Teylen
Kainit
- Registriert
- 16. August 2007
- Beiträge
- 10.834
Im Thema zu der neusten Veröffentlichung von Ulisses kam aufgrund der Tatsache das das Buch freiwillig mit "ab 18" gekennzeichnet wurde die Frage auf die Nachwuchsförderung damit andgültig vom Tisch sei.
Das heißt die Förderung einer Zielgruppe in der Pubertät entspricht wohl schon nicht mehr dem Ideal von dem wie man Nachwuchs gefördert gesehen möchte. Es scheint dem derart entgegen zu laufen das man es gleich als eine Art Mord an der Förderung darstellt.
Irgendwo frag ich mich da:
Muss / Darf sich Nachwuchsförderung wirklich nur (hauptsächlich) an Kinder [6 - 16] richten?
Naja und kurz danach:
Was bringt es mir wenn es so wäre?
Bis die Kinder sich Rollenspiele leisten können geht ein halbes bis ganzes Jahrzehnt in's Land.
Bei den Eltern wird die Position verhärtet das Rollenspiel etwas für Kinder ist. Mitunter auch bei den Kindern. Das heißt die Chancen stehen gut das die sich mit 20+ "erwachseneren" Hobbies zu wenden.
Auch hilft der Nachwuchs mir nicht. Das heißt bei einem 13 Jahren liegen ganze zwei Jahrzehnte zwischen mir und dem Gegenüber. Da hilft auch die Aussicht das er irgendwann 23 ist nicht,.. da bin ich entsprechend mit gealtert.
Würde eine Nachwuchsförderung die sich tatsächlich auf Kinder konzentriert nicht eine Lücke reissen?
Ich mein wenn ich 9-14jährige begeistere fehlt doch da irgendwie so ein Feld an spielenden Teenager oder Twens.
Wäre es bei einer Nachwuchsförderung für das Hobby daher nicht sinnvoll sich nicht nur auf tatsächlichen Nachwuchs zu konzentrieren sondern auch auf die Felder zwischen 16 bis 50?
Das heißt die Förderung einer Zielgruppe in der Pubertät entspricht wohl schon nicht mehr dem Ideal von dem wie man Nachwuchs gefördert gesehen möchte. Es scheint dem derart entgegen zu laufen das man es gleich als eine Art Mord an der Förderung darstellt.
Irgendwo frag ich mich da:
Muss / Darf sich Nachwuchsförderung wirklich nur (hauptsächlich) an Kinder [6 - 16] richten?
Naja und kurz danach:
Was bringt es mir wenn es so wäre?
Bis die Kinder sich Rollenspiele leisten können geht ein halbes bis ganzes Jahrzehnt in's Land.
Bei den Eltern wird die Position verhärtet das Rollenspiel etwas für Kinder ist. Mitunter auch bei den Kindern. Das heißt die Chancen stehen gut das die sich mit 20+ "erwachseneren" Hobbies zu wenden.
Auch hilft der Nachwuchs mir nicht. Das heißt bei einem 13 Jahren liegen ganze zwei Jahrzehnte zwischen mir und dem Gegenüber. Da hilft auch die Aussicht das er irgendwann 23 ist nicht,.. da bin ich entsprechend mit gealtert.
Würde eine Nachwuchsförderung die sich tatsächlich auf Kinder konzentriert nicht eine Lücke reissen?
Ich mein wenn ich 9-14jährige begeistere fehlt doch da irgendwie so ein Feld an spielenden Teenager oder Twens.
Wäre es bei einer Nachwuchsförderung für das Hobby daher nicht sinnvoll sich nicht nur auf tatsächlichen Nachwuchs zu konzentrieren sondern auch auf die Felder zwischen 16 bis 50?