Ich habe jetzt nochmal angefangen, Clone Wars zu gucken (hoffe, ich schaffe es, bevor es bei Netflix aus dem Programm genommen wird). Resistance ist wie die Jar Jar-Folgen von Clone Wars. Das passt nicht so recht zum Hintergrund und den Themen, die dann besonders ab der zweiten Hälfte der Staffel angeschnitten werden. Die Tollpatschigkeitvon Kaz nimmt gefühlt ab (oder ich habe mich inzwischen daran gewöhnt), stört mich persönlich aber immer noch. Daß er zu Beginn den Widerstand als großes Abenteuer betrachtet, den Ernst der Situation noch nicht voll erfasst und sich auch entsprechend aufführt, ist nachvollziehbar. Daß sie den größten Tollpatsch, den sie finden können, als Spion einsetzten, spricht nicht gerade für den Widerstand. Die Chance, daß er ausversehen wichtige Informationen der First Order findet sind genau so groß wie daß er ausversehen das komplette Spionagenetzwerk auffliegen läßt.
PS: Jar Jar hat man ja versucht aus gefährlichen Situationen rauszuhalten. Kaz "ich weiß nicht wierum man einen Blaster hält" drückt man einen in die Hand, mit entsprechenden Konsequenzen.