- Registriert
- 16. Januar 2003
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Ich beziehe mich hier auf den Roman "Gehenna". Seit dem letzten F&S-Chat wissen wir ja, dass die Romane als "Greater WoD" so lange Kanon bleiben, bis sie widerrufen werden.
Ausnahme können dabei spezielle Szenen sein, die dem Stil des Autors unterliegen oder bestimte Bilder, die aus dramaturgischen Gründen verändert werden.
Daher ist es durchaus legitim diese Diskussion hier anzuregen.
Neben der Bestätigung, dass "Wormwood" jetzt doch Kanon zu Gehenna - ist, egal, wie sich Justin Achilli sich dreht und windet, bin ich auf folgendes gestossen:
Auf Seite 308 findet sich folgendes:
Das Kind Saulots "Rayzeel" hält sich in "Ash-Sharqan" versteckt. Die Grube in der die Baali entstanden sind.
Kapaneus erwiedert darauf zu Beckett "In der Stadt Ashur?" Im Clanbuch Baali wurden die Überlieferungen noch so gedeutet, dass Ashur (den man Kappadozius nennt) die Baali erschaffen haben könnte. Jetzt wird es als recht sicher dargestellt, dass es Saulot war.
Gibt es jetzt noch Textstellen, die gegen Saulot sprechen?
Ausnahme können dabei spezielle Szenen sein, die dem Stil des Autors unterliegen oder bestimte Bilder, die aus dramaturgischen Gründen verändert werden.
Daher ist es durchaus legitim diese Diskussion hier anzuregen.
Neben der Bestätigung, dass "Wormwood" jetzt doch Kanon zu Gehenna - ist, egal, wie sich Justin Achilli sich dreht und windet, bin ich auf folgendes gestossen:
Auf Seite 308 findet sich folgendes:
Das Kind Saulots "Rayzeel" hält sich in "Ash-Sharqan" versteckt. Die Grube in der die Baali entstanden sind.
Kapaneus erwiedert darauf zu Beckett "In der Stadt Ashur?" Im Clanbuch Baali wurden die Überlieferungen noch so gedeutet, dass Ashur (den man Kappadozius nennt) die Baali erschaffen haben könnte. Jetzt wird es als recht sicher dargestellt, dass es Saulot war.
Gibt es jetzt noch Textstellen, die gegen Saulot sprechen?