Quellenbuchwettbewerb - "Mein Xirr... Dein Xirr", Mink sucht den Super-FAN

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Greifenklaue schrieb:
Also, ich bekenne mich zum Ab_und_An-Arkane Codex spielen und zum fairen rezensieren, mir sind die Formulierungen sind mir auch komisch aufgestoßen. Noch bevor ich die Threads hier oder im Tanelorn gelesen habe.

Gerade das "Ich nehme nur Vorschläge an, die vorher gründlich auf Herz und Nieren geprüft worden sind. (...)" ist zumindest unelegant formuliert (Abenteuerpunkt macht es ja quasi genauso, aber schafft es dabei jeden negativen Tonfall zu vermeiden.". Gut, wenn das die Autorin selbst war (in einer spontanen Forenidee?) und nicht vom Verlag ausformuliert, relativiert sich das schon wieder etwas...
Ich persönlich finde die Rezension nicht so gut gelungen. Nicht etwa weil sie AC nicht in den Himmel lobt, sondern weil sie teilweise irreführend ist und Neuerungen sogar nicht nennt. (Um kein Missverständis aufkommen zu lassen: Ich behaupte nicht, dass es absichtlich geschehen ist.) Das ist, primär um der Rezension willen bedauerlich und sekundär schade bezüglich des rezensierten Spieles. Aber es geht hier nicht um die Rezension, also...

Zur Wettbewerbsformulierung:
  • Der Wettbewerb ist von der Autorin, nicht vom Verlag.
  • Er muss urheberrechtliche Bestimmungen enthalten, denn das Siegerergebnis soll in ein kommerziell genutztes, rechtlich geschütztes Produkt Einzug finden. Man bindet sich ohne Zweifel fest, aber diese Bestimmungen sind weder rechtswidrig, noch besonders unüblich.
  • Ich kann mir schon denken warum die Autorin nur Vorschläge haben möchte, die auch sorgsam entwickelt wurden. Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber warum hat die Autroin dann darauf hingewiesen? Es gibt nun mal Leute, die ernsthaft glauben, dass sie mal was auf eine Seite (am besten noch mit Fettfingerspuren) kritzeln können und das dann die Krönung der Kunst ist. Anschließend senden sie noch 5 weitere Versionen, mit der Anmerkung, dass die Idee nun jetzt „noch viel cooler als vorher” sei, ein. Sowas will aber niemand, weder Autor noch Verlag, haben. Die wollen etwas durchdachtes sehen, nichts dahingekritzeltes. Es ist ein Fan-Wettbewerb. 90% oder mehr der Fans arbeiten in der Regel nicht professionell und achten nicht unbedingt auf Selbstverständlichkeiten. Ich denke, das der Hinweis deswegen erfolgt ist.
  • Abenteuerpunkt als Referenz zu bieten, muss ich leider als völlig verfehlt bezeichnen. Abenteuerpunkt und der Xirr Nagesh Wettbewerb sind nicht nur grundverschieden, sie spielen auch in völlig unterschiedlichen Ligen.


Bombshell schrieb:
Jetzt fängst du an zu schmollen und zeigst Trotzreaktionen. ;)
Gegenargumente sind „Trotzreaktionen”? Mit anderen Worten also: „Deine Gegenargumente akzeptiere ich nicht, weil du, Prisma, ja das Spiel magst.”

Es ist nun mal eine Tatsache, dass AC/NaSta hier besonders gerne gebasht wird. Nicht „kritisiert”, das wäre das falsche Wort - weil unzutreffend - es wird gebasht! (Tellurian gibt es ja endlich offen zu.) „Kritisiert” wird ohnehin wenig. Wirklich fundiert kritisiert wird sogar kaum. Halbwissen herrscht. Verkannt wird leider auch viel.
Da bedient man sich auch gerne mal der Scheinheiligkeit, bzw. der Doppelmoral: Was für das eine Spiel toll, oder zumindest völlig akzeptiert wird, ist dann bei AC plötzlich ein extremer Designfehler, mit der Konsequenz, dass das Spiel zu verteufeln ist. Es geht folglich auch nicht um „die Anderen sind auch nicht besser”, weil gar nicht akzeptiert wird, die Dinge auf die gleiche Stufe zu stellen. Zum Teil nimmt das auch mal absurde Ausmaße an.
Somit braucht sich niemand wundern, dass AC von seinen Spielern eben auch argumentativ verteidigt wird. Aber nein, das geht nicht! Das sind alles nur Fanboys mit ihren Trotzreaktionen, die auf die einzig wahre, unumstößliche Wahrheit der „Kritiker” negativ reagieren.
Argumente gegen die „Kritik” werden nahezu immer nicht akzeptiert.

Ich persönlich frage mich nach den Gründen... Weshalb wird AC eigentlich gebasht? Persönliche Antipathie ist natürlich ein Grund. Aber auch die muss ja irgendwo herkommen. Es ist ja nicht so, dass AC Bücher einen aus dem Ladenregal anspringen und ein Pfund Fleisch aus dem Körper reißen. Noch versuchen AC-Spieler andere Leute zu missionieren und sich selbst dabei zu einer Elite zu ernennen (wie es z.B. die - na ja, sagen wir: manche - ARSler machen). Woher könnte das also kommen?
Ich habe vor einiger Zeit ein interessantes Phenomän gesehen und frage mich ob hier eine analoge Situation vorliegt. Um das darzulegen, muss ich etwas ausholen:
Als das Perry Rhodan Rollenspiel mit den Midgard Regeln erschien, gab es im Midgard Forum Proteste. Da wurde doch tatsächlich der sofortige Stopp vom Midgard-Perry Rhodan RPG gefordert, weil es ja nun dadurch viel weniger Midgard Produkte geben würde. Überhaupt sei es eine „Competition” für Midgard, die man nicht akzeptieren würde und Midgard würde dadurch ja nur seine Spieler verlieren. Das war natürlich blanker Unsinn, der wieder einmal durch Halbwissen und – anscheinend durch Angst (!) - entstanden war. Obwohl der Unsinn sich recht schnell legte, war er da.
Kann es sein, dass betreffend des AC Bashings vielleicht ähnliche Gründe vorliegen?
Oder sind die Basher gar nicht so viele, schreien dafür aber um so lauter im Internet?



RolandB schrieb:
Das mag ja sein, aber Prisma ist nun mal niemand, dem man beim Thema AC eine einigermaßen neutrale Sichtweise unterstellen kann. Und das Argument "Andere sind auch nicht besser!" war noch nie gut.
Aber wenn die Steiniger loslegen ist es in Ordnung, nicht wahr? Die dürfen das, richtig?

Ich habe AC oder auch NaSta nie sinnfrei oder ohne Begründung verteidigt, wie es ein Fanboy tun würde. Ich habe AC/NaSta auch nie in Gänze, in allen Gesichtspunkten, verteidigt oder gelobt und finde auch nicht prinzipiell "alles super", wie es ein Fanboy tun würde. (Das kann man nachlesen.)
Aber ich sehe die großen Qualitäten die AC hat und scheue mich nicht sie zu nennen. Ich scheue mich auch nicht, gegen so machen Unsinn, Halbwissen oder das schlichte Giftverspritzen der Steiniger, zu argumentieren. (Das tue ich übrigens Spiel unabhängig, wenn ich mich denn im Thema gut genug auskenne und es mir ins Auge fällt.)

Das aber reicht schon um als „Fanboy” beschimpft zu werden.

Sprich: Der Fanboy ist also immer der, der positiv für [beliebiges Objekt hier einfügen] argumentiert.

:(
 
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Nochmal eine kleine Anmerkung zum Rechtlichen: Es ist doch nur verständlich, dass ein Verlag sich für die Zukunft gerne absichern möchte. Sollte unter dem eingesandten Material nun etwas sein, was so oder ähnlich für ein anderes Quellenbuch bereits geplant oder gar schon geschrieben ist, kann man sich so später unangenehme, teure und unnötige Rechtsstreits vom Hals halten.

Am Rande: Manche wollen und werden es nicht verstehen, werden des "darüber diskutieren" allerdings nicht müßig.
 
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Am Rande: Manche wollen und werden es nicht verstehen, werden des "darüber diskutieren" allerdings nicht müßig.

Du siehst das von der anderen Seite - von den Artikeln, die angenommen werden - das ist ja auch völlig ok. wegen der rechtlichen Absicherung.

Mir geht es darum, dass Autoren, die etwas einsenden, auch die Rechte verlieren an den Sachen, die NICHT genommen werden. Die kann man dann nirgends mehr veröffentlichen, weil trotzdem AC die Rechte daran hat.

Unter diesem Gesichtspunkt denke ich auch, dass einige da erst gar nichts schicken wollen.
 
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Es ist nun mal eine Tatsache, dass AC/NaSta hier besonders gerne gebasht wird.

Ja. Aber nimms locker. Das Bashen ist anscheinend zu einer beliebten Art der Forumsdiskussion geworden. Nicht nur hier, allüberall. Das ist manchmal ein "was sich liebt das neckt sich"-Spielchen, insbesondere, wenn man immer wieder entgegnet :)

Denn: mit jeder Entgegnung oder rechtfertigung bekommen die Basher neues Futter. Und: je bekannter das Produkt, umso mehr macht das Bashen Spass. DSA, D&D und Tokyo Hotel sind die besten Beispiele.

Man kann sagen, so viel wie AC begasht wird, hat es schon einen betrachtlichen Bekanntheitsgrad erreicht.
Das ist doch gut so.

Daher: nimms humorvoll.

---

Ich spiele selbst AC gerne und finde es durchaus nicht schlecht.
 
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Wie vorher bereits gesagt wurde. Wem die Bedingungen nicht gefallen der nimmt nicht teil.

Und man sollte Dinge immer von allen Seiten betrachten. Ist nicht immer leicht, vorab urteilen allerdings schon.

Bei der rechtlichen Absicherung geht es aber vornehmlich um eben die, die nicht genommen werden. Klar, auch um die Gewinner, weil man an dem was man abdruckt das Nutzungsrecht haben sollte, aber gerade jene die nicht genommen werden stellen das Risiko in dem Fall dar von dem ich spreche.

Sollte unter dem eingesandten Material nun etwas sein, was so oder ähnlich für ein anderes Quellenbuch bereits geplant oder gar schon geschrieben ist, kann man sich so später unangenehme, teure und unnötige Rechtsstreits vom Hals halten.
 
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Nochmal eine kleine Anmerkung zum Rechtlichen: Es ist doch nur verständlich, dass ein Verlag sich für die Zukunft gerne absichern möchte. Sollte unter dem eingesandten Material nun etwas sein, was so oder ähnlich für ein anderes Quellenbuch bereits geplant oder gar schon geschrieben ist, kann man sich so später unangenehme, teure und unnötige Rechtsstreits vom Hals halten.

Naja, so wahrscheinlich ist es ja nun nicht das ein für Xir geschriebener Artikel im Quellband für Vargothia (sollte es den jemals kommen) Verwendung findet.

Auch wenn ich das Argument verstehen kann würde ich nun gerade jedem der Mitmachen möchte dazu raten nochmals genau zu überlegen ob er denkt das er gewinnen kann und ob er sich mit dem Gedanken anfreunden kann das alle Arbeit für die Katz war, wenn er nicht gewinnt.

Warum ich allerdings mich hier einschalte ist, das ich es echt traurig finde das sich Leute aus dem Führungsstab von Fundus Ludi für eine Geschäftstaktik aussprechen die Beiträge in Bürokratenschubladen wandern lässt. Eigentlich hätte ich gerade von euch ein Verständnis für jene Erwartet die ihre Sachen irgendwie veröffentlicht sehen wollen.
 
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Ich persönlich finde die Rezension nicht so gut gelungen. Nicht etwa weil sie AC nicht in den Himmel lobt, sondern weil sie teilweise irreführend ist und Neuerungen sogar nicht nennt. (Um kein Missverständis aufkommen zu lassen: Ich behaupte nicht, dass es absichtlich geschehen ist.) Das ist, primär um der Rezension willen bedauerlich und sekundär schade bezüglich des rezensierten Spieles. Aber es geht hier nicht um die Rezension, also...
Auch das gibt es :) Ging ja nur darum, dass ich keineswegs AC bashe-

Bentley bringt es im Prinzip schon auf den Punkt. Wenn man schon betint, nur veröffentlichungsfähige und ausgereifte Artikel zu wollen, ist es ein echter Verlust, den Rest in der Schublade verschwinden zu lassen. Und dabei gibt es doch nette Arcane Codex-Fanseiten und andere...
 
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Aber wenn die Steiniger loslegen ist es in Ordnung, nicht wahr? Die dürfen das, richtig?

Wie ich schon sagte, die schlechten Angewohnheiten anderer muß man nicht nachahmen.


Nochmal eine kleine Anmerkung zum Rechtlichen: Es ist doch nur verständlich, dass ein Verlag sich für die Zukunft gerne absichern möchte.

Ja. Aber es wäre kein Problem, diese Absicherung zuerreichen und gleichzeitig fairer gegenüber den Einsendern zu sein.
Z.B. Beispiel könnte man mit dem Gewinner des Wettbewerbs (oder irgendwelcher anderer Wettbewerbe anderer Verlage usw.) ein 3-5 jähriges exklusives Nutzungsrecht, und mit allen anderen Einsendern eine 1 jährige Verwertungsoption vereinbaren oder, falls kein Interesse vorhanden ist, sie einfach wieder zurückgeben.
Wenn der Beitrag so gut ist, dass er nach 3 oder 5 Jahren noch einmal verwertet werden soll, dann ist IMO eine neue Vereinbarung mit dem Autor angebracht.

Sollte unter dem eingesandten Material nun etwas sein, was so oder ähnlich für ein anderes Quellenbuch bereits geplant oder gar schon geschrieben ist, kann man sich so später unangenehme, teure und unnötige Rechtsstreits vom Hals halten.

Verstehe ich Dich richtig? Der Verlag will sich durch den Erwerb von einigen wenigen Nutzungsrechten verhindern, das irgendwelche Fans irgendwann mal ankommen und wegen Verletzung des Urheberrechts klagen, bei Texten die defintiv schon früher von anderen verfasst wurden?
Das erreicht man nicht durch das wahllose einsammeln von Texten, sondern durch gute Dokumentation. Damit kann man falsche Anschuldigungen im Zweifelsfall widerlegen.
 
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Wem die Bedingungen nicht gefallen der nimmt nicht teil.

Und legt eventuell seine Gründe dar.

Damit dürften dann alle glücklich und das "ego te absolvo" über all die "bösen und ungerechten" Beiträge in diesem Thread gesprochen sein?

mfG
jjf
 
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Warum ich allerdings mich hier einschalte ist, das ich es echt traurig finde das sich Leute aus dem Führungsstab von Fundus Ludi für eine Geschäftstaktik aussprechen die Beiträge in Bürokratenschubladen wandern lässt. Eigentlich hätte ich gerade von euch ein Verständnis für jene Erwartet die ihre Sachen irgendwie veröffentlicht sehen wollen.

Ich finde es überhaupt gut wenn Verlage Wettbewerbe ausschreiben und es Leute gibt die einen Beitrag dazu leisten - will heißen überhaupt kreativ werden und das dann auch noch ordentlich aufschreiben. Wer teilnehmen will der macht das und wer nicht, der halt eben nicht. Aber da wiederhole ich mich .... und andere. ;)
Das die übrigen Beiträge "in der Versenkung" landen ist schon ein stückweit schade um das Material. Aber wie nun schon mehrfach gesagt wurde, wer es lieber öffentlich auf einer Internetseite sehen möchte kann dies ja tun.

Ich spreche mich hier nicht für irgendwelche Geschäftstaktiken aus, sondern für einen kreativen Wettbewerb und habe versucht die Sicht des Verlages ein wenig zu beleuchten. Ich habe natürlich Verständnis für jene die sagen, dass sie das Risiko nicht veröffentlicht zu werden nicht eingehen wollen und das Material für sich behalten.
Wofür ich kein Verständnis habe ist "gebashe" von Leuten die nichtmal ansatzweise vor hatten mitzumachen und dies nicht nur wegen der Bedingungen gelassen haben. Warnung hin oder her. Ich denke das kam schon auf Seite 1 des Themas an und steht auch nicht zu übersehen im Text.

Ich habe gesagt was ich zu sagen hatte. Wenn noch irgendwer was hat kann man sich gerne per PN oder so bei mir melden.
 
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"Seid dankbar dass der NS-Verlag wenigstens Erdnüsse verteilt. Die armen geflügelten Affen im Zoo Kinder in Afrika wären froh sie hätten wenigstens das!" ?(
 
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Wofür ich kein Verständnis habe ist "gebashe" von Leuten die nichtmal ansatzweise vor hatten mitzumachen und dies nicht nur wegen der Bedingungen gelassen haben.
Achso, kritisieren dürfen z.B. den Envoyer / die Mephisto nur Leute, die schon versucht haben, Artikel einzureichen. Das ist ja schon eine Stufe weiter, als nur Politiker dürfen Politiker kritisieren... :gruppe:

Kurzum, wer solch eine negative Formulierung sachlich kritisiert, macht es genau richtig, darüberhinausgehendes Gebashe muss in der Tat nicht sein. Trotzdem hoffe ich nächstes Mal auf einen fair konditionierten Wettbewerb...
 
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Hallo,

Gegenargumente sind „Trotzreaktionen”? Mit anderen Worten also: „Deine Gegenargumente akzeptiere ich nicht, weil du, Prisma, ja das Spiel magst.”

Vielleicht willst du mir nochmal genau erklären wo sich in:

Wenn es aber um den Lieblingsfeind Arcane Codex, bzw. Nackter Stahl geht, dann kann man gar nicht genug Steine für die Steinigung finden, was?

ein Gegenargument befindet. Ich wills wirklich wissen.

Zum Rest des Gejammers will ich mich nicht äußern, da es nicht zur Diskussion beiträgt. Auch haben Totschlagargumente noch keine Diskussion weitergebracht.

Ein interessanter Artikel zu Mitmach-Aktionen kann man in der Dezember 2007-Ausgabe des Page-Magazins finden. Dort werden Aktionen mit ähnlichen Konditionen als unseriös eingestuft.

MfG

Stefan
 
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@Bombshell:
Das Argument nach dem du fragst habe ich in Post Nr. 30 dargelegt. Dieser bezieht sich auf deinen Post Nr. 29, wo du behauptest, dass es noch schlimmer sei, wenn NaSta so eine Formulierung benutzt, als wenn es ein anderer Verlag tut. Du mißt mit zweierlei Maß, das ist unfair.


Bombshell schrieb:
Zum Rest des Gejammers will ich mich nicht äußern, da es nicht zur Diskussion beiträgt. Auch haben Totschlagargumente noch keine Diskussion weitergebracht.
Damit gibst du mir (Post Nr. 41) recht und drückst nichts anderes aus, als: „Kritik an der Kritik ist nicht erlaubt, andere Agrumente werden nicht akzeptiert.”



Übrigens empfehle ich den Thread im offiziellen Forum zu lesen, speziell den Post vom 29.Mai.2008, 22:38. Das ändert zwar die Formulierung nicht, gibt aber Einsicht in die Intentionen der Autorin zum Thema.
 
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Hallo,

@Bombshell:
Das Argument nach dem du fragst habe ich in Post Nr. 30 dargelegt. Dieser bezieht sich auf deinen Post Nr. 29, wo du behauptest, dass es noch schlimmer sei, wenn NaSta so eine Formulierung benutzt, als wenn es ein anderer Verlag tut. Du mißt mit zweierlei Maß, das ist unfair.

Kann man so sehen, muss man aber nicht, vor allem wenn man meine Aussage in Post Nr. 32 berücksichtigt. Meine Intention war eigentlich darzulegen, dass jede Ausschreibung mit solchen Klauseln das Publikum desensibilisiert und es zur Gewohnheit machen lässt uns sich niemand mehr über seine Rechte klar ist. Das sich Nackter Stahl solcher Mittel bedient ist verdammenswert, aber nicht mehr als wenn es ein anderer Verlag machen würde. Aber das habe ich alles schon in Post Nr. 32 gesagt. Mein letzter Satz aus Post Nr. 29 ist eine misslungene Spitze in deine Richtung.

Damit gibst du mir (Post Nr. 41) recht und drückst nichts anderes aus, als: „Kritik an der Kritik ist nicht erlaubt, andere Agrumente werden nicht akzeptiert.”

Dann erklär mir, wie deine ganze Jammerei über die vermeintliche Ungerechtigkeit gegenüber Nackter Stahl etwas zur Diskussion über diese Wettbewerbsbedingungen beiträgt. Diese Ausschreibung war der Auslöser, nicht mehr. Zumindest für mich.

Übrigens empfehle ich den Thread im offiziellen Forum zu lesen, speziell den Post vom 29.Mai.2008, 22:38. Das ändert zwar die Formulierung nicht, gibt aber Einsicht in die Intentionen der Autorin zum Thema.

Würde die Autorin es so meinen wie sie es da sagt, dann würde der Passus verschwinden. Da helfen mir auch keine Beteuerungen. Die Intention ist nobel (auch wenn sie mir etwas von oben herab erscheint) aber die Durchführung ist beschissen.

MfG

Stefan, für den das Thema nun durch ist.
 
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Bombshell schrieb:
Kann man so sehen, muss man aber nicht, vor allem wenn man meine Aussage in Post Nr. 32 berücksichtigt. Meine Intention war eigentlich darzulegen, dass jede Ausschreibung mit solchen Klauseln das Publikum desensibilisiert und es zur Gewohnheit machen lässt uns sich niemand mehr über seine Rechte klar ist. Das sich Nackter Stahl solcher Mittel bedient ist verdammenswert, aber nicht mehr als wenn es ein anderer Verlag machen würde. Aber das habe ich alles schon in Post Nr. 32 gesagt. Mein letzter Satz aus Post Nr. 29 ist eine misslungene Spitze in deine Richtung.
Ich weiß nicht, was du nun eigentlich von mir willst?
Einerseits erkennst du mein Argument in Nr. 30 an und sagst das deine Nr. 29 misslungen ist. Andererseits gehst du Nr. 30 mit Nr. 32 an, obwohl Nr. 30 sich direkt auf Nr. 29 bezieht, der ja laut deiner eigenen Aussage misslungen ist.


Bombshell schrieb:
Dann erklär mir, wie deine ganze Jammerei über die vermeintliche Ungerechtigkeit gegenüber Nackter Stahl etwas zur Diskussion über diese Wettbewerbsbedingungen beiträgt.
Das könnte ich, obwohl es eigentlich offensichtlich ist. Aber...


Bombshell schrieb:
Stefan, für den das Thema nun durch ist.
...ich bezweifle das du noch ernsthaft interessiert bist (ich bin es ehrlich gesagt auch nicht mehr) und ich möchte auch nicht, dass wir oder ich unsere/meine Zeit verschwende/n.
 
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... ich glaube mit dieser Diskussion begrabe ich meine Teilnahme am hiesigen AC-Unterforum.
Vielleicht lasse ich sie (mittels dunkler Magie) wieder auferstehen, aber erst wenn Einstellungen wie "Ich bin KEIN Fanboy, WIRKLICH!!! NUR ..." und "Ich betreibe KEINESFALLS Bashing!!! ABER ..." unwiederbringlich tot sind und wahrsprechende Narren nicht mehr verprügelt werden.


Dealgathair, zieht mit seinen AC-Anteilen in andere Foren um.
 
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Aber, ich BETREIBE doch Bashing. Ganz offen und ehrlich! :D

Alles was ich anbringe ist berechtigte Kritik, die von tollwütigen Fanboys als "Bashing" interpretiert wird. :rolleyes:
 
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Hallo,

ok ein letztes Post, da alle gute Dinge drei sind.

Einerseits erkennst du mein Argument in Nr. 30 an und sagst das deine Nr. 29 misslungen ist. Andererseits gehst du Nr. 30 mit Nr. 32 an, obwohl Nr. 30 sich direkt auf Nr. 29 bezieht, der ja laut deiner eigenen Aussage misslungen ist.

Ich habe gesagt, dass mein letzter Satz in Nr. 29 misslungen ist, den Rest habe ich in dem Post vor diesem klarifiziert (hoffentlich). Und ich sage dir nun schon zum bestimmt dritten mal, dass ich jegliche Ausschreibungen mit solchen Klauseln kritisieren würde. Du unstellst mir aber immer noch, dass ich aus reiner Bosheit ggü. Nackter Stahl Kritik üben würde. Dem ist nicht so. (Soll ich in Versalien schreiben, damit du es kapierst?)

MfG

Stefan
 
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Ach, was soll's... Jedes weitere Wort ist nun wirklich Verschwendung.

:Sohne:
 
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