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Japp. Was mich am meisten nervt, sind 2 Dinge. Einmal die Mankos beim Design (Umsetzung der Regeln, Magie, Cyberware, primitivstmögliches Kampfsystem,etc.) und dann die halbseidene Kampagne, die ich selber (sprich: alleine! wenn mich wer dafür bezahlen würde) besser hinbekommen hätte (ich denke wer mich als SL kennt, würde mir zustimmen ). Letzteres macht aus dem Spiel ein Spielchen und ersteres vermiest es mir selbst ein Abenteur zu basteln.
Durchaus, aber lediglich auf die Taktik bezogen.
Das heißt ich fordere nicht das Shadowrun Returns eine Art X-Com hätte werden sollen.
Taktisch gesehen finde ich die herangehensweise von Shadowrun Returns spannender.
Das heißt man hat gegen Ende mehr Waffen, es gibt einen effektiveren Nahkampf und ich habe die unterschiedlichen Facetten gefühlt Variantenreicher eingesetzt.
Es macht bei Shadowrun Returns meiner Meinung nach durchaus einen Unterschied ob man mit einem Streetsam oder einem Adepten in den Nahkampf geht. Das heißt meine Schamanin und Deckerin habe ich tunlichst aus dem Nahkampf heraus gehalten.
Ich finde auch das es einen Unterschied macht ob ich Leute rein mit Waffen aus der Distanz beharke und allenfalls jemand markiere, wie mit meinem Decker, oder ob ich über das Feld haste, Sachen beschwöre, zurückhaste und eine viel Zahl von passiven bzw. Verteidigungsbuffs auf meine Leute lege.
Auch finde ich es toll das meine Deckerin mit ihrer Rifle Leute mit dem ZweiSchuss in's Jenseits befördert,... während meine Schamanin mehr so pliffpliff (Pistole) boom (Shotgun) machen konnte.
Hab nun X-Com ein paar Monate lang nicht gespielt, aber die Variationen gab es dort nicht.
Da holzt man sich mit vier bis fünf Leuten über die Mappe die nicht so wirklich krass verschieden sind. Jeder ein MedPack, ein Taser und warten bis man viele kompetente Scharfschützen hat.
Ggf. noch die Heiler-Einheit.
Ja. Fallout hatte Trefferzonen. Dafür fehlte iirc die Deckung und es bot im Grunde nur die Varianten "erschiessen auf Distanz" und "Nahkampf". Auch waren die Gruppen iirc kleiner.
Das heisst eher so drei? Vier wenn man ein Charisma Monster war?
Jagged Alliance 2 hat sowas von tiefe RPG Inhalte.
RPG Inhalte sind für mich Dialoge sowie eine entsprechend vielfältige Skillung.
Es gab mein Jagged Alliance 2 iirc allenfalls eine handvoll Dialoge, spontan erinnere ich mich dahingehend nur an die Rebellen am Anfang, reines Fluff in der Kneipe und etwas um die Mine wenn man mit Alien-Zeug spielte.
Auch habe ich die Auswirkungen der Gesprächen mit NSCs nicht unbedingt derart unterschiedlich in Erinnerung hinsichtlich der Auswirkungen.
Die strategischen Aspekte wie schleichen und (iirc rudimentär) Dinge bauen,... es ist halt ein Strategiespiel. In der Hinsicht einzigartig als das danach kaum ein anderes Spiel auch nur Ansatweise in die Nähe gekommen ist, teilweise in ganz anderen Genres navigierte. Wobei selbst die "Neuentdeckung" des Strategiegenre durch X-Com, im Vergleich, eher ein schlechter Witz ist.
Kämpfe vermeiden bei Jagged Alliance?
IIRC hat man einen Sektor nur gewonnen wenn man alle Feinde killte. Abgesehen von ein paar Dialogen mit NSCs wo man ggf. vermeiden konnte das es mehr Feinde zum killen gibt bzw. sich Mission Pointer erschwatzte.
Ich persönlich finde es da immernoch merkwürdig von einem Spiel das behauptet ein klassisches CRPG sein zu wollen (Fallout 1, Fallout 2, Planescape: Torment) zu erwarten das es endlich ein neues Jagged Alliance oder Commandos (das wäre doch mal ne Idee für einen KS? ^^) vielleicht ein Syndicate ist.
Bei Shadowrun sollte der offene Konflikt nachteilbehaftet sein ... hier ist es die Regel. Und das ist blöd.
Ich habe Shadowrun nur wenig als RPG gespielt.
Aber das lief schon eher auf offenen Konflikt raus, auch so von Erzählungen anderer?
Man hat so Sachen wie Streetsams, Decker, Drohnen inklusive Equip ja weniger weil man nur reden bzw. schleichen mag?
Bin ich auch gerade, weil ich nicht aufgepasst hab wer Freund und Feind ist. Passiert ... trotzdem ist der Kampf tendenziell zu leicht.
Welchen Schwierigkeitsgrad hast du gewählt?
Wie gesagt, ich fand's die ersten male auf normal okay ^^;
Erst bin ich gestorben weil ich jede Info abgraste. Dann bin ich (zweimal? ) gestorben als ich versuchte schnell durch zu rennen. Beim drittenmal oder so hat es geklappt. ^^
Wobei da auch noch zwei Stufen Schwierigkeitsgrade Luft nach oben ist.
Und jetzt erklär mir bitte was der Adept so wahnsinnig tolles kann, dass der ein StretchGoal von wieviel waren es (?) 400.000$ sein musste?
Er ist drin. Er hat eigene Fähigkeiten, entsprechenden Skilltree. Versus, es gibt gar keine Adepten.
Fokus auf das was zählt wäre gut gewesen ...
Das Argument mit dem Vollpreis ist keins. Avernum und Geneforge sind 1 Mann Projekte ... was die an Grafik missen lassen, machen sie an Umfang und Inhalt wieder wett. Aber das sind unnötige Schwanzvergleiche, die nur wieder auf Geschmacksfragen abzielen.
Ich halte das Argument mit dem Vollpreis schon für eins.
Man kriegt im groben das wofür man bezahlt. In dem Fall ein Spiel mit guter Graphik, einem doppelten dutzend entsprechender Entwicklung und einem Map-Editor zum selbst produzieren. Daneben noch weitere Kampagnen-Inhalte.
Es ist halt kein Strategiespiel wie Jagged Alliance 2, das wiederum ein Vollpreisspiel war, und wurde auch nicht als Nachfolger von JA2 beworben oder angekündigt. Auch nicht als JA2 ohne Karte ala Arulco. Nichtmal als Commandos.
Bei nem Konzern Run war es standard vorher die Kameras auszuschalten, weil sonst der Alarm losging. Bei SR:R isses völlig egal, weil man eh alles wegballert.
Es ist immerhin in einem Fall relevant, man kann Missionen schreiben wo man die Kameras ausschalten muss und es gibt auch eine Mission wo man nicht ballert sondern schwatzt? (Tellurian)
Wobei ich vermutet hab das man die Sache auch eskalieren könnte.
Auch stünde ggf. der Versuch offen nicht nur im Erdgeschoß des Royal friedlich zu bleiben (und den Jungen retten), sondern auch oben? (Man kann die Hunde iirc auch ohne Ballerei füttern)
Der adept ist deswegen wichtig weil er mehr als alle anderen auf Ausrüstung verzichten kann.
Ich brauche keine Waffen, keine Foki, keine Cyberware keine Decking Sachen.
Das einzige was ich kaufen musste waren meine Chi "Spells" (ich betrachte übrigens das kaufen als eine "beibringen" und insoweit ergibt das Sinn dafür zu bezahlen).
Ein Kampfmagier ohne Conjuring ist vielleicht ähnlich ok. Aber die beiden Unterscheiden sich halt dadurch massiv von den anderen Charakterklassen.
So was zu balancen ist ein klein wenig schwieriger. Denn wenn ich viel Geld übrig habe kaufe ich mir die besten Runner und die besten Medkits und Trauma Patches.
Aber ja. Ich will Sr Returns nicht schönreden.
Es war ein nettes Spiel, das meiner Meinung nach sein Geld wert war. Aber 10 Euro mehr und ich hätte gemaul. Es war okay, aber nicht Klasse.
Auch wenn ich es nicht bereue es gebackt zu haben, war auch ich ein wenig enttäuscht von der super vorraussehebaren Story (selbst wie ich vermute für nicht RPGler) und einer Story die genauso dynamisch war die von Super Mario Brothers.
Wenn ich allerdings hinzunehme, dass ich für mein Geld eine Berlin Kampagne und noch mehr freien Content bekomme, der hoffentlich ein klein wenig besser durchdacht ist.
Ich denke, dann war es schon eine kostengünstige "Investition" im Vergleich zu den meisten anderen Spielen.
Bin also zufrieden aber nicht ekstatisch.
Ich hab übrigens auf Hart gespielt und bin insgesamt 5 mal gestorben (davon 2 mal aus doofheit). Rückblickend hätte ich noch eine schwerer spielen sollen. Auf nochmal spielen habe ich aber aufgrund der fehlenden Variationsmöglichkeiten in der Story und der Qualität eben dieser keine Lust.
Auch wenn ich es nicht bereue es gebackt zu haben, war auch ich ein wenig enttäuscht von der super vorraussehebaren Story (selbst wie ich vermute für nicht RPGler) und einer Story die genauso dynamisch war die von Super Mario Brothers.
Angesichts meines nicht vorhandenen Wissens um den tieferen SR Hintergrund war ich schon stellenweise etwas überrascht. ^^
Es hilft wohl wenn man nicht weiss das die Brotherhood etwas mit Insektengeistern zu schaffen hat.
Respektive auch wenn man nichts zu besagten Geistern weiß außer das sie 'n fieses Gezücht sind.
Den Elf hab ich auch nicht auf Anhieb als das identifiziert was er ist, dafür sah Jessica schön mächtig nach böse aus ^^;
Auf nochmal spielen habe ich aber aufgrund der fehlenden Variationsmöglichkeiten in der Story und der Qualität eben dieser keine Lust.
Ich mag's um risikofrei mit Erfolgserlebnissen andere Char-Typen auszuprobieren. ^^;
Meine Deckerin boltzt sich auf normal durch Gegner durch wie eine junge, zwergische Göttin XD
Also ich hab´s nicht gebacked (ging an mir vorbei) daher für 15€ gekauft. Muss sagen, ich find´s recht gut. Gut, die Kampagne ist sehr linear und ja, mehr Shadowruns im eigentlichen Sinn wären schön gewesen. Aber es wurde ja schon angedeutet, dass die Berlin Kampagne eher in diese Richtung (Sandkasten) gehen wird. Und ich bin bereit, dem Berlin Kontent da ne Chace zu geben.
Das in dem Spiel die Kämpfe im Vordergrund stehen....nunja. Wenn man persönlich das Shadowrun Pen&Paper anders spielt ist man natürlich enttäuscht, aber andere Menschen, die das Pen&Paper genauso spielen (und davon gibt´s ne ganze Menge wie ich über die Jahre erfahrne durfte) hätten wieder gemault, wenn sie ein Schleichspiel bekommen hätten. Man kann´s nie allen recht machen.
Ich halt es da mit Teylen und bin durchaus der Meinung, dass der Preis eine Rolle spielt. Ich bin mit dem Gegenwert den ich für 15€ bekommen (Kampagne + Editior) habe absolut zufrieden, zumal das Spiel letztlich wahrscheinlich eh von den Kampagnen (und Verbesserungen) der Community leben wird. Sicher, es gibt Raum für Verbesserungen (etwa was speichern und Cyberware angeht), aber das läßt sich doch nacharbeiten.
In den UGC die ich angetestet habe, ging das zumindest.
Aber ob das bei allen automatisch möglich sein wird, oder man stellenweise auch gezwungenermaßen nur einen neuen Char nehmen kann, kann ich nicht sagen.
Ich halt es da mit Teylen und bin durchaus der Meinung, dass der Preis eine Rolle spielt. Ich bin mit dem Gegenwert den ich für 15€ bekommen (Kampagne + Editior) habe absolut zufrieden, zumal das Spiel letztlich wahrscheinlich eh von den Kampagnen (und Verbesserungen) der Community leben wird.
Vielleicht zum Preis, ich denke es kommt da auch zu der Herausforderung das man als Backer in der enthusiastischen Erwartung von wesentlich mehr, stark über die 11€ beim Kickstarter bzw. die 15€ hinausgegangen ist. Das heißt ich für meinen Teil habe gut 105€ in den Kickstarter investiert, ich meine Hesha lag da ähnlich.
Das schraubt mitunter, nehme ich an, die Erwartungen was man dafür erhält durchaus dramatisch hoch.
Es spielt auch eine Rolle das man das ganze natürlich schmackhafter verkauft hat als es ist...
Ich find's ganz okay. Nichts um mir die Nächte um die Ohren zu schlagen, aber ich bin vom Kampfsystem angetan genug. Ich finde es eher nerviger die ganzen Dialoge durchzuklicken. Und es ist ein wenig deprimierend einen Decker zu spielen...
Hey, die Alternative ist die Schicksalsklinge Neuauflage für den gleichen Preis und nach allem was ich gelesen habe stinkt die im Augenblick richtig ab
Stimmt, find ich total schade, auf die hatte ich mich eigentlich auch gefreut... aber sie arbeiten an Patchs, es kann ja noch was werden....
Verstehen kann ich, dass SR:R einen nicht unbedingt voll zufrieden stellt. Es kommt drauf an was man erwartet, klar. Und gewiss ändert sich das auch mit Höhe des investierten Geldes.
Man gibt Geld für eine Idee, und was man dann dafür kriegt, zeigt sich.
Wie gesagt, an genug Punkten hätten mich andere Entscheidungen gefreut.
Zum Beispiel Dialoge mit fremden Runnern, mehr Heimlichkeit, Optionen Runs gewaltlos zu lösen, besseres Nutzen von Kameras und Sicherheitsmaßnahmen... und zugegeben, ich fand die Leute alle so freundlich, selbst die Cops.
Da ist "mein Shadowrun" sehr viel unfreundlicher, rassistischer, und man hat genug Gründe, nicht lebend gefangen genommen zu werden. Genauso, wie ich das organisierte Verbrechen, Policlubs etc. gern mit drin hab.
Aber das wär dann wahrscheinlich zu sehr in Richtung "von allem ein bisschen" gegangen, sie wollten sich auf eine Bedrohung fokussieren, erst mal. Okay.
Für mich macht an dem Punkt der Editor einfach einen riesigen Bonus aus, ich hab schon Planungen für einen Run auf Humanis-Policlub, und trigger die Bezug nehmen auf die Rasse des Charakters, gibts ja zum Glück auch.
Es hat also noch einiges an Möglichkeiten. Zum Glück.
Ich tippe auf nein; oder nur mit der Erlaubnis von HBS, und ich denke das werden sie wahrscheinlich eher nicht aus der Hand geben... wobei, wenn man sie nicht verkauft, sondern für Umme hochlädt... hm... oder die dann von ihnen rausgebracht wird,.... eine gute Frage.
Aber ich glaub, dazu können nur HBS was konkretes sagen.
(Außer es gibt Präzedenzfälle in der Branche, das weiß ich grad nicht)
Der Plan der sich vor meinem inneren Auge skizziert sieht so aus:
Man verspricht den Leute eine große Kampagne. Eine gewisse Anzahl fester Quests, Nebenquests und das die Umwelt sowohl auf die Charaktere, Rasse und Profession, reagiert als auch das es unterschiedliche Entwicklungen hat. Vielleicht sogar das es vielfältige Wege gibt Probleme zu lösen.
Man rechnet dort ein halbes Jahr für programmieren, schreiben und was sonst so anfällt und wird es anschließend kostenlos als so Workshop-Ding hochladen.
Jetzt will man das aber erst tun wenn man $5.000 kriegt.
Weil es ist ja Arbeit und kostet Zeit. ^^;
Ich vermute für einen Mod/Kampagne Spenden zu erfragen wird vielleicht noch geduldet. Das direkt als bezahlte Arbeit aufzuziehen wird voraussichtlich sehr schnell viel Ärger bereiten. Selbst wenn HBS das tolerieren würde, gibt es da immer noch MS, die ja die eigentliche Lizenz halten.
Ich habe keine Ahnung, wie es rechtlich genau aussieht, wenn ich beschließen würde, einfach SR-Romane zu schreiben und die zu verkaufen. Das gibt bestimmt Ärger mit dem Verlag (Catalyst?), weil man ja zwangsläufig Elemente aufgreift, die dem Urheberrecht unterliegen. SR und einige wichtige Begriffe sind IMHO als Marke geschützt. Um die Marke zu erhalten, muß der Markeninhaber gegen jeden Mißbrauch vorgehen - sonst verfällt die Marke. Freizeitprojekte sind davon idR nicht betroffen, da sie keine komerziellen Ziele verfolgen. Sobald aber Bezahlung ins Spiel kommt, muß der Markeninhaber handeln, sonst hat später ein Konkurenzunternehmen gute Chancen, die Marke für eigene Zwecke zu nutzen.
Ein Beispiel, das mir dazu einfällt: Es gab einen Fan-Webcomic zu WoW. Ich glaube WoW wurde dort nicht weiter erwähnt, die Anleihen (soweit ich da mal reingelesen hatte), waren aber deutlich zu erkennen. Dann wurde dazu ein Browser-Game (F2P, denke ich) entwickelt, das wiederum auf dem Comic basierte. Blizzard ist dann "zum Schutz der Marke WoW" dagegen vorgegangen und die Macher haben wohl auf weitere WoW-Anleihen verzichtet.
Ohne eine schriftliche Genehmigung/Vertrag/Lizenz, daß man so etwas tatsächlich quasi komerziell entwickeln darf, würde ich das Risiko nicht eingehen - besonders nicht bei einem 5000 USD- Projekt. Die Rechtskosten liegen sehr wahrscheinlich schnell deutlich jenseits des Budgets.
Die Lizenz und die Marke liegen mittlerweile, so wie ich das verstand, wieder vollständig bei HBS. ^^;
Die $5.000 waren auch nur eine Idee, so KS-Projekte können ja schnell explodieren.
Hatte die auch nur weil's irgendwie nahelag und es bei KS jede Menge CRPG-Projekte zu diesem JRPG Toolkit gibt. Wo spiele raus kommen die wie alte FF Titel aussehen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, daß man vorher den Rechteinhaber fragen sollte und nicht erst, wenn es plötzlich erfolgreich ist. Das kann sonst ziemlich ins Auge gehen: Der Rechteinhaber ist vergnatzt, weil er nicht von Anfang an umworben wurde oder er sieht, wie groß Dein Kuchen ist und will ein großes Stück von ab... Egal wie locker die Leute sonst sind, bei Geld würde ich nicht auf die Gutmütigkeit der Menschen hoffen, sondern vorher alles klären. HBS will ja auch mit DLC Geld verdienen und so würdet ihr in eine Konkurenzsituation kommen. Da muß vorher alles geklärt sein.
Die Idee selbst, eine eigene SR:R-Kampagne per Kickstarter zu finanzieren, ist gut. Wenn man schon Erfahrung mit dem Editor hat und eins zwei Runs als Referenz vorzeigen kann und eine gute Idee präsentiert, findet man bestimmt auch Backer dafür.