Spielfilm Singularity (2017)

John Cusack habe ich immer gerne gesehen - natürlich eher in leichteren, komischen Erzählungen. Weiß nicht, ob ich ihn in so einer eher "technischen" Rolle erleben möchte. Das Thema ist sicherlich auch interessant. Was die negative Entwicklung der Singularität anbelangt, werde ich schwer zu überraschen sein.

Dann doch eher in einem Klamaukfilm verpackt, wie hier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mal gespannt, Singularity sieht nicht schlecht aus!

Was mich sogar noch mehr reizen würde, wäre ein Film bei dem das Hauptaugenmerk auf philosophischen und (maschinen) ethischen Fragestellungen der Singularität liegt.

Aber generell finde ich die Thematik in Filmen hochspannend, bin also auch hier super gespannt - die Bilder wissen zu gefallen :)
 
Ich behaupte ja das die Sache mit KIs und Singularität immer völlig falsch verstanden wird. Eine echte technische Singularität müsste ja bedeuten das wir praktisch mit einen Moment alles erfroscht haben müssten was wir halt erforschen können. Das wird auch mit KIs nicht der Fall sein. KIs werden nur die technischen Entwicklungen beschleunigen und auch das nur vielleicht, dafür gibt es keine Garantien. Was KIs dagegen tatsächlich können ist den Menschen von Arbeit zu befreien. In 20 Jahren werden wir vielleicht noch 1% aller derzeitigen Bürokräfte haben weil KIs solche Arbeiten schneller und effektiver machen können und vor allem viel günstiger.

Ob KIs jemals die Macht ergreifen können oder wollen ist sehr fragwürdig. Erstens kommt das auf ihre Sozialisierung an und zweitens müssen wir ihnen ja die Strukturen dafür bereit stellen. Das werden wir erstens nicht tun und zweitens schaut die Zukunft anders aus als sich das gerade viele vorstellen.
Habt ihr schon von der Blockchaintechnologie gehört, wenn nicht solltet ihr das schleunigst tun (das ist die Technologie die hinter dem Bitcoin steht). Blockchaintechnologie ist der Schlüssel zur Dezentralisierung. dank dieser Technologie stehen wir am Anfang eines (vermutlich langen) Prozesses der Denzentralisierng. Die Blockchain wird die Welt vermutlich mehr revolutionieren als das sich gerade viele von KIs erwarten. In der Blockchain steckt das Potential sogar Staaten aufzulösen weil jede Form von zentraler Kontrolle obsolet wird. Meine Prognose daher, es wird keine KI geben die unsere Welt kontrollieren kann denn mit der Blockchaintechnologie erfordern Richtungsentscheidungen einen ultimativ demokratischen Konsens. Blockchain wird die Welt endgültig globalisieren, wird Grenzen auflösen, wird Zentralmächte wie Regierungen, Zentralbanken aber auch Konzerne wie wir sie heute kennen wird es in der Zukunft nicht mehr geben. Nicht die KI ist die Revolution auf die alle warten sondern die Blockchain, heimlich still und leise von 99% der Bevölkerung bis heute völlig unbemerkt.

Übrigens sehe cih dank der Blockchain eine Utopie ala StarTrek auf uns zukommen. ; )

Zum Trailer: Die Bilder schauen gut aus aber vom Inhalt schauts mir halt doch nach einem Terminatorklon aus nur das die Motivation der KI eine andere ist.
 
Ich behaupte ja das die Sache mit KIs und Singularität immer völlig falsch verstanden wird.

Du verwendest hier die mathematische Definition und nicht die der Technologischen Singularität


KIs werden nur die technischen Entwicklungen beschleunigen und auch das nur vielleicht, dafür gibt es keine Garantien.

Das ist insofern Quark als zum Beispiel Chipdesign auch heute schon rein rechnergestützt passiert. D.h. auch der PC auf dem Du deine Kommentare tippst ist schon durch eine (zugegeben stupide) KI mit einem Chip versorgt.
Der Mensch kippt nur neue Verfahren in den Herstellungsprozeß und setzt die Designparameter. Der Leitungsverlauf auf dem Chip wird von Software berechnet.
Was jetzt noch fehlt ist eine Software die aus einer Aufgabenbeschreibung automatisch einen Chip designt.
Und bei Chips die per Software geschaltet werden kann man das Design durch neue Konfiguration verbessern.

Was KIs dagegen tatsächlich können ist den Menschen von Arbeit zu befreien. In 20 Jahren werden wir vielleicht noch 1% aller derzeitigen Bürokräfte haben weil KIs solche Arbeiten schneller und effektiver machen können und vor allem viel günstiger.

Du kannst heute schon eine KI auf Musikprogramme ansetzen und die komponiert Dir dann "Klassik" oder "Jazz" und es hört sich sowohl gut an als auch nach dem Genre.
Wir sind jetzt gerade in eine Phase wo einfache KIs schon lange die SYNTAX menschlicher Sprache beherrschen. Und bessere KIs auch die SEMANTIK kapieren. Die können dann z.B. juristische Texte nach Relevanz für einen aktuellen Fall durchsuchen.
Da sind wir so am Anfang.

Wo die Reise jetzt hingeht ist KIs EMPATHIE beizubringen.

Ob KIs jemals die Macht ergreifen können oder wollen ist sehr fragwürdig. Erstens kommt das auf ihre Sozialisierung an und zweitens müssen wir ihnen ja die Strukturen dafür bereit stellen.

In dem Moment wo KIs Produktionsbetriebe steuern und auch die Landesverteidigung mit übernehmen werden, rechne Dir das aus.
Da KIs nicht meutern und bluten und auch keine Angehörigen haben werden sich Nationen die unbedingt Krieg führen wollen dazu bereit schlagen lassen vollautonome Waffensysteme zu nutzen.
Das Problem dabei ist das nur vollautonome Waffensysteme schnell genug sind diese auszuschalten.

Das werden wir erstens nicht tun und zweitens schaut die Zukunft anders aus als sich das gerade viele vorstellen.

Nein, sorry, wir MACHEN das schon, zumindest in entwürfen.
Und sobald die ersten Terroranschläge mit vollautomatiserten Drohnen stattfinden (mit der Payload zweier Granaten schafft man mit einer DJI Drohne 22 Minuten Flug) fängt das Aufrüsten an.
Erst kommen Drohnen als Drohnenjäger und dann wird fröhlich weiter gebaut.

Habt ihr schon von der Blockchaintechnologie gehört, wenn nicht solltet ihr das schleunigst tun (das ist die Technologie die hinter dem Bitcoin steht). Blockchaintechnologie ist der Schlüssel zur Dezentralisierung. dank dieser Technologie stehen wir am Anfang eines (vermutlich langen) Prozesses der Dezentralisierng.

Der Traum aller Libertären, Albtraum der Kontrolfreaks. Hmm. Könnte man für Grundeinkommen nutzen.
Geld aus Luft und Rechenleistung.
YAY!
Mit einer Blockchain, sofern keiner 51% der Knoten kontrolliert, kann man die Validität einer Berechnung bei Bitcoin "beweisen".
Aber wieso sollte Blockchain, also eine Art technischer Unterschrift so revolutionär sein????
Gut, Du kannst rechnerisch beweisen das Dir die 5 Credits gehören mit denen Du deinen Latte-Machiatto bezahlt hast auch gehören.
Somit ist, aufwendig, elektronisches Geld realisierbar. Das geht anders aber auch.

Die Blockchain wird die Welt vermutlich mehr revolutionieren als das sich gerade viele von KIs erwarten. In der Blockchain steckt das Potential sogar Staaten aufzulösen weil jede Form von zentraler Kontrolle obsolet wird.

Das erzählen Dir die, die 51% der Knoten beherrschen.
Blockchain hat sicher ihre Anwendungen, aber es ist nur eine Fußnote und nicht mehr als eine technische Validierung von Berechnungen.

Meine Prognose daher, es wird keine KI geben die unsere Welt kontrollieren kann denn mit der Blockchaintechnologie erfordern Richtungsentscheidungen einen ultimativ demokratischen Konsens.

Der ist gut.
Bei Blockchain entscheidet und kontrolliert der, der zuerst die Ergebnisse liefert. Hast Du oder ich die meiste Rechenleistung?
Nein.
Das haben NSA, Google, Amazon, etc.

Ich denke nicht das Du das Buzzword Blockchain auch nur im Ansatz begriffen hast.

Blockchain wird die Welt endgültig globalisieren, wird Grenzen auflösen, wird Zentralmächte wie Regierungen, Zentralbanken aber auch Konzerne wie wir sie heute kennen wird es in der Zukunft nicht mehr geben. Nicht die KI ist die Revolution auf die alle warten sondern die Blockchain, heimlich still und leise von 99% der Bevölkerung bis heute völlig unbemerkt.

Übrigens sehe cih dank der Blockchain eine Utopie ala StarTrek auf uns zukommen. ; )

Wenn KIs entscheiden und nach tatsächlich EMPATHISCHEN und HUMANITÄREN Kriterien vorgehen, dann haben wir Star Trek.
Wenn man das falsch anfängt, kriegt man aber auch Matrix oder Terminator.
 
Generell sind Ansätze wie Bitcoin, was ja auch eine Blockchain ist, darauf aus Vertrauen durch verteilte Berechnungen zu schaffen. Man braucht eine Mehrheit um "recht" zu bekommen.
Dabei ist eines der Probleme das, wenn man 50%+1 der Rechner die Prüfen kontrolliert, man die Kontrolle über das Verfahren hat und damit im Prinzip auch Unsinn treiben könnte.
Dann ist man nicht dem Staat, sondern einer Mehrheit ausgeliefert.
Und die ist im Zweifel nicht durch Wahlen demokratisch legitimiert, sondern ein Konzern oder ein anderes an Gewinn oder Informationskontrolle interessiertes Konsortium.

tl;dr:
Man tauscht heutige Abhängigkeiten gegen neue Abhängigkeiten. Das muss kein Vorteil sein.

Ein Dienst wie Uber ist für Kunden und selbst für Fahrer in Ländern die ansonsten Nepp und Bauernfängerei kennen durchaus ein Mittel um ein faires Geschäft zu machen.
In Ländern die schon gut funktionieren ist so ein Wechsel weg von den Taxis eher ein Rückschritt beim Arbeitsschutz. Hat jetzt nichts mit Blockchain zu tun, dafür mit Platformen, und das ist es was man mit Blockchains organisieren kann, man kann Transaktionen in Plattformen validieren, nachvollziehen und bestätigen.
Wie ausgewogen Plattformen realisiert sind, das ist eine eigene Geschichte. Im Moment werden sie hauptsächlich vom Silicon Valley kontrolliert. Oder von China.

Wenn sich größere Staaten dazu durchringen würden Plattformen zu regulieren und eine Öffnung zu erzwingen, dann könnte Blockchain ein Teil neuer Plattformen sein die eine andere Art von Diensten ermöglichen. Im Moment hast Du den Dreiklang: Amazon, Google, Facebook und ein paar die noch am Rande mitmischen.
 
Blockchain ist ein Hypetrain und alle versuchen da jetzt aufzuspringen, aus Angst etwas zu verpassen. Allerdings halte ich das Pronzip auf Dauer nicht für tragfähig.
Wie schon angesprochen: Wer > 50% der Mining-Leistung der Blockchain kontolliert, kontrolliert, welche Transaktionen aufgenommen werden und welche nicht.
Um zu prüfen, ob der letzte Eintrag in der Blockchain korrekt ist, brauchst Du die komplette Blockchain (Bei Bitcoin aktuell > 166 GB). Wenn Du wirklich alles darüber abwickeln willst, wird das schnell unpraktisch. Aktuell sind es nur irgendwas um die 260.000 Transaktionen / Tag.
Der Energieverbrauch ist jetzt schon nicht unerheblich und wird technisch bedingt weiter steigen. Spätestens, wenn es durch Mining keine neuen Bitcoins mehr gibt, wird sich das System aufgrund der Transaktionsgebühren totlaufen - die Miner (die ja vorher ihren Gewinn überwiegend aus dem Verkauf der Bitcoins gezogen haben) müssen dann von den Transaktionsgebühren leben können. Dann lohnt es sich nicht mehr, eine Pizza per Bitcoin zu kaufen, weil die Transaktionsgebühren größer werden als der zu überweisende Betrag.

Der Energiehunger von Blockchain wird dazu führen, daß die Blockchain-Rechenleistung sehr ungleichmäßig verteilt ist (die Hauptleistung ist ja jetzt schon da, wo Strom billig ist), was zu einer Machtkonzentration führt, die dem dezentralen Gedanken widerspricht und eine Übernahme der Blockchain vereinfacht.
Die Transaktionsgebühren werden dazu führen, daß die (Bitcoin)Börsen mehr die Aufgabe von Clearing-Stellen übernehmen (was ja heute z.T. schon so ist) und nur noch (z.B. 1x täglich) die Differenzen untereinander ausgleichen, die eigentlichen Kontostände intern aber anders tracken. Damit ist man wieder da, wo wir jetzt auch sind, bei Banken und SWIFT.
 
Das ist jetzt Bitcoin speziell.
Blockchains müssen nicht unbedingt global sein und auch ein "Mining" ist nicht unbedingt vorgesehen.
Eine Blockchain kann auch mit weniger Teilnehmern funktionieren.
Aber am Beispiel Bitcoin sieht man das die Implementation einer Blockchain auch mehr Probleme als Lösungen anbieten kann.

Insofern, viel mehr Buzzword als tatsächlich dahinter ist. Interessanter Ansatz. Aber nicht revolutionär.
So ein wenig wie Klettverschlüsse. Die sind zwar genial, aber für sich alleine ziemlich nutzlos. Man braucht schon etwas wo sie als Klettverschluss funktionieren und dann auch etwas wo sie gegenüber anderen Schließmechanismen anfangen Vorteile zu zeigen.

Aber dann können sie wirklich genial sein.
Blockchain auch. Nur halt nicht isoliert für sich, nur gemeinsam mit einer Anwendung die ihre Stärken nutzt.
 
Natürlich gibts all die Probleme die von euch angesprochen wurden aber wenn wir von der Bitcoinblockchain reden dann reden wir von der aller ersten Blockchain. Und man will die Leistung der ersten Autos doch sicherlich nicht mit heutigen Autos vergleichen oder? ; ) Die damaligen Pferdezüchter haben auch den baldigen Tod des Autos prophezeit weil das ihrer Meinung nach keine Zukunft hatte, so kommt mir das heute oft vor wenn manche Leute nur die negativen Punkte der Blockchain sehen und den baldigen Tod prophezeien der aber nicht kommen wird . ; )
Das Prinzip der Blockchain entwickelt sich ja ständig weiter bleibt nicht stehen, heute entwickelt sich alles viel, viel schneller als damals und es gibt inzwischen über 2000 Cryptowährungen und Tokens (von denen die meisten natürlich Bullshit und Scam sind). Der Bitcoin lebt heute wohl nur noch weil er eine Marke ist, wer von Cryptowährungen hört, hört in erster Linie von Bitcoin, Cryptowährung ist Bitcoin. Der Bitcoin ist zum Selbstläufer geworden und wird noch lange wachsen bevor er in Zukunft möglicherweise abgelöst wird. Dabei gibts inzwischen aber schon viele Cryptowährungen die schneller, besser und Leistungsfähiger sind als der Bitcoin, angefangen mit Dash oder das ziemlich coole Ethereum bis hin zur Weiterentwicklung der Idee der Blockchain IOTA (was auch kein Mining braucht und sehr stromsparend ist) und obwohls kein Mining gibt ist es völlig dezentral. Einfach mal anschauen!
Und so nebenbei, die Bitcoinblockchain wird auch ständig weiter entwickelt. ; )

Wer glaubt die Blockchain ist nur für Cryptowährungen da der schläft, denn schon Estland will (oder hat vielleicht sogar schon) Ausweißpapiere digital über eine Blockchain machen. Sie wollen auch das erste Land sein mit Cryptowährung. Vessel für das könnte Ethereum sein. Man muss sich nur mal ein bissi mit der Technologie auseinandersetzen und ein bissi Fantasie haben um zu sehen was man damit alles machen kann.

An dem Problem mit den "51% der Nodes bedeutet Kontrolle" wird übrigens schon längst gearbeitet wie man das ändern könnte. Die Entwickler sind ja nicht blöd und wissen das es die Geheimdienste sowie Google, Amazon und Facebook sind die genug Rechenleistung hätten um ganz schnell 51% der Nodes zu haben. Wobei da aber auch ein Wettstreit der großen Konzerne entstehen könnte um die Nodevormacht und dann eventuell nie ein Konzern 51% der Nodes kontrolliert.

Schattenseiten hat diese Technologie natürlich auch, durch die Blockchain ist es wohl erstmals möglich das wir eine Konzernherrschaft ala SR bekommen könnten.
Die Technologie hält wohl den Schlüssel für beides bereit Utopie und Dystopie!
 
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Ich erwarte aber von einer Super-Duper-Zahnbürste nicht das sie mein Auto wäscht.
Kryptowährungen sind Unsinn.
Wozu?
Entweder ist das was ich kaufe legal, oder ich brauch keine elektronische anonyme Währung.
Und für das illegale kann man ja immer noch Bargeld oder Scheinrechungen nutzen.

Die Vielzahl der Kryptowährungen macht sie für Bezahlvorgänge absolut unpraktisch.
So als würde ich meinen Kaffee mit WoW gegrindetem Gold bezahlen wollen.
Umständlich.
Kriegt man hin, aber wozu?

Bitcoins ist aus Strom Geld drucken. Solange der Preis steigt. Und wenn die Bubble platzt hast Du viele viele teure Grafikkarten die auf Ebay zur Versteigerung stehen.
Bitcoin oder Ethereum werden deswegen genutzt weil man neues Coins mit Rechnern "minen" kann.

Das ist aber Quark.
Entweder man macht das für alle, quasi Grundeinkommen, aber dann ist das eine regulierte Blockchain.

Blockchain ist ein Unterschriftenverfahren.
Unterschriften sind für Verträge nützlich.
Und es wird sicher viele interessante Verträge in Zukunft geben. Nur ist da nicht die Unterschrift interessant, sondern die Anwendung die dem Vertrag zu Grunde liegt.

Bei Bitcoin liegt der "Wert" in der Seltenheit. Es gibt wenige Bitcoins, also steigt der Wert wenn sich viele dafür interessieren.
Eine Kryptowährung die nicht selten ist und die Du nicht "minen" kannst wird für alle möglichen Leute absolut uninteressant.

Was machst Du mit den MtG Karten wenn der MtG Hype weg ist? Richtig. Ofen mit füttern.
Dafür kannst Du eine elektronische Währung nur beim Minen verwenden wenn deine Rechner so viel Abwärme produzieren.....

Bei Blockchain ist absolut viel HYPE drin, sehe ich darin das die auch schon bei meinem Arbeitgeber angekommen ist.

Es gibt sicher sinnvolle Anwendungen, aber tue Dir den Gefallen, trage Blockchain nicht als Monstranz und Panacea durch die Gegend, Du wirst Dir in ein paar Jahren absolut dämlich vorkommen.
Lösungen kommen immer noch in der realen Welt durch reale Menschen zustande.

Blockchain kann eine Rolle spielen, aber sie pflegt weder die Alten, noch wickelt sie die Jungen oder lehrt die Neugierigen.

tl;dr:

Ein HYPE ist daran erkennbar das Leute einen Begriff von sich geben die von diesem Begriff NULL Ahnung haben.
War auch bei der T-Aktie so, bei den Mobilfunklizenzen, beim Cloud-Computing, bei der Dot-Com-Blase, etc.

Wenn der Hype am laufen ist sollte man anfangen Firmenaktien die damit arbeiten und die heiss-laufen abstoßen.
 
Ich sehe schon einen gewissen Bedarf an anonymen Zahlungsmitteln, auch über das Internet. Nur weil etwas legal ist, heißt es nicht, daß es das auch bleibt (oder auch überall legal ist).
 
Das ist einer der Gründe für Bitcoin, ein anderer ist durchaus auch ein globales Zahlungsmittel das der Kontrolle von Zentralbanken entzogen ist.
Nur für Normalbürger ist es im Moment zu langsam und zu umständlich. Sowie zu Kursvolatil.

Und etwas zu verwenden das man nicht versteht widerstrebt mir.
Damit meine ich Bitcoin, nicht das Blockchain-Prinzip.
 
Ich bin jetzt schon seit 2012 dabei und quasi im Halbjahresrythmus wurde der Bitcoin für Tod erklärt, die Blockchain für etwas das man für nix gebrauchen kann. Währenddessen ist der Bitcoin immer weiter gestiegen, Zentralbanken sind inzwischen der Meinung das Cryptowährungen die Zukunft sind (darunter auch die deutsche Zentralbank wenn ich mich richtig erinnere), in Japan ist es inzwischen ein anerkanntes Zahlungsmittel, neue Anwendungsgebiete sind für die Blockchain gefunden worden, neue Formen von "Blockchain" wurden entwickelt, Tangle, Hashgraph, die ersten Staaten sind dran eigene Cryptowährungen haben zu wollen. Und auch Microsoft, Apple, Facebook und Amazon sind inzwischen an Cryptowährungen dran auch wenn sie noch sehr vorsichtig sind. Visionäre wie Bill Gates, John McAfee und einer von den Appleleuten (hab den Namen vergessen) sind der Meinung das Bitcoin die Zukunft sind und haben da auch schon fett investiert.

Und ja natürlich ist das ganze eine Blase, aber Leute glauben immer Blasen wären etwas schlechtes. Aber Blasen entstehen jedes mal dann wenn es neue bahnbrechende Technologien gibt die unser Leben grundlegend umkrempeln können. So wie damals als das Internet groß geworden ist, alle bei dotcom dabei sein wollten und eine gewaltige Blase entstanden ist. Aber nicht Bitcoin oder Ethereum sind die Blase sondern der Cryptomarkt ansich. Wenn so eine Blase platzt sterben alle Unternehmen hinter denen in Wahrheit nix steckt und die guten Unternehmen kommen aus der Blase raus und absorbieren alles was schlecht war auf. Schaut auch doch mal Aktienkursverläufe von Amazon oder Google nach der Blase an, die sind noch schlimer gewachsen als vor der Blase. Das platzen der Blase hat die Spreu vom Weizen getrennt. Genauso wird das sein wenn die Cryptoblase platzen wird. 95% stirbt und 5% wird alles übernehmen. Ich bin da recht zuversichtlich auf die richtigen Pferde gesetzt zu haben. Nicht alle meine Pferde werden durchkommen das bin ich mir bewusst aber ich bin breit aufgestellt.

Und man braucht Cryptowährungen nicht verstehen um sie als Zahlungsmittel zu benutzen. 95% der Menschen verstehen ja auch nicht wie Fiatwährungen funktionieren werden aber quasi von 100% der Menschen benutzt, einfach weil sie damit aufgewachsen sind udn Fiatwährungen vertrauen. Auch Fiatwährungen bauen ihren Wert in erster Linie auf Vertrauen auf und nur in zweiter Linie über Wirtschaftswerte. Das ganze ist also maximal ein Generationsproblem.

Und übrigens Bitcoin ist eigentlich alles andere als Anonym. Anonym ist das ganze nur weils neu ist und die Staaten dem noch immer nicht viel Beachtung schenken. Aber selbst ich, quasi jeder der sich damit nur ein bisschen beschäftigt, kann Geldflüße nachverfolgen, ganz easy. Wenn man den ganzen Public-Keys Namen zuordnen kann, und Internetdetektive können sowas, dann weiß man ganz genau wo das Geld hingegangen ist. Die Cryptoszene verfolgt zum Beispiel einfach nur weils lustig ist Gelder von Roger Ver oder Craig Wright. Die Zukunft schaut so aus das (zum Beispiel mit Ethereum geht das ganz einfach) deine Dokumente und dein Geld über eine Blockchain (oder über ein Nachfolgemodell der Blockchain) laufen. Deine Privat-Keys (und damit auch deine Public-Keys) fürs Geld werden automatisch verknüpft werden. Es ist sogar eher so das man noch was tun muss um die Privatsphäre zu schützen sonst wird in Zukunft jeder der will sehen wann und wo du Geld bekommen und ausgegeben hast. Denn zumindest bei den meisten der Cryptowährungen jetzt ist das ganze ja opensource und sehr offen, jeder kann Geldflüße zumindest in der Theorie verfolgen (kann sogar ich und ich bin alles nur kein Profi).

Das ganze hat auch noch ziemliche Schattenseiten. Cryptowährungen sind neu, von den meisten Staaten imemr noch unbeachtet und völlig unreglementiert. Ich würd mir ja wünschen das die Staaten zumindest mal Gesetze erlassen die Cryptowährungen auf eine Stufe mit Aktien stellen so da man so manchen Soziaopathen ins Gefängnis werfen kann. Was da nämlcih teilweise an Insiderinformationen und Kursmanipulationen passiern ist echt abartig. Alleine was letzets Wochenede abgegangen ist mit Bitcoin und Bitcoin Cash. Soziopathen wie Roger Ver, Craig Wright (der gerne behauptet er wäre Satoshi Nakamoto, was er zu 100% nicht ist) oder Jihan (hinter dem eventuell die chinesische Regierung steckt) wollen unbedingt das es einen Switch von Bitcoin zu Bitcoin Cash gibt. Alle drei sind Miner und superreich durchs Minen geworden aber das scheint ihnen noch nicht zu reichen. Mit Bitcoin Cash wollen sie eine Cryptowährung an die Spitze bringen die nicht wirklich dezentral ist und wo die Miner sozusagen das Sagen haben werden. Also haben sie am Wochenenden mit ihren gigantischen Vermögen und mit switchen von Hashingpower angefangen Kurse zu manipulieren. Es gab Panikverkäufe und für einen ganz kurzen Moment hat es so ausgesehen als würde ihr Plan aufgehen. Scheint aber fürs erste vorbei zu sein, hat nicht funktioniert udn ich hoffe diese Arschlöcher haben viel Geld dabei verloren. Diese Leute gehören meiner Mienung anch ins Gefängis, in der AKtienwelt wäre das höchst illegal gewesen. Deshalb würde ich mich freuen wenn die Staaten das ganze unter eine gewisse Aufsicht stellen würden. Insiderinfos udn Kursmanipulationen müssen strafbar sein.
Aber da ganze ist halt noch jung, Leute die jetzt einsteigen gehören zwar zu den First Movern, was gewaltige Gewinne verspricht, aber da das ganze noch immer unreglemtiert ist kann man schnell viel Geld verlieren wenn man nicht jeden Tag dran ist.

Also für mich sind daweil 5 Jahre vergangen und das ganze Cryptoökosystem ist nur gewachsen während so mancher seinen Tod prophezeit hat. Schaun wir doch mal wo das ganze in weieteren 5 Jahren steht. Ich traue mich einen Bitcoin verwetten das es dann immer noch steht.
Besser nicht wetten, denn wenn ich gewinne wird der Bitcoin bei 100000 stehen und wenn ich verliere bei 100. XD

Und übrigens, schaut euch doch mal IOTA, könnte alle derzeitigen Probleme die Cryptowährungen haben lösen. ; ) Ich bin auf jeden Fall drin weil ich glaube das wird die Zukunft sein.

EDIT: Gerade gelesen: Mastercard will ihren geldtransfär wohl auch auf Blockchain umstellen. Was genau sie aber machen weiß man noch nicht richtig.
 
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Eine Blockchain-Währung, die ohne Mining auskommt, ist das selbe wie Fiat-Geld. Es war doch die Idee hinter dem Mining, daß nicht einfach jemand hingehen kann und beliebig viel Geld bei Bedarf sofort erschaffen kann, sondern daß es mit Aufwand verbunden ist. So eine Art "Digitaler Goldstandard" / "Deckung" der Währung.

PS: da es hier nicht mehr um die Filme geht, sollte die ganze Blockchain Diskussion in einen eigenen Thread verschoben werden.
 
Eine Blockchain-Währung, die ohne Mining auskommt, ist das selbe wie Fiat-Geld. Es war doch die Idee hinter dem Mining, daß nicht einfach jemand hingehen kann und beliebig viel Geld bei Bedarf sofort erschaffen kann, sondern daß es mit Aufwand verbunden ist. So eine Art "Digitaler Goldstandard" / "Deckung" der Währung.

PS: da es hier nicht mehr um die Filme geht, sollte die ganze Blockchain Diskussion in einen eigenen Thread verschoben werden.

Nein ist immer noch kein Fiatgeld denn die Maximalzahl an Coins kann ja weiterhin fix beschränkt sein, so wie bei IOTA. Schau dir mal IOTA an, will jetzt nicht die ganze Coin erklären, aber wer in der Coin (oder iner zukünftigen Konkurenzcoin die es vielleicht besser macht) nicht die Zukunft sieht....
IOTA (der Name kommt nicht von irgendwoher sondern der stammt von IOT, Internet of things) hat dank ihrer Idee schon entsprechende Partner in der Industrie, VW und Siemens um nur zwei große Namen zu nennen.

EDIT: Ich plädiere darauf das er ins Shadowrun Unterforum verlegt wird. Spätestens in der 6. Edition werden Cryptowährungen ein ganz großes Thema bei SR sein. XD
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich ob überhaupt irgend jemand Bitcoins oder Ethereum verwenden würde wenn es da kein Mining gäbe?
Ich wage zu behaupten bis auf ein paar Nerds im Moment nein.
Es ist nur die Gier die Bitcoin und die Kryptowährungen am Leben hält.
 
Ich frage mich ob überhaupt irgend jemand Bitcoins oder Ethereum verwenden würde wenn es da kein Mining gäbe?
Ich wage zu behaupten bis auf ein paar Nerds im Moment nein.
Es ist nur die Gier die Bitcoin und die Kryptowährungen am Leben hält.

Ich bezweifle das es nur die Gier ist. Als ich Ende 2012 investiert habe, habe ich nicht aus Gier investiert. Damals war ich mir nämlich noch überhaupt nicht sicher ob das überhaupt angenommen werden würde ob es mehr Menschen geben würde die das Potential der Blockchain erkennen können. Damals hab ich nur deswegen investiert weil ich die Idee super fand, ich habe nicht mal im Ansatz damit gerechnet was für abartige Gewinne da am Ende rausgesprungen sind und immer noch rausspringen. Ich hab mit der Geschwindigkeit mit der sich das Entwickelt nicht gerechnet. Natürlich sind inzwischen viele Leute dabei denen die Technologie und das Potential völlig wurscht ist und nur die schnellen Gewinne sehen. Witzigerweise kann man beobachten das gerade diese Leute sehr schnell auf die Schnauze fliegen weil ihnen die Idee dahnter halt völlig wurscht ist und mit den rasanten Entwicklungen nicht zurecht kommen und auch immer wieder auf Scam rein fallen.

ja jetzt sind es in erster Linie noch Nerds die damit bezahlen aber was heißt das schon? Irgendwann wird es in der Masse angekommen sein. Meine derzeitige Einschätzung: das wird in spätestens 10 Jahren sein.
 
Die IOTA Website sieht ja nur schön aus - sinnvoll Infos finden ist da schwer. So richtig klar, woher die IOTAs denn kommen, wird mir auch nicht.

Wenn ich bei einer Cryptowährung keine "Miningkosten" habe - woher kommt dann das Geld? Was hindert mich daran zu sagen, alles meins? Ich meine als Herausgeber einer Cryptowährung muß ich ja schon einen gewissen wirtschaftlichen Status haben, damit mir vertraut wird (Staat oder Konzern), damit einigermaßen sicher ist, daß man für *Coin irgendeine Gegenleistung bekommen kann. Dann sage ich als Staat oder Konzern, meine *Coins sind limitiert auf eine Fantastilliarde - könnt ihr gegen EUR etc bei mir kaufen. Es ist vielleicht sogar kryptografisch sichergestellt, daß es nur diese eine Fantastilliarde geben kann.
Wie unterscheidet sich das dann (bis auf die fixe *Coin-Summe) von anderen "Privatwährungen" / Guthabensystemen (wo ich z.B. meinen Amazon-Account mit Amazon-Münzen füllen könnte)?

Die fixe Summe führt auch noch zu einem anderen Problem, was den Alltagsgebrauch etwas schwierig macht: eingebaute Deflation.

IOT ist übrigens aus meiner Sicht ein weiterer Hype, der in sich zusammenfallen wird. Z.T. kann ich für Industrie-Anwendungen schon einen Vorteil für IOT erkennen. Für den Privatanwender aber nicht viel mehr als eine Spielerei (und wenn man die ganze Datensammelwut der Hersteller und die kurzen Produktlebenszeiten einrechnet eher einen negativen Nutzen).
Was nutzt mir ein IOT Kühlschrank (solche Geräte haben bisher eine Lebenserwartung von 10-15 Jahren), der eine Integrierte Kalender-App hat (um die Termine der Familie zu koordinieren), wenn nach einem halben Jahr die Cloud Kalender API geändert wird und der Hersteller kein Update für den Kühlschrank liefert?
Ähnliches Beispiel: Fernseher mit Streaming-App. Nach ca. 2 Jahren laufen die Streaming-Apps nicht mehr auf dem Fernseher, weil die Hardware-Anforderungen so stark gestiegen sind. Das ganze bei Modellen der gehobenen Preisklasse.
 
Ich empfehle für mehr Infos die apssenden Foren. Aber in kürze: Währungen die nicht geminet werden haut der Hersteller natürlich einfach so raus für einen Spotpreis, nennt sich ICO (initial coin offering). Es gibt Leute die rennen jeden ICO hinterher weil die Kursentwicklung absurd hoch sein kein weil sie ja zum Spotpreis raus gehauen wird. Der Hersteller macht damit trotzdem recht viel Kohle weswegen (von mir geschätzt) etwa 95% aller ICO Scam sind. Wenn man also in eine ICO investieren will sollte man sich die Leute die das machen wirklich ganz genau anschauen und auch das Produkt das sie machen sollte Hand und Fuß haben. Mir ist das zu viel Arbeit daher würde ich eigentlich nie in eine ICO investieren sondern kaufe erst dann wenn sich ein halbes Jahr später herausgestellt hat das es kein Scam ist. Warum sage ich "eigentlich"? Weil ich einmal doch bei einer ICO mitgemacht habe, nämlich bei IOTA. Ich hab mir da aber weder die Entwickler genau angeschaut noch as Produkt ganz genau durchleuchtet, dafür würden mir auch die entsprechenden technischen Skills fehlen. Mein Bauchgefühl hat da einfach geschrien:"KAUFEN!" Hat sich total ausgezahlt und werde die Coins weiterhin halten weil ich da noch ein gewaltiges Potential sehe. Wenn IOTA wirklcih da hin kommt wo es hin will dann sehe ich noch eine Vertausendfachung. Wenns IOTA nicht schafft weil irgend was besseres kommt, naja mein Einsatz war nicht sehr hoch und man kann nicht immer gewinnen. Aber ich hab ein sehr, sehr gutes Gefühl bei IOTA.

Übrigens, ich bin kein Daytrader oder Spekulant. Ich kauf nix weil ich morgen 100% Gewinn will um dann schnell wieder zu verkaufen (wär mir auch von den Steuern her viel zu anstrengend XD). Jede Coin die ich kaufe, kauf ich aus Überzeugung das es eine gute Coin ist und halte das über Jahre. Jede fucking Korrektur, jeden fucking Crash hab ich mitgemacht ohne zu verkaufen weil ich an diese Coins glaube.

Ich seh IOT nicht als Hype, für die Industrie wird das unglaubliche Optimierungen bedeuten. Schon alleine deshalb wird sich das durchsezten. Ob IOT je im großen Massstab in den Haushalten ankommt weiß ich nicht wirklich aber wenn ich mir so anschaue was inzwischen schon alles digitalisiert wurde was heute jeder als ganz normal betrachtet, dann glaube ich, ja es wird auch in den Haushalten ankommen.
Als ich jung war gehörte ich zu den Leuten die nicht ans Internet glaubten, dann gehörte ich zu den Leuten die nicht ans Handy glaubten und dann gehörte ich zu den Leuten die nicht ans Smartphone glaubten. Als sich das Smartphone dann doch durchsetze began ich meine Haltung zu hinterfragen und immer wenn jetzt was neues kommt versuch ich jetzt genau zu sehen was das für die Zukunft bedeuten könnte und was sich alles ändern könnte. Wenn es bedeutet das irgendwas bequemer wird dann ja wird sich zu 100% durchsetzen.
Übrigens, ich glaubte auch nicht an die Bankomatkarte, heute benutze ich sie exzessiv. Spätestens in 10 Jahren wird jeder auch mit Kryptowährungen über das Smartphone bezahlen. Vermutlich wird das nicht der Bitcoin sein sondern eine effektiverer Coin. Aber es wird kommen und vermutlich nicht aufzuhalten sein.
Bitcoin wird dann eventuell das digitale Gold sein, eine Art Wertspeicher, der nur auf Vertrauen und Kryptographie beruht.
 
Wie gesagt: IOT für Industrie sehe ich auch Potential - wenn die Hersteller mal ihre Software einigermaßen sicher programmieren und bei Problemen dann auch tatsächlich zeitnah und langfristig Support leisten und Patches bereitstellen. Bisher geht das ja alles eher nach dem Motto: ich kann allen Kommunikationspartnern vertrauen, die wollen mir schon nichts böses. Transportverschlüsselnung - was ist das? Nicht änderbare Standardpasswörter? Auf jeden Fall.
Falls sich da nichts tut, läuft IOT vielleicht aoch noch eine Weile sehr gut, einige Menge Leute verdienen mit ihrem Elektroschrott sehr gut Geld, andere versenken da Unsummen rein und dann kommt es zum Crash. Da da sind dann ein paar ausgefallene Anzeigen am Bahnhof oder Flughafen oder ein paar lahmgelegte Krankenhäuser wie im Sommer nur ein kleiner Vorgeschmack.
 
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