Sham der erste
Prolog : Wurzeln
Der Wald legte sich schlafen. Er legte sich schlafen , um morgen wieder aufzuwachen. die blätter streckten sich breit aus , und ließen ihre sorgen wie kleine tränchen auf den boden fallen . auf die erde . in die erde . zum reich der angst , des hasses . dort verschlang er sie . er, der dämon , der in allem schlummerte . in den menschen , in den wäldern , ja , sogar in den blättern. In den blättern ,
die von außen blühten grün und blau , doch von innen schwarz und grau . und die rosen , sangen ihr
letztes frühlingslied , um den ganzen wald auf die nacht einzustimmen. Den ganzen. So hörten das die
nachttiere , die füchse , die dachse , die eulen . der wald lebte . und mit ihm das böse . es kroch aus
den büschen , und fiel wie ein apfel von den bäumen . es kroch unaufhörlich weiter. Bis es sein ziel
erreichte. Die mitte des waldes . dort , beim seelenbaum , sammelte sich der ganze abschaum und
feierte den anbruch einer neuen nacht . die dämonen entfachten das feuer , ja, dieses ungeheuer,
was fressen wollte, alles. Alle bäume , alle blumen , alle früchte . ja , sogar sich selbst. So kamen auch die anderen , die hexen , die trolle , die riesen . und sie verbrannten bei ihrem feuerstanz ein kleines kind . ein elf , ein waldessohn , und deshalb musste er sterben , damit bekam das gesindel seinen lohn . und so begann die erste nacht des ersten waldes , den es gab , und hörte so schnell,wie sie begann , wieder auf . doch alles sollte wiederkommen. Doch Irgendwann würde aus der asche des seelenbaumes , aus seinen wurzeln , ein neues entstehen.
Irgendwann…
hauptgeschichte:
sham der erste
der nebel erhob sich . sein körper , der dar war , doch trotzdem auch nicht , teilte sich als tor
zum neuem land . ja , dort wo einst ein wald war , sollte ein neuer entstehen. Einer , der
größer und schöner war als der vorherige . lieblicher , voller tiere , voller blumen , voller lebenUnd in der rinde des ersten seelenbaumes gab es wieder geister .’ winzige, singende elfen ,
die auf leute warteten , die mit ihnen tanzten . so wurde aus dem nebel der himmel , der
frieden für die welt bedeutete. Clarr , die sonnenkönigin , schickte einen kleinen elf nahmens sham auf den boden der neuen welt , und gab ihm einen auftrag : „ sham , erster könig der wälder , nehme
meinen Auftrag an und gehe zu Gevatter Mond damit er der Nacht Licht bringt!“ sham antwortete: „
ich glaube nicht , das ich das kann , oh große cllar .“ doch die sprach heiter und fröhlich :
„ hab keine angst , mein greifvogel shahvadji wird dich begleiten und dich führen. Traue dich!“
So brach sham gleich in der nacht los, zusammen mit dem greifvogel , auch wenn er angst hatte.
Im dunkeln flogen sie weiter und weiter , bis…
Sie landeten vor einem steilen abhang ,wo sie plötzlich einne jammernde stimme hörten:
„ aah! So helfet mir doch! Ohh, hilfe! OhhhhhOhh, hilfe! Ohhhhh!“ sham rief tapfer: „ fremdling,
ich komme mit meinem seil und rette dich , wenn du da unten bist!“ und so flogen sham und der
greif in den schrecklichen abrgrund hinunter . und es dauerte gar nicht lange , da fanden sie ,
einen fels umklammernd , einen erbärmlichen kleinen kobold . so fing der gleich an zu jubeln:
„ oh, ihr retter , ich schulde euch auf ewig dank ! ich war hier gefangen .“ da sagte sham : „ egal ,
was dir passiert ist , wir reisen zu gevatter mond , damit er der unserer neuen elfenwelt licht bringt. wllst du uns begleiten ?“ in dem moment rannte
der kobold schreiend weg. Scham wollte ihn aufhalten , doch er schaffte es nicht . was er wohl
hatte, dachte er . so gingen sie weiter und kamen endlich ins reich des mondes …
etwas später , unter der erde , im höllenreich:
die dunkelelfen saßen auf ihren dunklen trohnen , wegen der nachricht ihres kobolds entzürnt ,
dass es nun eine neue welt geben würde . aus wut zerschmetterten sie spiegel , die dann ihn die
glühend heiße lava fielen . die dunkelelfen waren bereit. Für den kampf .
wieder bei sham :
im palast des mondes war es schön. Es glänzte , man sah hier sterne und sogar diamanten. Sham
und der greifvogel, liefen , so schnell sie konnten , die vielen stufen hinauf zum trohn des
mondkönigs und baten ihn:“ oh , könig mond , wir sind den weiten weg hierher gelaufen ,
um euch darum zu bitten , in der nacht als licht für unser welt zu sein.“ Mit rauer stimme antwortete er : „ oh , kinderr dieserr weltt ! ichh würrdee euuchh gernn heelllfenn , aber ich muß euch eine schreckliche nachricht mitteilen ; eurer wald wurde vorhin von den dunkelelfen angegriffen.“ Sham schrie auf : „ mein dorf ?! MEIN WALD?! Wieso?!WOHER wussten sie , dass es eine neue welt der
elfen gibt ?????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
so die antwort des mondes:“ es war der kobold , dem ihr begenet seid . er hat euch verraten. Doch
früher war er gut. Vielleicht steckt noch etwas gutes ihn ihm . wenn ja , dann könnte er es mit der hilfe der anderen elfen schaffen!
“ doch sham sagte:“ dann muss ich auch dort hin!"
„ nein , „ sagte der mond ,“ der kobold wird mutig genug sein, er braucht deine hilfe nicht ! ich ,sage dir , wann du heimkehren darfst .“es dauerte stunden , die sich sham und der vogel hier aufhielten. Und das einzige , was sie tun konnten , war warten. Würde der kobold es schaffen ? na ja, wenigstens konnten sie sich einen zirkus angucken ; mit clowns , tänzern , löwen…
Am abend konnten sie endlich nach hause . also beeilten sie sich, um schnell zu erfahren , wie die
Schlacht außgegangen war. Und tatsächlich ; sie fanden alle glücklich wieder. Der kobold tantzte
Mit den elfen , und die blumen ließen die musik ertönen, die das ende des tages andeutete. Doch
Sie tanzten weiter. Denn das böse hatte verloren, und der mond spendete licht.
END?E
Prolog : Wurzeln
Der Wald legte sich schlafen. Er legte sich schlafen , um morgen wieder aufzuwachen. die blätter streckten sich breit aus , und ließen ihre sorgen wie kleine tränchen auf den boden fallen . auf die erde . in die erde . zum reich der angst , des hasses . dort verschlang er sie . er, der dämon , der in allem schlummerte . in den menschen , in den wäldern , ja , sogar in den blättern. In den blättern ,
die von außen blühten grün und blau , doch von innen schwarz und grau . und die rosen , sangen ihr
letztes frühlingslied , um den ganzen wald auf die nacht einzustimmen. Den ganzen. So hörten das die
nachttiere , die füchse , die dachse , die eulen . der wald lebte . und mit ihm das böse . es kroch aus
den büschen , und fiel wie ein apfel von den bäumen . es kroch unaufhörlich weiter. Bis es sein ziel
erreichte. Die mitte des waldes . dort , beim seelenbaum , sammelte sich der ganze abschaum und
feierte den anbruch einer neuen nacht . die dämonen entfachten das feuer , ja, dieses ungeheuer,
was fressen wollte, alles. Alle bäume , alle blumen , alle früchte . ja , sogar sich selbst. So kamen auch die anderen , die hexen , die trolle , die riesen . und sie verbrannten bei ihrem feuerstanz ein kleines kind . ein elf , ein waldessohn , und deshalb musste er sterben , damit bekam das gesindel seinen lohn . und so begann die erste nacht des ersten waldes , den es gab , und hörte so schnell,wie sie begann , wieder auf . doch alles sollte wiederkommen. Doch Irgendwann würde aus der asche des seelenbaumes , aus seinen wurzeln , ein neues entstehen.
Irgendwann…
hauptgeschichte:
sham der erste
der nebel erhob sich . sein körper , der dar war , doch trotzdem auch nicht , teilte sich als tor
zum neuem land . ja , dort wo einst ein wald war , sollte ein neuer entstehen. Einer , der
größer und schöner war als der vorherige . lieblicher , voller tiere , voller blumen , voller lebenUnd in der rinde des ersten seelenbaumes gab es wieder geister .’ winzige, singende elfen ,
die auf leute warteten , die mit ihnen tanzten . so wurde aus dem nebel der himmel , der
frieden für die welt bedeutete. Clarr , die sonnenkönigin , schickte einen kleinen elf nahmens sham auf den boden der neuen welt , und gab ihm einen auftrag : „ sham , erster könig der wälder , nehme
meinen Auftrag an und gehe zu Gevatter Mond damit er der Nacht Licht bringt!“ sham antwortete: „
ich glaube nicht , das ich das kann , oh große cllar .“ doch die sprach heiter und fröhlich :
„ hab keine angst , mein greifvogel shahvadji wird dich begleiten und dich führen. Traue dich!“
So brach sham gleich in der nacht los, zusammen mit dem greifvogel , auch wenn er angst hatte.
Im dunkeln flogen sie weiter und weiter , bis…
Sie landeten vor einem steilen abhang ,wo sie plötzlich einne jammernde stimme hörten:
„ aah! So helfet mir doch! Ohh, hilfe! OhhhhhOhh, hilfe! Ohhhhh!“ sham rief tapfer: „ fremdling,
ich komme mit meinem seil und rette dich , wenn du da unten bist!“ und so flogen sham und der
greif in den schrecklichen abrgrund hinunter . und es dauerte gar nicht lange , da fanden sie ,
einen fels umklammernd , einen erbärmlichen kleinen kobold . so fing der gleich an zu jubeln:
„ oh, ihr retter , ich schulde euch auf ewig dank ! ich war hier gefangen .“ da sagte sham : „ egal ,
was dir passiert ist , wir reisen zu gevatter mond , damit er der unserer neuen elfenwelt licht bringt. wllst du uns begleiten ?“ in dem moment rannte
der kobold schreiend weg. Scham wollte ihn aufhalten , doch er schaffte es nicht . was er wohl
hatte, dachte er . so gingen sie weiter und kamen endlich ins reich des mondes …
etwas später , unter der erde , im höllenreich:
die dunkelelfen saßen auf ihren dunklen trohnen , wegen der nachricht ihres kobolds entzürnt ,
dass es nun eine neue welt geben würde . aus wut zerschmetterten sie spiegel , die dann ihn die
glühend heiße lava fielen . die dunkelelfen waren bereit. Für den kampf .
wieder bei sham :
im palast des mondes war es schön. Es glänzte , man sah hier sterne und sogar diamanten. Sham
und der greifvogel, liefen , so schnell sie konnten , die vielen stufen hinauf zum trohn des
mondkönigs und baten ihn:“ oh , könig mond , wir sind den weiten weg hierher gelaufen ,
um euch darum zu bitten , in der nacht als licht für unser welt zu sein.“ Mit rauer stimme antwortete er : „ oh , kinderr dieserr weltt ! ichh würrdee euuchh gernn heelllfenn , aber ich muß euch eine schreckliche nachricht mitteilen ; eurer wald wurde vorhin von den dunkelelfen angegriffen.“ Sham schrie auf : „ mein dorf ?! MEIN WALD?! Wieso?!WOHER wussten sie , dass es eine neue welt der
elfen gibt ?????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
so die antwort des mondes:“ es war der kobold , dem ihr begenet seid . er hat euch verraten. Doch
früher war er gut. Vielleicht steckt noch etwas gutes ihn ihm . wenn ja , dann könnte er es mit der hilfe der anderen elfen schaffen!
“ doch sham sagte:“ dann muss ich auch dort hin!"
„ nein , „ sagte der mond ,“ der kobold wird mutig genug sein, er braucht deine hilfe nicht ! ich ,sage dir , wann du heimkehren darfst .“es dauerte stunden , die sich sham und der vogel hier aufhielten. Und das einzige , was sie tun konnten , war warten. Würde der kobold es schaffen ? na ja, wenigstens konnten sie sich einen zirkus angucken ; mit clowns , tänzern , löwen…
Am abend konnten sie endlich nach hause . also beeilten sie sich, um schnell zu erfahren , wie die
Schlacht außgegangen war. Und tatsächlich ; sie fanden alle glücklich wieder. Der kobold tantzte
Mit den elfen , und die blumen ließen die musik ertönen, die das ende des tages andeutete. Doch
Sie tanzten weiter. Denn das böse hatte verloren, und der mond spendete licht.
END?E