Sei ein Gott - Rezensent/in gesucht

Hallo!

Ich habe ein Rezensionsexemplar für New Gods of Mankind (PDF only) und suche jemanden, der es gerne rezensieren möchte.

Als kleine Motivationsprüfung beantwortet doch kurz die Frage: Warum wärst Du eine bessere Gottheit als alle anderen hier im Forum?

In Gods of Mankind spielt jeder Spieler eine klassische Gottheit (denkt an Rom oder Griechenland, aber hier wird selbstgebaut ;-)), der seine Schäfchen behüten und seine eigene Agenda vorantreiben muß. Es ist überraschend gut aufgemacht und ich persönlich finde die Ideen darin sehr witzig...

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Hmm... das klingt echt interessant.
Wie ist denn das Regelsystem?

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Danke, daran, dass zu rezensieren bin ich nicht interessiert, doch ich wünsche viel glück dabei, einen besseren Gott als mich zu finden...immerhin gründet sich meine Religion auf Blackjack und Nutten!

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Ludovico schrieb:

Hmm... das klingt echt interessant.
Wie ist denn das Regelsystem?

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Wenn ich alles schon im Detail gelesen hätte, könnte ich es ja auch selbst rezensieren, oder? ;-)

Lass Dich ggfs. überraschen.

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Sieht ziemlich verwandt von der Idee zu Enemy Gods aus.

Wie man dieses Thema im Computerspiel spielen kann, das ist ja wohl offensichtlich, aber wie sich das Spielen von Göttern im Rollenspiel darstellen soll, das sieht man den Previews und - vor allem - den Charakterbögen nicht so recht an.

Der Fingerabdruck des Systems (= der 3-Seiten-Charakterbogen) sieht jedenfalls (nicht nur verglichen mit Enemy Gods) nach Erbsenzählerei aus. Und diese Buchhaltung kann einem ein Computerspiel netterweise abnehmen. Die möchte ich nicht auf dem Charakterbogen sehen müssen.

Bei Enemy Gods hat man wenigstens immer neben seinem Gott-Charakter auch noch einen menschlichen Helden-Charakter, dessen Verhalten man besser nachempfinden kann, als wenn man nur Götter spielt, die "Resourcen-Management" (d.h. Hege und Pflege ihrer menschlichen Gläubigen) betreiben sollen.

160 Seiten Text zu lesen, wenn praktisch dieselbe Grundidee in Enemy Gods auf 31 KLEINFORMATIGEN Seiten erschöpfend Platz gefunden hat, ist jenseits meines Enthusiasmus für solche Themen.

Leider ist der (sehr oberflächliche) Eindruck von der entsprechenden Verlagshomepage nicht außerordentlich genug, mich in Versuchung zu führen.

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Sehe ich ähnlich... zumal der Zeitaufwand auch nicht zu unterschätzen ist, man will ja was fundiertes zusammenschreiben...

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Und dann kommt noch dazu: Rezensiere nie etwas was du nicht ausstehen kannst. Und wenn man nicht weiß was da drinsteckt...

Davon abgesehen ist meiner Erfahrung nach ein kräftiger Unterschied zwischen Rezis auf der Basis von gratis abgegriffenen Exemplaren und auf der Basis von Büchern, für die man seine eigenen hart erarbeiteten Öhren geopfert hat. Erste neigen zum labern und salbadern weil nicht so viel auf dem Spiel steht, erstere sind hingegen weitaus eher von ehrlichem und gerechtem Zorn erfüllt wenn man entdeckt dass der Geldbeutel für ein Flickwerk voller Fehler bluten musste.
Ich weiß welcher Rezensionstyp sich besser liest und mir akkuratere Informationen liefert.

Ferner habe ich selbst noch genug Kram zum rezensieren auf der Werkbank liegen...

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Bis wann sollte denn die Rezi fertig sein?

Dem Beispielskapitel nach ist das ja ein echter Tintenfresser (mit Text als Hintergrund) daher wuerde ich das wenn dann nur am Rechner lesen, kann also etwas dauern...