Baron Harkonnen
Imperial Noble
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- 10. Januar 2009
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- 42
"Der Tod ist nur eine andere Form der Erlösung"
--Phelan Kell, Integroviat Stuffe VIII--
Als 476.M40 der Warpsturm „Atem des Hades/Auge Vandires“ so plötzlich wie er M35 aufgetaucht war wieder verschwand, entdeckten die kurz darauf entsandten Explorator-Flotten die abgeschnittenen Raumgebiete der Oriente-, Minschu-, und Charon Sektoren wieder.
Diese Entdeckung verdoppelte ihren Wert als man nach fünf Jahrtausenden das Geheimnis um die sogenannten Lethe-Blockwelten oder den Lethe-Sternhaufen die immer wieder in Antiken Aufzeichnungen benannt wurden aber augenscheinlich nicht existierten, lüftete.
Es stellte sich heraus das der Yaegin-Sektor und die darunter gelegenen Raumgebiete der Ursprüngliche Lethe-Cluster war.
Nach den Berichten der Exploratoren zeichnete sich allerdings ein erschreckendes Bild ab. In seiner Isolation hatte sich eine Gesellschaftsform entwickelt, die durch die lange Abgeschiedenheit eine gewisse Eigendynamik erzeugte. Obwohl die Welten nach so langer Zeit erstaunlicher weise Imperiumstreu geblieben waren und auch der Imperiale Glaube nicht fanatischer sein konnte, so war seine Form stark verändert und reglementiert.
Seit Fünftausend Jahren gab es keinen Kontakt mehr zum Imperium, seit der letzten Nachricht des Todes Vandires durch das Universum fegte.
Die Glaubensstarken Menschen hielten es zu jenen Zeiten für ein Zeichen der bevorstehenden Apokalypse, da es genau einen Zeitpunkt traf als das Imperium der Menschheit am Scheideweg stand. Der Fanatismus der Menschen um im Gegenzug Seelenheil zu erlangen vor dem erneuten Weltenbrand, nahm drastisch zu.
Bauernaufstände zur Geißelung des lotterhaften Adels der nach der Meinung der Bauern erst zu dieser Strafe des Imperators geführt hatte, Opferkulte die ganze Planeten anzündeten, der Bau gigantischer Tempel.
Dies alles hinterließ tiefe Narben der Verwüstung. Erst als der amtierende Shogunji Minschu am Hundertsten Jahrestag des letzten Kontakts die sogenannte Nekomoto-Restauration einrief änderte sich alles grundlegend.
Er personifizierte sich in einem Kult, der ihn den nun Hohen Himmelsherren als Göttlichen Vertreter des Imperators aufwies. Nur er allein konnte Rituale vollführen zur Rettung der Seelen und ihr geleit zum Seelenfluss des Imperators, zur Beschwörung einer guten Ernte, zum Schutze vor des Dämonischen, zur Besänftigung des Imperators selbst.
Beinahe Fünfhundert Jahre sollte die Restauration dauern an deren Ende der Hohe Himmelsherr zusammen mit den Clans des Schwertadels und dem Allmächtigen Himmelsministerium sowie der Handelsgilde und der Kaiserlichen Marine die Sektoren totalitär beherrschte.
Mit den Gezeiten ritualisierten sich die einstigen Imperialen Verwaltungs- und Militärinstitutionen, und gleichten sich dem Bild der Vorstellungen des Hohen Himmelsherren an. Sie nahmen nun ihre Aufgaben in einem Göttlichen Plan des Himmelsherren auf und befolgten ihn bis auf den Punkt genau, da sonst großes Unglück drohen konnte.
Selbst das Adeptus Mechanicus veränderte sich und passte sich ob den Kontaktverlust zum Mars diesem Bilde langsam an.
Neben dieser Mentalen Veränderung der dortigen Menschheit erzählten die Berichte aber auch von anderem.
Von hoch industrialisierten, Wirtschaftsstarken gebiete mit einer Enormen Masse am Rohstoff Mensch. Produktionsleistungen von unermesslicher Höhe und Intensität.
Doch so schon dieses Doppelschneidige Schwert nur schwerlich schmeckte so war die derzeitige Situation im Lethe-Sternhaufen dass was den Senat wirklich beunruhigte an diesen Dokumenten.
Es herrschte ein erbitterter Krieg. Der Schwertadel unter den beherrschenden Minh kämpfte nun seit fast Zweitausend Jahren gegeneinander.
Die immer noch Imperiumstreuen Clans unter dem Banner der Tsuringiri gegen die vom Chaos korrumpierten Clans unter den Sheizo.
Diese hatten sich in ihrer Feindschaft und ihrem Geltungsdruck unter dem Hohen Himmelsheer in eine unauslöschliche Fehde verstrickt. An ihrem Hochleben erlagen die Sheizo den Flüsterungen des Chaos und machten aus einem Bürgerkrieg einen Kampf den kein Sieger hervorbringen würde. Während das Chaos alles zu vernichten drohte nutzten die Goldenen die Gunst der Stunde für ihren Eroberungskrieg während die Handelsgilden ihre Macht stetig vergrößerten und heimlich benutzten.
Der Preis, eine Trillion Menschen auf Tausend Welten unter Totalitärer Gehorsamkeit, Ressourneller Überfluss und die „Seidenstraße“, eine Route deren Welten die kombinierte Wirtschaftskraft zum Zenit stellen.
Doch wie viel wird es kosten?
Frühes M35 Eroberer: Lord-Militant Takeno Minschu erobert ein gewaltiges Raumgebiet am Rande des Segmentum-Ultima, einen kompletten Sternhaufen benannt in Lethe
Mitte M35 Das Ende der Herrschaft des Blutes: Während des Todes Vandires verschlingt ein Warpsturm fast den kompletten Lethe-Sternhaufen mit dem Lord-Militant, lediglich der Yaegin-Sektor bleibt verschont.
Der Warpsturm wurde in Auge Vandires benannt.
120.M40 Unheilig: Der Sektor wird von einer Seuche heimgesucht die sich trotz der großen Entfernungen schnell ausbreitet, sie wird bekannt als die „Seuche der Unreinen“
432.M40 Der Mondkrieg: Der 305te designierte Thronfolger, König Eduard Rabanastre IV, Governeur des Yaegin-Sektors sprengt im Krieg der Mondkönigreiche der Sektorhauptwelt Anchardia den vierten Mond Yassudil mit all seinen Bewohnern, Ende des Fünften Nachfolgekrieges der Mondkönigreiche.
440.M40 Der Fünfte Raban: Eduard Rabanastre IV gründet einen ausschließlich Adeligen vorbehaltenen Kult, nach dessen Anschauung sind der Großteil der Planeten verseucht mit niederen Wirt-Kreaturen und nicht geeignet für die Hochgeborenen der Menschlichen Rasse. Der Kult des Fünften Rabanen erfreut sich größter Beliebtheit beim Adel des Sektors.
446.M40 Fader Glanz: Eine Terroristengruppe sprengt die oberste Spindel der Makropole Melmaska, der Goldene Platz der Luststadt Rabanastre IV wird schwer beschädigt
451.M40 Paradies: König Rabanastre IV gibt einen exklusiven Auftrag an die Schmiedewelt Volorn. Aus den Resten von Yassudil soll eine „Sternenarche“ konstruiert werden die den Kult des Fünften Rabanen zu einem Planeten bringen soll der den Hochgeborenen würdig ist, frei von jeglicher Seuche und Niederen Wirt-Kreaturen.
473.M40 Aufbruch: Die Sternenarche ist fertiggestellt, eine große Armada von Mini-Schlachtkreuzer, Fregatten und Begleitschiffen der Kampflotte-Yaegin hat sich zusammengefunden um die Sternenarche zu eskortieren. Rabanastres Goldener Orbitalpalast löst sich von der Orbitalmakropole Maronmaska. Gewaltige Aufstände suchen den Planeten heim, in letzter Minute kann die Sprengung des Reaktors der die uralten Gravitationsanker der Makropole speist verhindert werden. Rabanastre IV und seine Adligen Kultanhänger ausschließlich von Servitor-Diener umgeben ziehen in die Sternenarche ein. Das gewaltige Konstrukt und die Hälfte der Kapazitäten der Kampflotte-Yaegin sowie die komplette Flotte des Freihändlers Jorgennsen springen in den Warp.
475.M40 Entdeckung: Nach einem Fehlsprung landet die Flottilie weit ab von der Route sehr nah an Vandires Auge. Die Sternenarche ist schwer beschädigt und Warpunfähig.
Jorgennsen und eine Abteilung der Imperialen Armee erkundet den einzigen bewohnten Planeten des Systems. Die Bewohner stellen sich als Menschen heraus, die den Planeten Druaga nennen. Die Soldaten werden in den Turm von Druaga geführt, einem Gebäude dessen Spitze einfach im Himmel verschwindet, um die „Götter“ um Gnade zu bitten. Im Turm betreten sie die Gefilde eines Antiken Warpnetzes. Dort bekämpfen sich die Xenos-Rasse der Kwa mit den Webway-Builders einem alten Adeptus-Mechanicus-Kult. Nach einem längeren Kampf im Warp-Labyrinth des Turms schaffen sie es zurück zur Flotte. Doch die Kwa vernichten diese fast komplett nur der Freihändler-Kreuzer Hels Eislanze kann mit den weniger Überlebenden aus dem Turm von Druaga fliehen.
Bei ihrer Flucht zerstörten sie den Mechanismus der Vandires-Auge erzeugt hatte. Der Warpsturm löst sich auf.
478.M40 Ende einer Odysee: Hels-Eislanze erreicht Anchardia und wird von einer Inquisitionsflotte empfangen.
490.M40 Das Reich der Minschu: Der ersten Expeditionsflotte des Imperiums bietet sich ein schreckliches Bild. Misamoto Minschu der Urahn Takenos ist der Hohe Himmelsherr. Eine totalitäre Machtposition welche die einzige göttliche Verbindung zwischen Imperator und dem einfachen Volk herstellt. Misamoto herrscht aus dem Herzen des Verbotenen Kontinent auf seiner Thronwelt. Die Militärische Macht liegt bei den Schwertadel-Clans verteilt, welche nur kleine Flotten haben und dem Hohen Himmelsheeren gehörig sind. Die Kaiserliche Marine ist das absolute Militärische Machtinstrument da nur sie Kampfschiffe besitzen dürfen. Lediglich die Handelsgilden dürfen rückführend auf ein Diskret eines vergangenen als Paranoid geltenden Himmelsherren ebenfalls das Recht erwerben Kampfschiffe einzusetzen.
Die Weltliche Macht unterliegt den pervertierten Vier Himmelsministerien welche einst aus dem Administratum hervorgingen.
Alles in diesem Sektor ist ein pervertiertes auf den Kultstatus des Himmelsherren als einziger Mittelsmann zwischen dem Imperator und seinen Dienern ausgelegtes System.
Zu allem Übel hat sich die Hälfte des Schwertadels dem Chaos verschrieben und kämpft gegen seine Loyale Konterparts. Doch sind die Goldenen, Menschen welche sich Goldpigmente in die Haut implantieren und immer mehr Menschen mit den sogenannten Psi-Quallen versklaven, die wohl größte Bedrohung im Sternenhaufen, Moralisch wie Militärisch.
So das ist, ich nenne es mal vorsichtig das noch nicht total feststehende Grundgerüst.
So wie ich halt bin muss ich mir bis zu RT ein wenig die Zeit vertreiben. Aus der Überlegung heraus das RT wohl auch im CS spielen wird, was bedeutet das es nicht zwangsläufig DAS RT-Abenteur wird,dachte ich mir das ich ein wenig in den Hintergründen meiner FFs krame und siehe da dieses uralte Intro für meine Imperiale Armee.
Die Idee ist ein Episches Abenteuer zu spielen in dem man mit Thord-Leif-Jorgennson dem Freihändler dessen Großvater die ersten Hinweise entdeckte und seinem Enkel vermachte (sein Großvater geriet in den Warpsturm weswegen er erst sehr spät wieder kam in den Realraum wo sein Sohn den er ungeborenen zurückgelassen hatte schon längst tot war und nur Thord also sein Enkel der einzige verfügbare Erbe war) . Dieser ist seitdem bessesen von dem Gedanken nicht einfach nur eine Welt zu entdecken sondern tausende. Als der durchgeknallte Rabanastre mit seinem Kult von dem „unbekannten Raum“ hört angagiert er Thord. Die Odysee nimmt ihren lauf.
Die Geschichte soll in Anchardia losgehen bis zu Druaga, dann als Entdeckungstrupp, danach wieder zurück im Yaegin-Sektor bis Kar-Duniash wo man den Kreuzzug zur Befriedung des Sternhaufens mitbewirkt, mit frischer Lizenz darf man für den sich erst bildenden Kreuzzug vorarbeit leisten.
Dann mitten im Kreuzzug soll es noch ein paar dramatische Wendungen geben, die einem schließlich die Spur der Webway-Builders und Kwa sowie deren Konspiration mit dem ersten Hohen Himmelsherren auf der Suche nach dem Artefakt-Raumschiff das im Zusammenhang mit dem Warpsturm steht.
Also noch einiges an Arbeit für eine RT-Würdige Kampange. ^^
:ätsch: :chilli:
PS.: Der RT-Heldentrupp soll RT-gerecht aus der einen RT zustehenden SM- und IA Abteilung bestehen sowie den üblichen Zusatzvolk.
--Phelan Kell, Integroviat Stuffe VIII--
Als 476.M40 der Warpsturm „Atem des Hades/Auge Vandires“ so plötzlich wie er M35 aufgetaucht war wieder verschwand, entdeckten die kurz darauf entsandten Explorator-Flotten die abgeschnittenen Raumgebiete der Oriente-, Minschu-, und Charon Sektoren wieder.
Diese Entdeckung verdoppelte ihren Wert als man nach fünf Jahrtausenden das Geheimnis um die sogenannten Lethe-Blockwelten oder den Lethe-Sternhaufen die immer wieder in Antiken Aufzeichnungen benannt wurden aber augenscheinlich nicht existierten, lüftete.
Es stellte sich heraus das der Yaegin-Sektor und die darunter gelegenen Raumgebiete der Ursprüngliche Lethe-Cluster war.
Nach den Berichten der Exploratoren zeichnete sich allerdings ein erschreckendes Bild ab. In seiner Isolation hatte sich eine Gesellschaftsform entwickelt, die durch die lange Abgeschiedenheit eine gewisse Eigendynamik erzeugte. Obwohl die Welten nach so langer Zeit erstaunlicher weise Imperiumstreu geblieben waren und auch der Imperiale Glaube nicht fanatischer sein konnte, so war seine Form stark verändert und reglementiert.
Seit Fünftausend Jahren gab es keinen Kontakt mehr zum Imperium, seit der letzten Nachricht des Todes Vandires durch das Universum fegte.
Die Glaubensstarken Menschen hielten es zu jenen Zeiten für ein Zeichen der bevorstehenden Apokalypse, da es genau einen Zeitpunkt traf als das Imperium der Menschheit am Scheideweg stand. Der Fanatismus der Menschen um im Gegenzug Seelenheil zu erlangen vor dem erneuten Weltenbrand, nahm drastisch zu.
Bauernaufstände zur Geißelung des lotterhaften Adels der nach der Meinung der Bauern erst zu dieser Strafe des Imperators geführt hatte, Opferkulte die ganze Planeten anzündeten, der Bau gigantischer Tempel.
Dies alles hinterließ tiefe Narben der Verwüstung. Erst als der amtierende Shogunji Minschu am Hundertsten Jahrestag des letzten Kontakts die sogenannte Nekomoto-Restauration einrief änderte sich alles grundlegend.
Er personifizierte sich in einem Kult, der ihn den nun Hohen Himmelsherren als Göttlichen Vertreter des Imperators aufwies. Nur er allein konnte Rituale vollführen zur Rettung der Seelen und ihr geleit zum Seelenfluss des Imperators, zur Beschwörung einer guten Ernte, zum Schutze vor des Dämonischen, zur Besänftigung des Imperators selbst.
Beinahe Fünfhundert Jahre sollte die Restauration dauern an deren Ende der Hohe Himmelsherr zusammen mit den Clans des Schwertadels und dem Allmächtigen Himmelsministerium sowie der Handelsgilde und der Kaiserlichen Marine die Sektoren totalitär beherrschte.
Mit den Gezeiten ritualisierten sich die einstigen Imperialen Verwaltungs- und Militärinstitutionen, und gleichten sich dem Bild der Vorstellungen des Hohen Himmelsherren an. Sie nahmen nun ihre Aufgaben in einem Göttlichen Plan des Himmelsherren auf und befolgten ihn bis auf den Punkt genau, da sonst großes Unglück drohen konnte.
Selbst das Adeptus Mechanicus veränderte sich und passte sich ob den Kontaktverlust zum Mars diesem Bilde langsam an.
Neben dieser Mentalen Veränderung der dortigen Menschheit erzählten die Berichte aber auch von anderem.
Von hoch industrialisierten, Wirtschaftsstarken gebiete mit einer Enormen Masse am Rohstoff Mensch. Produktionsleistungen von unermesslicher Höhe und Intensität.
Doch so schon dieses Doppelschneidige Schwert nur schwerlich schmeckte so war die derzeitige Situation im Lethe-Sternhaufen dass was den Senat wirklich beunruhigte an diesen Dokumenten.
Es herrschte ein erbitterter Krieg. Der Schwertadel unter den beherrschenden Minh kämpfte nun seit fast Zweitausend Jahren gegeneinander.
Die immer noch Imperiumstreuen Clans unter dem Banner der Tsuringiri gegen die vom Chaos korrumpierten Clans unter den Sheizo.
Diese hatten sich in ihrer Feindschaft und ihrem Geltungsdruck unter dem Hohen Himmelsheer in eine unauslöschliche Fehde verstrickt. An ihrem Hochleben erlagen die Sheizo den Flüsterungen des Chaos und machten aus einem Bürgerkrieg einen Kampf den kein Sieger hervorbringen würde. Während das Chaos alles zu vernichten drohte nutzten die Goldenen die Gunst der Stunde für ihren Eroberungskrieg während die Handelsgilden ihre Macht stetig vergrößerten und heimlich benutzten.
Der Preis, eine Trillion Menschen auf Tausend Welten unter Totalitärer Gehorsamkeit, Ressourneller Überfluss und die „Seidenstraße“, eine Route deren Welten die kombinierte Wirtschaftskraft zum Zenit stellen.
Doch wie viel wird es kosten?
Frühes M35 Eroberer: Lord-Militant Takeno Minschu erobert ein gewaltiges Raumgebiet am Rande des Segmentum-Ultima, einen kompletten Sternhaufen benannt in Lethe
Mitte M35 Das Ende der Herrschaft des Blutes: Während des Todes Vandires verschlingt ein Warpsturm fast den kompletten Lethe-Sternhaufen mit dem Lord-Militant, lediglich der Yaegin-Sektor bleibt verschont.
Der Warpsturm wurde in Auge Vandires benannt.
120.M40 Unheilig: Der Sektor wird von einer Seuche heimgesucht die sich trotz der großen Entfernungen schnell ausbreitet, sie wird bekannt als die „Seuche der Unreinen“
432.M40 Der Mondkrieg: Der 305te designierte Thronfolger, König Eduard Rabanastre IV, Governeur des Yaegin-Sektors sprengt im Krieg der Mondkönigreiche der Sektorhauptwelt Anchardia den vierten Mond Yassudil mit all seinen Bewohnern, Ende des Fünften Nachfolgekrieges der Mondkönigreiche.
440.M40 Der Fünfte Raban: Eduard Rabanastre IV gründet einen ausschließlich Adeligen vorbehaltenen Kult, nach dessen Anschauung sind der Großteil der Planeten verseucht mit niederen Wirt-Kreaturen und nicht geeignet für die Hochgeborenen der Menschlichen Rasse. Der Kult des Fünften Rabanen erfreut sich größter Beliebtheit beim Adel des Sektors.
446.M40 Fader Glanz: Eine Terroristengruppe sprengt die oberste Spindel der Makropole Melmaska, der Goldene Platz der Luststadt Rabanastre IV wird schwer beschädigt
451.M40 Paradies: König Rabanastre IV gibt einen exklusiven Auftrag an die Schmiedewelt Volorn. Aus den Resten von Yassudil soll eine „Sternenarche“ konstruiert werden die den Kult des Fünften Rabanen zu einem Planeten bringen soll der den Hochgeborenen würdig ist, frei von jeglicher Seuche und Niederen Wirt-Kreaturen.
473.M40 Aufbruch: Die Sternenarche ist fertiggestellt, eine große Armada von Mini-Schlachtkreuzer, Fregatten und Begleitschiffen der Kampflotte-Yaegin hat sich zusammengefunden um die Sternenarche zu eskortieren. Rabanastres Goldener Orbitalpalast löst sich von der Orbitalmakropole Maronmaska. Gewaltige Aufstände suchen den Planeten heim, in letzter Minute kann die Sprengung des Reaktors der die uralten Gravitationsanker der Makropole speist verhindert werden. Rabanastre IV und seine Adligen Kultanhänger ausschließlich von Servitor-Diener umgeben ziehen in die Sternenarche ein. Das gewaltige Konstrukt und die Hälfte der Kapazitäten der Kampflotte-Yaegin sowie die komplette Flotte des Freihändlers Jorgennsen springen in den Warp.
475.M40 Entdeckung: Nach einem Fehlsprung landet die Flottilie weit ab von der Route sehr nah an Vandires Auge. Die Sternenarche ist schwer beschädigt und Warpunfähig.
Jorgennsen und eine Abteilung der Imperialen Armee erkundet den einzigen bewohnten Planeten des Systems. Die Bewohner stellen sich als Menschen heraus, die den Planeten Druaga nennen. Die Soldaten werden in den Turm von Druaga geführt, einem Gebäude dessen Spitze einfach im Himmel verschwindet, um die „Götter“ um Gnade zu bitten. Im Turm betreten sie die Gefilde eines Antiken Warpnetzes. Dort bekämpfen sich die Xenos-Rasse der Kwa mit den Webway-Builders einem alten Adeptus-Mechanicus-Kult. Nach einem längeren Kampf im Warp-Labyrinth des Turms schaffen sie es zurück zur Flotte. Doch die Kwa vernichten diese fast komplett nur der Freihändler-Kreuzer Hels Eislanze kann mit den weniger Überlebenden aus dem Turm von Druaga fliehen.
Bei ihrer Flucht zerstörten sie den Mechanismus der Vandires-Auge erzeugt hatte. Der Warpsturm löst sich auf.
478.M40 Ende einer Odysee: Hels-Eislanze erreicht Anchardia und wird von einer Inquisitionsflotte empfangen.
490.M40 Das Reich der Minschu: Der ersten Expeditionsflotte des Imperiums bietet sich ein schreckliches Bild. Misamoto Minschu der Urahn Takenos ist der Hohe Himmelsherr. Eine totalitäre Machtposition welche die einzige göttliche Verbindung zwischen Imperator und dem einfachen Volk herstellt. Misamoto herrscht aus dem Herzen des Verbotenen Kontinent auf seiner Thronwelt. Die Militärische Macht liegt bei den Schwertadel-Clans verteilt, welche nur kleine Flotten haben und dem Hohen Himmelsheeren gehörig sind. Die Kaiserliche Marine ist das absolute Militärische Machtinstrument da nur sie Kampfschiffe besitzen dürfen. Lediglich die Handelsgilden dürfen rückführend auf ein Diskret eines vergangenen als Paranoid geltenden Himmelsherren ebenfalls das Recht erwerben Kampfschiffe einzusetzen.
Die Weltliche Macht unterliegt den pervertierten Vier Himmelsministerien welche einst aus dem Administratum hervorgingen.
Alles in diesem Sektor ist ein pervertiertes auf den Kultstatus des Himmelsherren als einziger Mittelsmann zwischen dem Imperator und seinen Dienern ausgelegtes System.
Zu allem Übel hat sich die Hälfte des Schwertadels dem Chaos verschrieben und kämpft gegen seine Loyale Konterparts. Doch sind die Goldenen, Menschen welche sich Goldpigmente in die Haut implantieren und immer mehr Menschen mit den sogenannten Psi-Quallen versklaven, die wohl größte Bedrohung im Sternenhaufen, Moralisch wie Militärisch.
So das ist, ich nenne es mal vorsichtig das noch nicht total feststehende Grundgerüst.
So wie ich halt bin muss ich mir bis zu RT ein wenig die Zeit vertreiben. Aus der Überlegung heraus das RT wohl auch im CS spielen wird, was bedeutet das es nicht zwangsläufig DAS RT-Abenteur wird,dachte ich mir das ich ein wenig in den Hintergründen meiner FFs krame und siehe da dieses uralte Intro für meine Imperiale Armee.
Die Idee ist ein Episches Abenteuer zu spielen in dem man mit Thord-Leif-Jorgennson dem Freihändler dessen Großvater die ersten Hinweise entdeckte und seinem Enkel vermachte (sein Großvater geriet in den Warpsturm weswegen er erst sehr spät wieder kam in den Realraum wo sein Sohn den er ungeborenen zurückgelassen hatte schon längst tot war und nur Thord also sein Enkel der einzige verfügbare Erbe war) . Dieser ist seitdem bessesen von dem Gedanken nicht einfach nur eine Welt zu entdecken sondern tausende. Als der durchgeknallte Rabanastre mit seinem Kult von dem „unbekannten Raum“ hört angagiert er Thord. Die Odysee nimmt ihren lauf.
Die Geschichte soll in Anchardia losgehen bis zu Druaga, dann als Entdeckungstrupp, danach wieder zurück im Yaegin-Sektor bis Kar-Duniash wo man den Kreuzzug zur Befriedung des Sternhaufens mitbewirkt, mit frischer Lizenz darf man für den sich erst bildenden Kreuzzug vorarbeit leisten.
Dann mitten im Kreuzzug soll es noch ein paar dramatische Wendungen geben, die einem schließlich die Spur der Webway-Builders und Kwa sowie deren Konspiration mit dem ersten Hohen Himmelsherren auf der Suche nach dem Artefakt-Raumschiff das im Zusammenhang mit dem Warpsturm steht.
Also noch einiges an Arbeit für eine RT-Würdige Kampange. ^^
:ätsch: :chilli:
PS.: Der RT-Heldentrupp soll RT-gerecht aus der einen RT zustehenden SM- und IA Abteilung bestehen sowie den üblichen Zusatzvolk.