Optimal, damit wird mein Fanboytum ein wenig ausgeglichen, und wir haben auch ein ausgeglicheneres, runderes Bild von dem Spiel!
Ich fürchte Sesamestreet wird in D eine häufige Assoziation sein.
Jap, das Speichersystem hätt nicht so sein müssen, das find ich auch. Ich finds zwar nicht katastrophal, aber man hätte es ruhig anders lösen können. Wäre angenehmer!
Hm, dass die Skills so wenig Einfluss außerhalb der Kämpfe haben, ist in der Tat noch etwas schade... ich mein, irgendwelche Schlösser hacken, um wo rein zu kommen, oder auf Attribute bezogene Gesprächsoptionen find ich an sich schon fein. Mehr ginge aber in der Tat.
Hoffe man kann da in eigenen Runs ein bisschen mehr von reinpacken.
Und zu den Maps: Jau, ich habs ehrlich gesagt anders auch lieber. Idealerweise Open World, das liegt mir spielerisch am meisten.
Aber gut, das war nicht drin.
Lieber stimmig gebaute Missions-Maps, als eine offene, aber weitestgehend leere Spielwelt.
Und sie haben sich so zumindest gespart, nach jedem Run oder in anderen Intervallen auf jeder Map neue Action abgehen zu lassen (was natürlich, gut gemacht, absolut ideal gewesen wäre, finde ich. Aber wahrscheinlich zu kosten- und auch zeitintensiv).
Es spielt sich halt missionsbasiert - man ist in der Basis, dann auf Run, und so weiter und so fort.
Wobei dieser modulare Aufbau es auch erleichtern sollte, Content nachzuschieben. Seien es nun Berlin, oder sei es auch usergenerated content.
Von daher, es hat auch praktische Seiten. Und ist leichter/günstiger umzusetzen, da dürfte der Pragmatismus zugeschlagen haben.
Auch wenn mir eine riesige Shadowrun-Sandbox noch lieber gewesen wäre.
Vielleicht, wenn ich dereinst alt und grau bin... träumen darf man ja.