Raubkopien

hchkrebs

Adren
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Hi,

gibt es irgendwo eine Regelung die besagt, wie einfach oder Schwer es ist, Programme, wie Autosofts, Skillsofts, Pilot-Werte etc. wenn man sie einmal angeschafft auf andere Dronen, Personen, Handcoms etc. zu kopieren...

Ich kann keine finden.
 
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Man muss dafür den Kopierschutz brechen. Seite 228 des englischen Grundregelwerkes beschreibt, wie das geht.

Weitere Informationen gibt das Unwired auf den Seiten 94 und 118.
 
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Und bei Pilotprogrammen darauf achten, dass man die nicht beliebig austauschen darf!
Das sind zwar regeltechnisch alles Agenten, aber genau wie Hacking-Helfer eben spezialisiert. Dazu gibt es IIRC im Unwired einen Seitenkasten zu. Im Grunde kann zwar Pilot für Rotordrohne A auch Rotordrohne B steuern, aber bei Fahrzeug C wird es schon kritisch und als Hacking-Helfer lässt sie sich schon gar nicht mehr einsetzen.
 
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Früher hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht (und das wo es noch die teuren Decker gab), aber: Gibts nicht einfach das Äquivalent von Rapidshare, Torrent, astalavista und Co. und man zieht sich den Scheiß einfach aus der Matrix und ergänzt das dann um einen Crack? Ich mein: Sind diese Gedanken so abwegig?
 
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Gibt es sicher. Das Regelwerk sagt halt, dass es solche Software mit einer Rate von 1/Monat degeneriert. Das heißt schlechter wird, weil sie sich nicht updaten kann. Wenn ich mir ein Navi-Ansehe, dass Karten braucht, die sich wirklich ändern oder Hacker-Soft die sich an neue Techniken anpassen muss, ist dass auch einzusehen.
Bei einer Pilotsoft oder einem Clearsight, bei dem die Sensoren nicht geändert werden, ist das eigentlich Humbug, meiner Meinung nach (die Gesetze der Physik oder die Abmessungen der Dronen ändern sich ja nicht). Dennoch ist es eine Sache des Spielgleichgewichtes. Man muss halt alle paar Monate Zeit aufwenden, dass neu zu organisieren.

Alternativ in die meist gut gesicherten Systeme der Buchhaltung der Softwarekonzerne einbrechen und versuchen sich legitim anzumelden. Dann bekommt man auch die Updates.

In wie weit es kompliziert ist, etwas von sich selbst zu kauen, ist aber nicht klar. Sprich ich habe zwei Dronen gleichen Typs mit zwei identischen Sets an Sensoren (Standardset). Wie schwer kann es sein, die gekaufte Clearsight auf dem einen System anzumelden und dann auf das andere System drauf zu kopieren. Wenn die Hardware gleich ist, sind ja auch alle Treiber etc. da.
Das wiederholt man dann halt alle Monat wieder, aber da es die selben Handgriffe sind, sollte es schnell gehen.

Generell ist es ja auch so, dass logischerweise eigentlich ein Unternehmen auch ein Rabattsystem haben würde, wenn man viele Dronen hat und viel Software braucht...
 
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Ich bin jetzt in SR nicht mehr so gut drin wie früher und schon gar nicht auf den neusten Stand.
Wie sieht es denn mit 2 Dronen, die über einen Riger laufen aus - sind sie auch untereinander vernetzt?

Wenn ja würde ich als Programmierer eine Pilotsoft eine Abfrage machen, die überprüft ob beide Dronen bei gleicher Software jeweils unterschiedliche (oder für mehrfachnutzung freigegebene) Seriennummern besitzen.
Das wäre imho auch der einzig wirklich denkbare Schutz, den man einbinden könnte, denn "nach Hause" telefonieren verbietet sich in der Runner Branche von selbst und würde wohl dazu führen, dass nur noch gehackte Software benutzt wird ;)
 
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Naja, es ist anzunehmen, dass die Updates nur dann eingespielt werden, wenn die Drone ungenutzt ist, aber ja, es ist wohl gedacht, dass die "nach hause telefoniert". Ist ja auch nicht so problematisch. Zumindest in der Theorie. Praktisch ist es natürlich dumm, wenn deine Drohne angeschossen wird und jemand die installierte Software hackt und dadurch die SIN findet, auf die die Software gekauft war.

Der Punkt ist, dass die Software ja nicht für Runner geschrieben wird. Sie ist natürlich nur für legitime berechtigte Kunden. Dennoch verkauft der Konzern ja an alles was ne SIN hat. Warum auch nicht, Geld ist es ja, was sie interessiert. Dennoch speichern die das. Und sie geben diese Info weiter. Ares Autosoft-Schmiede würde z.B. allen Ares Töchtern bedingt die Info zur Verfügung stellen, dass diese Soft gekauft wurde (z.B. bei einer Prüfung einer SIN durch einen Ares-Sicherheitsmann würde als Teil des Checks verglichen, wie oft die SIN bei irgendeiner Ares-Stelle auftaucht. Ist dieses Muster verdächtig, wird der Wächter vielleicht informiert, ist dieses Muster unverdächtig, okay.) Klar, eine Katastrophe für jeden Datenschützer, aber egal.

Aber um Updates zu beziehen ist das nach hause telefonieren unumgänglich. Entsprechend degeneriert eben auch alle gehackte Software (ob das nun logisch ist oder nicht).
 
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Es gibt kostenlose Software in der Matrix, aber die hat natürlich auch Nachteile
a) weit Verbreitet: Angriffsprogramme, die sich jeder Schüler runterladen kann, um in der Mall mal ein paar weiße ICs zu plätten, werden wohl schneller in den Händen derer landen, die sich mit der Abwehr beschäftigen: die Stufe lässt nach, weil irgendwann jeder die Algorithmen kennt und sich gegen den Angriff automatisch zur Wehr setzen kann.
b) verseucht: wie auch heute schon können Raubkopien selber mit Viren verseucht sein.
c) Schwachstellen (gehört eigentlich auch zu a): diese Raubkopiesoftware darf nicht nach Hause telefonieren, weil sie ansonsten sich deaktivieren würde. Daher bleiben schwachstellen im System erhalten, die im Originalsystem schon gefixed sind. Eine Clearsight Software Stufen wegzunehmen halte ich für doof, wenn sie die Physik und die Sensoren nicht ändern. Statt dessen kann man es leichter machen, die Drohne zu hacken, weil die Clearsight Software eine bekannte Schwachstelle enthält, die noch nicht gefixt ist.

Insgesamt kann ein etwas erfahrenerer Spielleiter die Nachteile von Raubkopien deutlich schöner Darstellen als nur durch stupieden Stufenverfall.
 
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Insgesamt kann ein etwas erfahrenerer Spielleiter die Nachteile von Raubkopien deutlich schöner Darstellen als nur durch stupieden Stufenverfall.

Das Problem ist ja nur das solch ein Vorschlag kaum ins Regelwerk gehört, außer als Optionale Regel. Das Regelwerk verwendet degeneration als einfache methode dieses Problem zu lösen, weil alles andere zu sehr auf die Willkür des Spielleiters angewiesen ist.
 
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Hmm, wie wäre es damit:
Wir alle wissen, dass die KOnzerne verdammte Blutsauger sind.
Wenn also monatliche Upgrades angeboten werden kostet das wahrscheinlich kleine Beträge.
Was wäre wenn die Software an sich schon degenerativ ist, die Upgrades das aber jeweils einen Monat aufhalten?
Das heisst das Pilotprogramm wird schlechter so wie früher Sid Meiers Pirate immer weiter degenerierte bis es nicht mehr lief, wenn man regelmäßig den Kopierschutz versaute.
 
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Irgendwo stößt ein Regelwerk immer an Grenzen, ab denen sich genauere Regeln nicht lohnen. Das hier ist so ein Fall. Mit der Degenerierung zu spielen kann völlig ausreichen und wenn die Gruppe damit zufrieden ist, dann bitte. Meine Gruppe macht es sich einfacher, indem dort Programme für Geld gekauft werden, was dann die Upgrades beinhaltet (was auch wieder nicht realisitsch ist, wenn man sich die echte Welt ansieht, aber auch wieder als Abstraktion genügt).

Wenn man eine Gruppe hat, in der mehr Decker sind, oder die einfach Matrixinteressiert ist, dann kann man sich Dinge ausdenken wie Tauschbörsen. Für die würden mir spontan solche Sachen einfallen:
- Konzerne verbreiten feherhafte Software, als Datenbomben getarnte Software, oder Software mit Hintertüren, die gegen Konkurenten funktioniert aber nicht gegen den eigenen Konzern
- Cracker schaffne sich in der gecrackten Software eigene Schlupflöcher oder schleusen Viren/Würmer damit ein
- Loanstar überwacht Downloads von gewisser Software (black Ice usw.) und startet aktive gegenmaßnahmen gegen Downlaoder

usw usw. Aber für all das muss man halt die richtige Gruppe haben. Ist sinnfrei, sich solche Gedanken zu machen, wenn man für 5 Trollmesserklauen meistert ^^
 
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Hmm, wie wäre es damit:
Wir alle wissen, dass die KOnzerne verdammte Blutsauger sind.
Wenn also monatliche Upgrades angeboten werden kostet das wahrscheinlich kleine Beträge.
Was wäre wenn die Software an sich schon degenerativ ist, die Upgrades das aber jeweils einen Monat aufhalten?
Das heisst das Pilotprogramm wird schlechter so wie früher Sid Meiers Pirate immer weiter degenerierte bis es nicht mehr lief, wenn man regelmäßig den Kopierschutz versaute.

Weil es keinen Sinn macht? Ich weiß nicht, was dein Pirate veranstaltet hat, aber degenerative Software? Wenn ich den Kopierschutz breche, kann ich auch die Degeneration brechen...
Im Gegensatz zur weitverbreiteten Wahrnehmung wird Software mit der Zeit nicht schlechter. Es ändern sich nur die Rahmenbedingungen, so dass sie schlechter angepasst ist.
 
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Es ändern sich nur die Rahmenbedingungen, so dass sie schlechter angepasst ist.

Was ja durch Stufenverfall bei der Software quasi reflektiert wird. Sonst würde man irgendwann bei Stufe 6000 IC landen, während dein Prog gerade mal Stufe 5500 hat, weils halt älter ist. ;)
 
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Die degeneration ist durchaus sinnvoll, aber unsauber umgesetzt und meiner Meinung nach zu krass!
Encrypt/Decrypt sollten zum Beispiel so gut wie gar nicht degenerieren, sondern nur, wenn ein neuer Algorithmus (alle paar Jahre) oder ein neuer Angriff (alle paar Monate) auftauchen. Gleiches gilt für das aufspüren von Wifi-Verbindungen: da ist eine Degeneration auch nicht so häufig zu erwarten, weil neue Modulations- und Codierungsverfahren sich erst in Hardware (=viel Geld) in der Welt durchsetzen müssen.
Für Angriffsprogramme, Panzerung, etc. macht die hohe Degeneration Sinn. Hier gibt es keine mathematischen Gesetze oder physikalischen Gegebenheiten, die den Prozess ausbremsen, sondern nur ein multimillionen Nuyen Wettrüsten.
Das ist halt zu kompliziert um es in Rollenspielregeln zu packen und daher gibt es diese abstrakte Degeneration, die aber von vielen als wenig passend empfunden wird. Ich unterwerfe mich daher der Willkür des Spielleiters, der meine Programme einfach mal so degenerieren lässt und mir das auch erst mitteilt, wenn ich die Programme benutze, oder Zeit dafür aufbringe, sie zu checken. Das ist in der Regel deutlich stimmungsvoller.
 
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Sehe ich z.B. nicht so, oder nicht ganz so.

Erstmal ist vor allem bei den Computerregeln glaube ich klar umrissen, dass sie auf Spielbarkeit ausgelegt sind, und sich nicht auf reale Vorbilder stützen.

@Verschlüsseln/Entschlüsseln
Heute gängige Verschlüsselung (wie sie für Computer auf Privatanwender-Sektor sinnvoll Anwendung finden, ohne dass man ewig wartet während der Rechner eine eMail verschlüsselt) lässt sich mit Hochleistungsrechnern (Großrechenanlagen) sicherlich knacken, aber nicht unbedingt schnell (zwischen Stunden und Wochen, solange es keine Hintertüren gibt. Verschlüsselungsalgorithmen sind Rüstungsware, ob Geheimdienste Hintertüren haben/nutzen, sei Jedermanns eigener Vorstellung überlassen).
Ende 2009 gab der Chaos Computer Club bekannt, dass sich der Mobilfunkstandard GSM mittlerweile auf für Privatpersonen erschwinglichen Rechnern knacken ließe. Der Standard wurde über die 80er Jahre entwickelt und seit 1991 benutzt. Er ist also knapp 20 Jahre alt. Quasi jedes Mobiltelefon nutzt ihn. Neue Technologien existieren, aber bis sie große Verbreitung erreichen, dauert es (wer hier ruft seine eMails über SSL-Verbindungen ab?).
Aber, wäre es für das Rollenspiel sinnvoll, dass sich eben verschlüsselte Daten kaum entschlüsseln lassen, dass man sie nur knackt, wenn man mit viel Mühe die Passwörter ausspäht oder die fest verdrahteten Decrypt-Module aus Rechnern stiehlt ?
Möglich, je nachdem wie man spielen möchte.
Ein Verhalten wie es in Film/Fernsehen dargestellt wird, ist oftmals auch im Spiel schöner. Runner wollen nicht wochenlang warten und downtime haben, ehe sie mit den gestohlenen Infos was anfangen können.
Wobei man eben auch Methoden wie in Agentenfilmen anwenden kann, wenn man mit Richtfunktantennen die Tastenanschläge aus dem Verbindungskabel zwischen Tastatur und Rechner abfängt, oder das Bildsignal aus dem Monitorkabel oder in das Gebäude einsteigt und Spionagekameras einzuschleusen, die Tastatur oder Monitor Abfilmen oder USB Geräte an den Rechner an stöpselt, die bei der nächsten Nutzung beginnen den Rechner auszuspionieren.
Man kann das Spiel auch so, schön gestalten, wenn man möchte.
Ich denke aber wie gesagt nicht, dass Verschlüsselungen und Entschlüsselungen so schnell veralten, wie die Regeln das vorsehen. Aber die Regeln sind eben pauschal für alle Software.

@Angriff/Panzerung
Diese Programme sind ja auch nur Repräsentationen von Software die bestimmte Methoden nutzen ein System anzugreifen. Solange ein System sich nicht verändert (keine neue Software installiert), aber bestehende immer wieder ausbessert um Sicherheitslücken zu schließen, sollte es irgendwann sicher sein. Sicherheit durch out-of-date Technologie, quasi. Wer heute mit einem Windows 3.11 Rechner und Netscape im Internet surft ist zwar eingeschränkt, weil einige Funktionen einfach nicht von seinem System beherrscht werden. Aber dafür sind viele der Sicherheitslücken seines Systems bekannt und behoben und neue Angriffsprogramme scheitern ggf. an seiner veralteten Technik.
Das es hier zum Veralten von Software und Wettrüsten kommt, entspricht der Realtität. Dennoch bremsen die Rechenleistung und Übertragungsraten als physikalische Größen den Prozess aus. Und, neue Angriffsmethoden müssen erst mal erarbeitet werden. Dies braucht Zeit. Wird eine neue Methode veröffentlicht, braucht es einige Zeit bis die Gegenmaßnahme erarbeitet wird und diese sich auf alle Systeme verbreitet.

Wie gesagt, Programme wie Sensorsofts und ähnliche, die eigentlich in ihrer Funktion immer gleich sind, sollten eigentlich nicht, oder zumindest nicht so zügig degenerieren (wie oft bekommt man Updates für Office, das Navi oder VLC und wie oft sind diese Updates für den Betrieb wirklich nötig?).
Hier ist es eigentlich, wie ein Vorposter schon anmerkte, dass die Degeneration mehr dazu führen müsste, dass Schwachstellen in diesen Systemen bekannt werden und dadurch die Verteidigung von Systemen sinkt, die diese veralteten Programme nutzen, aber die Funktion der Programme nicht wirklich nachlässt.
 
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Also SR4 Hacking emfinde ich (als Dipl.-Inform.) als erstaunlich realistisch! Klar sind ein paar Dinge zu pauschal, aber doch nur, weil man die Regeln nicht unspielbar machen will.

@Kryptologie: Moderne Verschlüsselungsverfahren sind auch für Regierungen mit Superclustern nicht zu brechen, wenn sie denn korrekt angewendet werden. Da ist der Knackpunkt. Viele Benutzer verwenden zu einfache Passwörter, was auch der beste Algorithmus nicht mehr ausgleichen kann. Was GSM angeht: die A3/A8-Verschlüsselungsalgorithmen darin sind nicht toll! Die wurden nie veröffentlicht, weil die wissen, dass die nicht toll sind. Warum benutzt man die trotzdem? Man musste vor 30 Jahren etwas entwickeln, was man kostengünstig in Hardware realisieren kann. Diese Geheimhaltung hat zwar lange funktioniert, aber ein echter Schutz ist es nunmal nicht.
Was SR angeht: hier wird explizit gesagt, dass die Kryptoanalyse erhebliche Fortschritte gemacht hat und sich das Gleichgewicht in Richtung knacken verschoben hat. Es handelt sich also - wie Magie und Cyberware - einfach um etwas, dessen Existenz einfach angenommen wird. Was die weicheren Techniken angeht: das wird immer schwieriger, weil Input/Output immer mehr direkt aus dem Hirn kommt und Schlüssel als Dateien oder Hardware vorliegen und nicht über eine Tastatur eingegeben werden.

@Win3.11: Ich stimme dem Schutzargument zu, solange es um dumme Angriffe (Virus) geht. Sobald ein Hacker kommt gilt das Argument nicht mehr! Bei alten Systemen ist die Entwicklung irgendwann eingestellt worden, aber es werden immer noch Fehler gefunden. Diese werden nie gefixed. Daher steht einem intelligenten Angreifer immer die Tür offen. In dem Fall würde ich sagen, dass die Programme des Hackers ggf. nicht funktionieren, er aber nach einer Datensuche automatisch reinkommt oder einfach nur seinen Hackingskill gegen eine Gesamtstufe von 1 würfeln kann.
@Degeneration: ja, die Regeln sind einfach, um den Spielfluss nicht noch mehr zu bremsen. Besonders auffällig ist das bei Sensorsofts. Ich kann da nur Hausregeln empfehlen und Degeneration einfach durch andere Nachteile ersetzen und die Häufigkeit dem eigenen Geschmack anpassen.
 
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