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Generell kommt es erst einmal darauf an, warum die Schwarte so dick ist.
Wenn das Ding nur deswegen dick ist, weil sich der Autor beim Ausformulieren von Regeltexten einen abbricht und es nicht geregelt bekommt, simple Dinge in simplen Sätzen zu beschreiben, er es dann auch noch für nötig hält das Regelwerk mit unnötig vielem Crunch vollzustopfen und dann zuguterletzt noch den Wald schädigt, indem er mit schlechter Kurzprosa in rauhen Mengen die Leser peinigt, dann ist das Buch trotz aller Dicke ein Reinfall. Da wäre dann weniger mehr.
Beglückt mich der Autor hingegen mit Unmengen an exzellentem, thematisch passenden Artwork, genug Referenzmaterial und Spielsachen um 2 Quellenbücher zu füllen, Bodenplänen, Karten und brauchbaren Subsystemen wie z.B. Konstruktionsregeln und Massenkampfregeln, und packt dies alles ins Grundregelwerk, dann kann mir die Schwarte gar nicht dick genug sein.
Von daher: Qualität geht immer über Quantität, aber wenn ich beides zusammen kriegen kann bin ich der letzte der Nein sagt.
-Silver, erinnert da an dieses 622-Seiten-Grundregelmonster voller feiner Sachen...
Absolut meine Meinung!Beglückt mich der Autor hingegen mit Unmengen an exzellentem, thematisch passenden Artwork, genug Referenzmaterial und Spielsachen um 2 Quellenbücher zu füllen, Bodenplänen, Karten und brauchbaren Subsystemen wie z.B. Konstruktionsregeln und Massenkampfregeln, und packt dies alles ins Grundregelwerk, dann kann mir die Schwarte gar nicht dick genug sein.
Von daher: Qualität geht immer über Quantität, aber wenn ich beides zusammen kriegen kann bin ich der letzte der Nein sagt.
Welches denn?Silver, erinnert da an dieses 622-Seiten-Grundregelmonster voller feiner Sachen...
Lieber Fluff als immer wieder diese ellenlangen Skill-Beschreibungen. Ich weiß, was "Spurenlesen" kann, dazu brauche ich keinen Absatz an Erklärungen und wenn es so außergewöhnlich ist, dann tuts auch ein erklärender Satz in einer Tabelle.Die Wod Bücher (sowohl nwod als auch owod) waren imho zwar angenehm dünn/dick aber es war auch ne Menge Fluff drin. ncihts gegen Fluff ich mag Fluff, aber grade da hätte man im Durschnitt pro Quellenbuch bestimmt 30 Seiten einsparen können.
Lieber Fluff als immer wieder diese ellenlangen Skill-Beschreibungen. Ich weiß, was "Spurenlesen" kann, dazu brauche ich keinen Absatz an Erklärungen und wenn es so außergewöhnlich ist, dann tuts auch ein erklärender Satz in einer Tabelle.
Okay.. da muss ich voll zustimmen.
Insoweit kann man in Wod GRWs meist so um die 80 Seiten insgesamt einsparen
Ptolus doch auch. Oder wirkt das nur so klein im Regal, weil es so dick ist?Und Burning Empires, obgleich dicker, benutzt ein kleineres Format (~A5), während SBA ~A4 ist).
Ptolus doch auch. Oder wirkt das nur so klein im Regal, weil es so dick ist?
Klares nein.Skar schrieb:Ist die Dicke eines Rollenspielbuches für euch ein Qualitätsmerkmal?
Letzteres.Skar schrieb:Berücksichtigt ihr eine Art "Quantitäts-/Seiten-Preis"? Oder eher einen "Qualitäts-/Inhalts-Preis"?
Zustimmung!Ich habe leider nicht mehr soviel Zeit wie früher um mich in ein System einzulesen, deswegen bevorzuge ich eigentlich schlanke Spiele. Eine dicke Schwarte törnt mich da eher ab. Die einzige Ausnahme dabei, war das deutsche Unknown Armies - das habe ich an sich sehr gerne gelesen.
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