Zubehör Schummelwürfel

AW: Schummelwürfel

Schummelwürfel insgesamt finde ich lustig, Leute, die sie einsetzen weniger.
Sowas ist für mich eher Sammelobjekt, denn ernsthaftes Werkzeug.

Rollenspiel mit Cheatern/Powergamern ist endätzend!
Ein Spielleiter, der so etwas nötig hat ist noch schlimmer.
 
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Ja, die sind eine Art, Würfel zu beeinflussen... ich liebe es Leuten die keinen w20 dabei haben für D&D meinen w20 mit 2x1 und keine 20 auszuleihen...

Nee, mal im ernst, wenn ich als SL "schummeln" will, nehme ich hinter dem Schirm Würfelrohlinge ohne aufdruck, sowas ist albern.
 
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solche würfel, (2x1 oder 2x20) verhindern doch eh nur krit. patzer (jw nach sys) um wirklich zu schummeln müssten die gewichtsmanipuliert sein, wie zb bei schummel craps-dice wo die pips einer bestimmten seite mit bleihaltiger farbe sind...
 
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Nee, nicht mal... es reicht, wenn die Ecken bei den Zahlen die man nicht würfeln will runder sind. Dann rollen die eher weiter und es fallen bevorzut die anderen zahlen, mit den schärferen kanten. Deswegen gibt es ja präzisionswürfel wie für das Kasino... die gibt es auch zum Rollenspiel... also zu mindest welche mit schärferen kanten als üblich, kasionpräzision erreichen die glaube ich nicht.
 
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Ach... sowas habe ich schon an meinem Spieltisch gesehen :)

"Ich hab die nur benutzt weil ich wissen wollte ob es Euch auffällt" (Ja, ist es) und einmal "Oh, Sorry, der Doppel W10 (also ein W20 mit Zahlen von 2x 1-10) ist mir so reingerutscht".

Ich lächle über derlei Versuche milde, muss allerdings sagen - Spieler die derlei Tricks versuchen haben meist eine gewisse psychologische Grunddisposition die sie unerträglich macht. Das liegt nicht am schummeln, das liegt am krankhaften Bedürfnis immer und Überall Erfolg zu haben. Denn: Gelegentlich hilft nichtmal mehr der Schummelwürfel, und dann kommt das Genöle.
 
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Spieler die derlei Tricks versuchen haben meist eine gewisse psychologische Grunddisposition die sie unerträglich macht. Das liegt nicht am schummeln, das liegt am krankhaften Bedürfnis immer und Überall Erfolg zu haben. Denn: Gelegentlich hilft nichtmal mehr der Schummelwürfel, und dann kommt das Genöle.

ach, da muss sich mensch aber eigentlich nicht gross wundern.
dafür sind doch rollenspiele da - erfolg haben. eine überschaubarere welt mit einem überaus kompetenten protagonisten der sich unbeeindruck von allen wiedrigkeiten durchbeisst und die welt durch seine handlungen aktiv mitgestalten kann. halt alles so wie`s nicht im richtigen leben ist.
und zuweilen scheint es fast "je weniger - desto mehr", falls ihr versteht (...).
 
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Klar. Aber es gibt alles in angenehmen und in unerträglichen Dosen. Ich spiele Rollenspiel doch auch für meinen kleinen Erfolgskick, wo man die Ungerechtigkeit mal WIRKLICH besiegen kann (Darum hinterlassen auch Szenarien wo die Bösen gewinnen bei mir immer einen schalen Beigeschmack).

Die Frage ist eben was für Anforderungen man an ein Rollenspiel hat und WO man sich diesen Kick holt. Wer dafür viele Crits braucht ist meistens richtig lästig.
 
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mit einem überaus kompetenten protagonisten der sich unbeeindruck von allen wiedrigkeiten durchbeisst und die welt durch seine handlungen aktiv mitgestalten kann.

Naja ich finde in der WoD und in CoC ist das kein bischen so, natürlich hats hier auch keine D20 :D

Saint_of_Killers
Natürlich hat das gewinnen der Bösen einen schalen Nachgeschmack, auch gut so.
Hat man einen anreiz besser zu werden. Ist doch auch ein wichtiger Bestandteil des "Helden-werden-tums"
 
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Angesichts meiner Vorliebe für Paladine, würde ein Schummelwürfel-Benutzer wohl von "Smite Evil"(ausgeführt DMG, oder anderes geeignetes Objekt, auf seiner Rübe) getroffen und zum Verlassen meiner Spielrunde aufgefordert werden.

Dito, falls der SL so was nötig hat(der bekommt dann eben mein Spielerhandbuch an die Rübe).

Mir ist bewusst, das körperliche Gewalt keine Probleme löst. Aber sie löst meine angestauten Aggressionen und Würfeldreher konnte ich beim Tabletop schon nicht ausstehen, wo man gegeneinander spielt. Angeblich spielen Rollenspieler und ihre Spielleiter miteinander.;)
 
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"If the application of Violence didn`t solve your problem, you should apply more of it!"

@ Topic: Witzig, hatten wir aber alles schon vor Jahren (unser "Würfelsammler" hat damit angegeben) daher würde es doch schnell auffallen.....:rolleyes:
 
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Sollte ich einen der Spieler mit einem Schummelwürfel erwischen, würde ich ihm wohl
ein Schäufelchen für den Sandkasten besorgen, damit er in einer seinem mentalen Al-
ter angemesseneren Gruppe weiterspielen kann. :rolleyes:
 
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in runden in denen ich leite werden die relevanten dinge nicht durch würfeln entschieden werden sondern dadurch etwas zu machen oder eben nicht.
ausserdem bin ich ein grosser freund passiver skills, in denen die kompetenz der SCs meistens schlicht da ist oder auch nicht.

in runden in denen würfeln wichtig ist stört mich "ergebnisskorrektur" erst ab dem zeitpunkt wenn spieler es dazu nutzen das ihre geliebte penisverlängerung immer alles können muss und soll. solange sie es im grossen und ganzen zur patzerverhinderung ihres spezialgebiets nutzen isses mir gleich.
 
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Natürlich finde ich Schummeln im großen Stil nicht toll. Wenn aber jemand im Kampf durch Schummeln seinen Schaden erhöht, sich einen Treffer erschleicht oder einen Rettungswurf so dreht so dass er nicht stirbt, kann ich damit leben, wenn es seltenst passiert, denn es geht um Spaß und Spannung im Kampf.

Mal ehrlich, das Ende der meisten heraus- und nicht überfordernden Kämpfe steht eh schon vor dessen Beginn fest: Die PCs gewinnen nur der Resourcenverbrauch ist unterschiedlich (zum Resourcenverbauch zählt auch Gold für eine Wiederbelebung). Ob ein spannender Kampf durch eine Schummelei, die nur mir auffällt, eine Runde kürzer dauert ist mir egal.

Nach einer Session würde ich mit entsprechend oft schummelnden Spieler reden, wie unfair sein Verhalten gegenüber den anderen Spielern ist. Falls das Schummeln den anderen Spielern auch aufgefallen ist, muss ich als GM dagegen vorgehen, denn sonst schummeln am Ende alle Spieler.

Wenn ein Spieler schummelt, damit sein PC nur Erfolgserlebnisse hat, sollte er sich eine andere Gruppe suchen.
 
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