Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Es war sicherlich nicht die beste Gegend in der er sich hier aufhielt, aber er hatte nuneinmal den kürzeren Gezogen, im warsten Sinne des Wortes, denn er hatte das abgebrochene Streichholz in der Hosentasche, und mußte nun einen dieser total schwachsinnigen Aufträge ausführen.
Solche wie sie eigentlich nur in Filmen vorkamen, wie in Sieben etwa, wo am Ende plötzlich der Botenjunge den Kopf der Frau liefert.
Er strich seine dünne Jacke mit dem Logo der Lieferfimra für die er arbeitete gerade und sah weiter aus dem Fenster seines Panzerwagens.
Auf dem Beifahrersitz neben ihm lag sein Auftrag. ein recht seltsam aussehender Umschlag, wie er ebenfalls einem Film entsprungen sein könnte. Solche Dinger wurden in Musketier Filmen den berittenen Boten mitgegeben.
Er zuckt mir den Schultern und beschloß das beste daraus zu machen. Immerhin war das hier Arbeitszeit. Seine Finger angelten nach einem Sandwich. Im Kopf gingen ihm nocheinmal die seltsamen Anweisungen herum.
warte an der Ecke bis du ein junges schwarzes Mädchen siehst. Sie ist etwa 18, schlank, trägt öfters bequeme, sportliche Kleidung, wahrschienlich Jeans und Bauchfreie Oberteile. Gut möglich das sie auf einem Fahrrad unterwegs ist. Frage sie ob ihr Name May wäre und überreiche ihr dann den Umschlag.
Es war die dritte Nacht in der er hier saß, aber der Kunde hatte soviel bezahlt das er hier noch Wochenlang sitzen und warten konnte bis jemand auftauchte auf den die Beschreibung passen könnte.
Das Trinkgeld war allerdings so saftig, das es eine Menge persönlichen Engagements rechtfertigte. Im Grunde war es doch gar nicht schlimm. Er mußte einfach nur hier sitzen, jede Nacht ein paar Stunden, und ab nächste Woche würde jemand anderes damit dran sein. Er würde dann an der `Verlosung´dieser Aufgabe nicht mehr teilnehmen müssen. Es war also gar nicht schlecht das er es als Erster hinter sich bringen mußte.
Er biß noch ein Stück ab und kaute nachdenklich, während er aus dem Fenster sah und nach der jungen Frau Ausschau hielt. Er fragte sich ob es sie gab.
Solche wie sie eigentlich nur in Filmen vorkamen, wie in Sieben etwa, wo am Ende plötzlich der Botenjunge den Kopf der Frau liefert.
Er strich seine dünne Jacke mit dem Logo der Lieferfimra für die er arbeitete gerade und sah weiter aus dem Fenster seines Panzerwagens.
Auf dem Beifahrersitz neben ihm lag sein Auftrag. ein recht seltsam aussehender Umschlag, wie er ebenfalls einem Film entsprungen sein könnte. Solche Dinger wurden in Musketier Filmen den berittenen Boten mitgegeben.
Er zuckt mir den Schultern und beschloß das beste daraus zu machen. Immerhin war das hier Arbeitszeit. Seine Finger angelten nach einem Sandwich. Im Kopf gingen ihm nocheinmal die seltsamen Anweisungen herum.
warte an der Ecke bis du ein junges schwarzes Mädchen siehst. Sie ist etwa 18, schlank, trägt öfters bequeme, sportliche Kleidung, wahrschienlich Jeans und Bauchfreie Oberteile. Gut möglich das sie auf einem Fahrrad unterwegs ist. Frage sie ob ihr Name May wäre und überreiche ihr dann den Umschlag.
Es war die dritte Nacht in der er hier saß, aber der Kunde hatte soviel bezahlt das er hier noch Wochenlang sitzen und warten konnte bis jemand auftauchte auf den die Beschreibung passen könnte.
Das Trinkgeld war allerdings so saftig, das es eine Menge persönlichen Engagements rechtfertigte. Im Grunde war es doch gar nicht schlimm. Er mußte einfach nur hier sitzen, jede Nacht ein paar Stunden, und ab nächste Woche würde jemand anderes damit dran sein. Er würde dann an der `Verlosung´dieser Aufgabe nicht mehr teilnehmen müssen. Es war also gar nicht schlecht das er es als Erster hinter sich bringen mußte.
Er biß noch ein Stück ab und kaute nachdenklich, während er aus dem Fenster sah und nach der jungen Frau Ausschau hielt. Er fragte sich ob es sie gab.