infrarotsichtmodus des Sichtgerätes ermöglicht es der Nutzerin das Infrarotespecktrum,war zunehmen und Wärmemuster zu erkennen .Dieser Sichtmodus ist sehr praktisch ,wenn es darum geht ,Lebewesen in völliger Dunkelheit aufzuspüren(obwohl es schwieriger ist Art und Aussehen genau zu bestimmen ), zu überprüfen , ob ein Motor oder eine Maschine vor kurzen in Betrieb war , oder Fußspuren zu verfolgen , die naja wärmer als die Ungebungstemperatur sind . Die beiden Systeme verfügen über die sogenannte Blitzkompensation dieses schützt die Augen des Nutzers vor grellen Lichtblitzen in der Restlicht – oder Infrarotsicht. Das funktoniert in den das System sie herunter dämpft so verhindert das die Person dadurch geblendet wird .
Um entfernte Ziele besser erkennen zu können verfügt das Sichtgerät über eine elektronische Zoomfunktion, welche das Bild bis zum 50 fachen vergrössern kann.

An einer Seite des Helms kann ein Modul angebracht werden. Einen Teil davon ist ein Lasermodul mit den Funktionen Entfernungsmesser, Lasermikrofon und Zielmarkierungslaser dafür wird ein fast unsichbaren grünen (Nur mit Sichtverstärkern Restlicht oder IR erkennbarer )Laser verwendet . Bei der Funktion als Entfernungmesser schickt dieser Sensor einen Laserstrahl aus, welcher von der Oberfläche eines Zielobjektes reflektiert und von einem Detektor empfangen wird, der aus der Laufzeit die Enfernung zum Objekt errechnet. Aber das ist noch nicht alles was mit den Lasermodul möglich ist . Wäre das nicht noch die Funktion als Lasermikrofon ,sendet einen Laserstrahl auf ein massives Objekt (z.b eine Fensterscheibe ) ,tastet die Vibration ab und rechnet diese in die Geräusche um , die auf der anderen Seite der Oberfläche ertönen .Und als guter Letzt dient dieser Laserstrahl auch dafür das ein Ziel für andere Waffen als Ziel markierten und sie ins Ziel zuführen . Die Nutzerin erfasst mit den Laser das Ziel und hält es markiert der Markiervorgang wird durch die Bildverbindung in Sichgerät in das Gesichtsfeld projeziert .Das Ziel muss erfasst bleiben bis zu einen gewissen Zeitpunkt. Dieser hängt aber von der verwendeten Lenkwaffe ab (point of no reture). Eine Rakete abgefeuert von einer unterstützenden Einheit (Flieger ,Panzer usw ) die mit einen entsprechenden Suchkopf ausgerüstet ist ,richtet sich auf diesen Refektierten Strahl aus und fliegt durch in geleitet ins Ziel .

Das Modul verfügt über eine IR-Laserdiode . Diese Lampe besitzt einen scharf gebündelten Lichtstrahl im Infrarotbereich (einfach erklärt eine Taschenlampe für das Nachtsichgerät ). Damit lassen sich nicht nur dunkle Ecken erhellen aber es blendet nicht bei der Verwendendung von Nachtsichtgeräten wie die normale Weislichtlamp und ist ohne Nachtsichtgerät nicht war zunehmen (Unsichtbare Nahfeld-Beleuchtung).

Zusätzlich dazu eine einfach XENON Weislichtlampe (normales Licht).Die Lampe ist ein Breitstrahler was sie auch zum Ausleuchten von größeren Objekten und Gebieten befähigt.Sie erzeugt nicht nur einen engen Lichtkegel mit den man jeden Winkel und Ecke punktgenau ausleuchten kann,sondern auch einen hellen Umkreis. Die Betriebsdauer der XENON Weislicht Leuchten beträgt bei einer Leuchtstärke von 125 Lumen 120 Minuten bei Dauerbetrieb .

An den Helm kann wenn es die Einsatzlage erfordert mit einen Mund – und Gesichtsschutz der eine enthält Atemgerät versehen werden .Das Atemgerät ist einerseits eine Filterapparatur , die über Mund und Nase getragen wird . Deren Funktion ist es das die eingeatmete Luft von enthalten Schädlichen Stoffen zu filtern zusätzlich kann es mit einen Sauerstoffkreislaufgerät verbunden werden . Die ausgeatmete Luft wird über eine Alkalipatrone gereinigt, mit Sauerstoff angereichert und wieder eingeatmet. Diese Technik ermöglicht sehr lange Einsätze in gefährlicher Umgebung ,in der der Nutzerer aber von Inhalation von Gefährlichen Stoffen in der Luft geschützt ist .Es kann aber auch auf reine Luftversorgung umgeschaltet werden was vor allen bei HALO (Absprünge aus extremer Höhe ) Einsätzen der Fall ist .
 
AW: Special Forces

Nein es gibt dazu keine Spielwerte bis jetzt da ich diese System damals für ein regelfreies Rpg entworfen habe .Und ich dabei mehr darauf einging den leuten es so zu erklären was sie sich auch was darunter vorstellen und wie das ganze Funktioniert und welche Einflüsse es auf ihre Figur hat . Des wegen sind auch wie du gelesen hast einige Nachteile des System erwähnt . Wie das es bei flascher Handhabung zu Überhitzung der Person die den Anzug trägt kommen kann ,ein andere Punkt steht auch nicht drin durch die enge da Anzugs und die ganzen Systeme die im Hautkontakt stehen ist es auch nicht gerade gut Unterwäsche zu tragen (keine sorge sie sind schon so gearbeite die anzuge das sie genug verschleiern )kann auch übel scheuern.

Aber wenn du Spielwerte dazu haben willst kannst du gerne welche machen ich bin nicht so der Experte etwas in Werten auszudrücken ich beschreibe lieber .
 
AW: Special Forces

Muss ja nicht sein das du es in werte fasst so schnell mich würde ja schon auch eine Meinung dazu reizen ob das System so passt .Gut denke man merkt an ein paar Stellen das ich etwas Erfahrung mit militärischer Ausrüstungen habe so mit gewisse Schwachstellen kenne oder Spezials die man sich als Soldat wünscht . Auch wenn man sieht das System ist jetzt nichts hochtrabendendes mit mordsviel Hochtechnologi drin . Das Ziel des Ganzen waren den Soldaten bei einen gringen Mass an Gewicht eine Ausrüstung zu geben die in schützt ,seine Einsatzfähigkeit erhält und in fähig macht auch länger Operationen autag durch zu stehen.

z.b das System was Flüssigkeit auffängt und wieder zu trinkbaren macht spart ein das der Soldat übermässig viel Wasser mit sich herumtragen muss ,das ist auch einiges an Gewicht was da eingespart wird und auch das es in Speicherkammern und den Temperaturkontrollsystem gespeichert wird wird da Gewicht des mit geführten Wasser über den ganzen Körper verteilt und liegt nicht auf einer Stelle .
 
Zurück
Oben Unten