Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Gilyad

Swaffi's böses Bärchen
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14. November 2006
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Hallo liebe DSA'ler,

ich versuche gerade ein Abenteuer zu schreiben. ich habe den Plot schon zusammen, benötige aber noch Hilfe, was Dramaturgie und Zusammensetztung der Heldengruppe angeht.

Das Abenteuer soll sich später auch auf andere Gruppen übertragen lassen.

Plot ist folgender:

In einer beliebigen Hafestadt treffen die Helden auf einige Thorwaler, die die Helden auf eine Seereise "einladen"; das wie sei an dieser Stelle ungeklärt (1. Problem tritt bei einer Heldengruppe mit Zwergen auf). Während der Reise erkranken die Thorwaler und auch einer der Helden. Symthome: Schwäche und zeitweise Wahnvorstellungen (find ich persönlich bei Thorwalern am witzigsten). In Prem angekommen ist bereits die gesamte Stadt erkrankt. Lediglich eine ständige zufuhr von Wirselkrauttrank bringt zeitweise Linderung. Die Helden (inkl. des Erkrankten, der ausreichend Wirselkrauttrank bekommt) werden nun auf die Queste geschickt die Ursache für die Erkrankung zu finden.

In Prem finden die Helden heraus, dass das Bier mit etwas versetzt ist, dass die Thorwaler schwach werden lässt.
Das verhindert aber lediglich neue Erkrankungen.
Das Bier scheint keine Wirkung auf Thorwaler zu haben, die ihre Reifeprüfung gerade abgelegt haben.
Aufgrund der Dramaturgie würde ich auch ein kleines Kind an der Erkrankung sterben lassen.

Das Bier stammt aus Phexcaer und der Braumeister ist ein Ork, der jedoch draußen im Orkland zu finden ist. Die Orks scheint dieses Bier aber nicht krank zu machen. Am Ort des Braumeisters angekommen, erfahren die Helden dann auch , dass sich die Wirkung durch einfache Zufur von größeren Mengen Salz (oder Salzwasser) aufheben lässt.
Wenn die Helden die Orks angreifen wird das Abenteuer natürlich wesentlich komplizierter (wir kennen ja alle unsere helden und deren Vorurteile gegenüber Orks :) ).

Am Ende trinken dann wieder alle Thorwaler und Helden fröhlich miteinander. :prost:

Das war die Handlung sehr grob umrissen. Ich feue mich auf viele Vorschläge, um die Handlung stimmig und lebendig erscheinen zu lassen. Auch über Vorschläge von Hobbyalchemisten würde ich mich an dieser Stelle freuen.

Probleme an dieser Handlung sind natürlich vorhanden:

1.) Warum greift die Perainekirche nicht ein oder kann nicht helfen?
2.) Was könnte ein Magier in diesem Abenteuer anstellen?
3.) Wie schnell ist das Abenteuer beendet, wenn ein vollendeter Alchemist sich dieser Sache annimmt?

etc...

Wie gesagt: Ich freue mich auf eine heiße und konstruktive Diskussion.
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

In einer beliebigen Hafestadt treffen die Helden auf einige Thorwaler, die die Helden auf eine Seereise "einladen"; das wie sei an dieser Stelle ungeklärt
Hmmm... warum sollten sie den "Helden" ihr Problem nicht schildern? Oder wissen sie selbst noch nichts davon? Bzw... was wenn ALLE Helden Bier an Bord trinken, dass nicht aus Hafenstadt XY kommt sondern aus Prem... ??
EDIT: Laut meinem Plot würde ich das mit dem Bier aus Prem dann lassen :p

Während der Reise erkranken die Thorwaler und auch einer der Helden. Symthome: Schwäche und zeitweise Wahnvorstellungen (find ich persönlich bei Thorwalern am witzigsten). In Prem angekommen ist bereits die gesamte Stadt erkrankt.
Die gesamte Stadt ist sehr hart... man darf auch in Prem ein paar nicht-alkoholiker erwarten (Kinder zB) was bei der Lösung des Problems helfen könnte. Hier würde ich als Meister nicht zu plumb vorgehen, die Helden ruhig ein wenig zappeln lassen. Zunächst sollten sie vernünftig recherchieren um das mit dem Bier heraus zufinden.
Also:
1. Indiz: Kinder sind nicht befallen (und einige wenige Non-Alcoholics auch nicht)
2. Inidz: Die Krankheit begann und verbreitete sich ab einem gewissen recht präzise zu bestimmenden Zeitpunkt. Dann sollten man es möglich machen, die Incubationszeit der Erkrankung zu bestímmen (zB können die Thorwaler, die die Helden "abgeholt" haben seit der Abfahrt aus Prem nichts mehr getrunken haben und sind dann nach einer Woche/ 2 Tage/ einem Monat erkrankt)
Daraus können die Helden dann folgern: Nach Ereignis XY trat die Erkrankung ein. Dann können sie recherchieren was da war.
Bei den abergläubischen Thorwalern ist das die perfekte Gelegenheit die Helden auf einige falsche Fährten zu führen ("...zu der Zeit is der Alrik aus dem Süden hierher gkomm... war mir gleich suspekt mit seinem komischen Akzent..." etc)
3. Indiz: sollte dann natürlich die monatliche Bierlieferung sein. HIER könnte sich dann (falls kein guter Alchemist oder Heilkundler unter den Helden ist) die Perainekirche interveniren ;) und unterstützen. zB den Krankheitserreger im Bier bestimmen.

Lediglich eine ständige zufuhr von Wirselkrauttrank bringt zeitweise Linderung.
Hmm, das stört mich irgendwie, das ist zu einfach. Es sollte schon etwas schwerer zu beschaffen sein als Wirselkraut und irgendwie... mysteriöser :p ;)

Die Helden (inkl. des Erkrankten, der ausreichend Wirselkrauttrank bekommt) werden nun auf die Queste geschickt die Ursache für die Erkrankung zu finden.
klassisch :) (Vorgehen zu Beginn s.o.)

Das Bier scheint keine Wirkung auf Thorwaler zu haben, die ihre Reifeprüfung gerade abgelegt haben.
??? äääh... warum net wennich froagn darff ???

Aufgrund der Dramaturgie würde ich auch ein kleines Kind an der Erkrankung sterben lassen.
solltest du meinen ausgezeichneten, genialen Vorschlägen folgen stirbt natürlich kein Kind ;) :D
Nein, im Ernst: Um wirklich Spannung und eine dringliche Atmosphäre aufzubauen sollte es einen WIRKLICHEN Grund für die "Vergiftung" geben. EIne Bedrohung von Außen oder von Innen. Schön wäre hier natürlich, wenn der zunächst zu Unrecht verdächtigte "Alrik aus dem Süden" (s.o.) doch was am Stecken hat und irgendwelche krummen Dinger in der Stadt dreht (vielleicht ist er aus dem Horasreich, Geheimdienst und bereitet mit einigen Kumpanen einen Flottenschlag gegen Thorwal vor (ALLE Erwachsenen in Thorwal erkrankt?? --> da muss doch einer RICHTIG von profitieren wollen!!!!)
Das macht die Sache natürlich nicht einfacher ;) und schließt Heldentypen die Horasreichtreu sind aus :)

Das Bier stammt aus Phexcaer und der Braumeister ist ein Ork, der jedoch draußen im Orkland zu finden ist. Die Orks scheint dieses Bier aber nicht krank zu machen.
*AUTSCH* ...äh im Ernst: Kein Bier aus Phexcaer und KEIN ORKISCHER BRAUMEISTER... nee ehrlich... NÄ! Dat jet nüsch!
Lieferung von Außen ist i.O. aber nicht so! Such die was thorwalscheres!!

Am Ort des Braumeisters angekommen,
sollten die Helden ersteinmal einen der Drahtzieher beim Vernichten der Beweise erwischen und ein wenig mehr über den Masterplan erfahren ODER du machst daraus das FInale (sie haben in dem Fall schon zuvor in Prem vom bösen schurkischen Masterplan zB der Horasier erfahren und sich beeilt die Sache aufzukären). Dann stehen sie hier dem Rest der "Verschwörer" gegenüber und haben noch einen netten Kampf zum Abschluss, erfahren den kompleetn Plan von denen, die sie nicht töten ;). Außerdem sollte erst hier ein "Gegenmittel" in Erfahrung gebracht werden (so wie du es ja auch geplant hast) damit es ein WIRKLICHES Finale ist.

Das mit dem Salzwasser find ich gut, es sollte etwas einfaches sein. Kein hochtrabender Achemikerkram... das mag Heilkundige oder Alchemysten besonders wurmen am Ende :p

1.) Warum greift die Perainekirche nicht ein oder kann nicht helfen?
2.) Was könnte ein Magier in diesem Abenteuer anstellen?
3.) Wie schnell ist das Abenteuer beendet, wenn ein vollendeter Alchemist sich dieser Sache annimmt?
1.) Sie pflegt die Erkrankten, kann aber selbst längst nicht alle versorgen und ist natürlich auf die SCHNELLE Hilfe der Helden angewiesen. AUch die Ursache wird dem selbstverständlich auch Bier konsumierenden Perainegeweihten nicht sofort ins Auge springen (Interessant: Der Perainegeweihte wird NICHT infiziert, da Peraine ihre schützende Hand... usw) Wie sie unterstützen kann hab ich oben angedeutet.
2.) hmm... ihre Pflanzenkunde spielen lassen ;) genauso rätseln wie die anderen ;) wenn es keine Erkrankung sonder eine Vergriftung wäre ABVENENUM
3.) Das spielt denke ich keine Rolle. Zunächst muss immer noch endeckt werden WODURCH die Leute erkranken. Dann braucht es auch keinen Alchemisten sondern einen vollendeten HEiler. Beides wirst du nicht haben, denn dein Abenteuer sollte eins für niedrigstufige sein 1-3. :)

Nette Idee= viel Spaß beim Zocken, ich hoff ich konnt einszwei nette Anregungen bieten!

Gruß
Princeps Senatus
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Also:
Der Grund dafür, warum ich den Helden Ihr Problem noch nicht näher schilern konnte ist, dass ich da selber noch nicht genau weiß wie ich diese motiviere oder warum nur einer befallen ist.

Der grund dafür, dass ein Thorwaler nach seiner Reifeprüfung nicht vom bier verseucht wirt ist, dass dieser bei seiner Reifeprüfung einen Krug Meerwasser (incl. Salz) zu sich nehmen muss.

An dieser Stelle sei och einmal erwähnt, dass es sich bei diesem Abenteuer nicht um ein klassisches "Böser Bube Guter Held" Abenteuer handelt, sonern um ein Abenteuer, bei dem grundlegende Unterschiede und Missverständnisse zwischen den Völkern Aventuriens in den Vordergrund gestellt werden.
Das ist bisher in Aventurien noch nicht usreichend ausgenutzt worden (ist zumindest meine Meinung).

Deshalb gibt es in diesem Fall auch keinen "Giftmörder" sondern lediglich ein "Missverständnis". ich denke, das dies auch in die momentane Situation der hiesigen Welt recht gut hinein passt und deshalb auch in der Rollenspielwelt mehr verarbeitet werden muss.
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Deshalb gibt es in diesem Fall auch keinen "Giftmörder" sondern lediglich ein "Missverständnis". ich denke, das dies auch in die momentane Situation der hiesigen Welt recht gut hinein passt und deshalb auch in der Rollenspielwelt mehr verarbeitet werden muss.

hmmm, wenn du mir das mit dem Missverständnis und deine Vorstellung wie das Abenteuer in diesem Sinne aussehn solln genauer erleutern könntest?!

Außerdem:
Jeder wie er will. Ich rede nebenbei bemerkt auch nicht von einem GiftMÖRDER! Lediglich erscheint mir der Zustand der ausgeschalteten PRemer geradezu nach einer Intrige zu schreien oder einfach nur Leuten, die ihre momentane Schwäche dann geschickt ausnutzen. DAS entspricht wohl eher der Zeit und dem Zeitgeist und damit sollte man sich ebenfalls befassen (um deine Argumentation aufzugreifen).

Auch ist zu beachten, dass gerade im Intrigespiel (zB des Horasreiches oder whoever) das Schema "böser Bube-guter Held" eben NICHT anzuwenden ist wenn man es geschickt anstellt, zumindest sollte sich bei solchen Dingen der SPiielerchar NIE sicher sein, auch am Ende des Abenteuers net, ob der, den er unterstützt hat "der Gute" war ;)
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

@Gilyad

Bier aus Phexcaer für Prem? Wie willst Du den Helden erklären, daß alle Throwaler das Phexcaerer Bier trinken, wo doch gerade in Thorwal

a) eher wenig Bier getrunken wird (das schwächste Argument immer zuerst) und
b) Bier über den Landweg aus Phexcaer lange hin wäre und
c) Bier in den Kneipen meist selbst gebraut wird.

Willst Du eine flächendeckende unfreiwillige Vergiftung, solltest Du auf Grundnahrungsmittel wie Fisch oder Getreide zurückgreifen.

Gefangener Fisch aus der Nähe könnte aus irgendeinem Grund von einer angesäuerten Halb- oder Ganzgottheit verflucht worden sein, weil irgend jemand seine Opfergaben nicht gemacht hat, in die heilige Grotte gepieselt oder der falschen Nixe auf die Auslage gegafft hat. (Du hast dann auch eine breitere Auswah an Verdächtigen und kannst schön falsche Fährten streuen)

Wenn die Helden niedrigstufig sind, würde ich das ganze auch nicht in Prem sondern einer kleinen Ortschaft spielen lassen. Wenn ganz Prem "flach liegt", dann reicht es hinterher nicht, zu sagen: "sorry alles nur ein Mißverständnis."
"Brunnenvergifter" will der Mob bluten sehen.

In einer kleinen Ortschaft hättest Du auch nicht das Problem, daß Perainekirche und die "Rejierung" sich um sowas kümmern würden, weil von beidem nichts da ist: Maximal ein Swafnirgeweihter und 'ne Kräuterkundige, die im Falle einer "karmalen" Verfluchung aber nichts genaues feststellen können.

Dann würde ich die Vergiftung so gestalten, daß nur fortwährende Vergiftung die Leutchen so richtig schlapp macht. Laß die Helden im Langhaus/der Kneipe einkehren, schlechten Mattjes (oder schlechtes Brot) futtern, würfele verdeckte :)rolleyes: ) KO-Proben und sag ihnen, daß ihnen und vielen anderen am nächsten morgen so richtig übel wird, einem vielleicht mehr als den anderen. Dann werden sie schon von alleine losziehen, egal ob Zwerg oder Elf...
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Wäre auch mein grundsätzlicher Rat sowas eher in einer kleineren Ortschaft spielen zu lassen, besonders wirken solche Plots wenn sie in so einem großen Maßstab spielen aufgesetzt und "unaventurisch" (ja, so blöd es klingt ist nunmal so, eine Epedimie solchen Ausmaßes würde ja in der aventurischen Geschichte nicht unbemerkt bleiben), und gewonnen wird dadurch eigentlich auch nichts. Im kleinen Rahmen wird der Plot ja nicht unbedeutend, ob man nun 100 oder 1000 Thorwalern das Leben rettet ist effektiv betrachtet ein ziemlich kleiner Unterschied, und im kleinen Rahmen fällt es viel einfacher die betroffene Menge zu personalisieren, wenn man eben eine überschaubare Menge an NSCs hat die erkranken, fällt es viel leichter, die Helden emotional mit dem Problem zu verbinden, als wenn einfach mal schnell eine ganze Stadt erkrankt. Dazu nimmt der eigentlich epischere Fall in dieser Angelegenheit eher noch die Spannung, denn die meisten Spieler können sich ja sicher sein, dass du Prem nicht einfach von der Landkarte fegst, aber ob nun irgendein thorwalsches Fischerdorf an der Epedemie draufgeht oder nicht ist eine ganz andere Frage...

Kurz gesagt, in meinen Augen bietet ein kleineres Setting für so einen Plot mehr Glaubwürdigkeit, Spannung, Charme und einfach mehr Möglichkeiten. Weniger kann eben manchmal wirklich mehr sein ;)
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Die Perainekirche oder Tsa Kirche ist in der Thorwaler Region nicht stark vertretten, die wenigen Tempel die es gibt sind von mittelreicher erbaut wurden und werden eigentlich auch nur durch sie und ihren Nachfahren betrieben und unterhalten.
Kranke werden meist von kundigen Frauen und Männer versorgt, die meist noch nicht mal geweiht sind.
In der alten Regionalbox wird erwähnt das selbst schon Kinder Bier verdünnt als Getränk bekommen, also wird es schwer Personen zu finden die kein Alkohol trinken bzw getrunken haben. In Olport leben aber ein paar Elfen in der dortigen Magierschule, und einige auch in der Thorwaler Magierakademie. Das könnte ein Hinweis ja sein.
Was am ehesten Machbar wäre dass der jenige mehre Getreidelieferung vergiftet hatte und erst beim Brauen das Gift sich entfalltet oder ein großer Fluch einer Gottheit oder Erzdämons..
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Der grund dafür, dass ein Thorwaler nach seiner Reifeprüfung nicht vom bier verseucht wirt ist, dass dieser bei seiner Reifeprüfung einen Krug Meerwasser (incl. Salz) zu sich nehmen muss.

also normalerweise muss ein junger Thorwaler mit einem Horn voll Brand (natürlich ist das Horn oben verschlossen) unter einer Otta hertauchen und das Horn danach leeren....hat nicht wirklich was mit Salzwasser zu tun.



Ich such mal schnell wo das steht...
gefunden:
Aventurien - Das Lexikon des schwarzen Auges (Ausschnit aus dem Artikel "Thorwal" schrieb:
Die Ottajara ist die rituelle Aufnahme eines Heranwachsenden in
die Schiffsgemeinschaft. In Anwesenheit der gesamten Ottajasko muss
der Betreffende der Länge nach unter einem Schiffsrumpf durchtauchen,
in einer Hand eine Waffe in der anderen ein mit Premer Feuer
oder Waskir gefülltes, verschlossenes Trinkhorn, das nach Anbordklettern
geleert werden muss.



gruß,
n.V
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Und? Wie ist das AB gelaufen? *neugierig frag*
 
AW: Schreibhilfe zu einem neuen Abenteuer

Nach einigem rumbasteln eigendlich ganz gut. Einige szenen mit den Orks hätten meine Helden aber besser vermeiden sollen. Ich hab leider keinen dauerhaften zugang zum Internet mehr. Deswegen werde ich höchstwarscheinlich nicht mehr allzuoft in der Community auftauchen können ;-( . Aber die freundlichkeit gebietet es auf den letzten Eintrag zu antworten. Gruß An alle.
 
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