Prinzen aus Amerika

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Ich kann nur noch die Transslvanischen Chroniken als Beleg anführen.
 
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Aus denen lese ich aber das genau Gegenteil. Nenn doch einfach mal Textpassagen statt ganze Bücher.
 
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Reine Verständnis Frage:
Der innere Zirkel besteht aus 7 Kainiten. Die 7 ersten Justikare, waren der innere Zirkel. Der innere Zirkel wählt die Justikare. Wie bitte soll man sich selbst wählen ? Und vor allem, warum muss man dann noch alle 13 Jahre zusammen kommen, um neue Justikare zu wählen (also sich selbst)? Und vor allem, warum brauch man dafür eine ganze eigene Insel, wenn man doch als Justikar eh die ganze Zeit miteinander rumhängt ?
Außerdem wäre ja bekannt wer im inneren Zirkel sitzt, Es wären einfach die 7 ersten Justikare, oder sehe ich das Falsch?

Irgendwie kann diese Sichtweise nicht stimmen.

Wo ich aber zustimmen würde, ist das der innere Zirkel aus mehr als diesen 7 besteht.

Der erste Treffen des inneren Zirkel fand meines Wissen nach weitaus früher als der Konvent von Thorns statt. Die Encyclopaedia gibt hier das Datum 1450 als Gründung der Camarilla an. Die erste Erwähnug der Sekten stammt aus dem Jahr 1435. Die Idee stammt sogar aus dem Jahre 1394 und war von Meerlinda und Hardestadt.
Meines wissen nach fand 1486 ein Treffen des inneren Zirkels statt, auf dem beschlossen wurde den Clan der Assamiten zur Blutjagd aus zu rufen.

Meines Erachtens nach, gab es so etwas wie den Inneren Zirkel schon immer, und es wird ihn auch immer geben. Es ist einfach ein Zusammenschluss Alter und Mächtiger, die sich unter dem Banner der Camarilla vereint haben. Es sind definitiv mehr als einer pro Clan.

In der Encyclopaedia wird der innere Zirkel wie folgt beschrieben: Jeder Clan hat nur einen Vetreter mit Stimmrecht (üblicher weise der Älteste des Clans). Es können jedoch weitere Kainiten an dem Treffen Teilnehmen und dort sprechen. Eine genaue Zahl wird nicht genannt. Theoretisch können offenabar beliebig viele Kainiten zu dem Treffen eingeladen werden. Ich würde aber davon ausgehen, dass es in der Regel nur wenige, elitäre Kainskinder anwesend sind.
Wenn man mich persönlich fragen würde, würde ich behaupten, dass vor diesem Hintergrund jeder "Ahn mit Stimmrecht" mit seinem eigenen Beraterstab anreist.
 
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Die ersten Justicare wurden erstens nicht gewählt und danach hat der Innere Kreise die gewählt... Die Camarilla ist de facto einige Jahre älter als die Justicare.
 
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Muss ich jetzt davon ausgehen, das nur die 7 (6) Stammclans der Camarilla einen Vertreter im Zirkel haben? Was ist mit den Blutlinien? Den Antitribu? Sollten diese Ahnen nicht auch irgendwie im Zirkel sitzen?
 
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In der Encyclopaedia wird der innere Zirkel wie folgt beschrieben: Jeder Clan hat nur einen Vetreter mit Stimmrecht (üblicher weise der Älteste des Clans). Es können jedoch weitere Kainiten an dem Treffen Teilnehmen und dort sprechen. Eine genaue Zahl wird nicht genannt. Theoretisch können offenabar beliebig viele Kainiten zu dem Treffen eingeladen werden. Ich würde aber davon ausgehen, dass es in der Regel nur wenige, elitäre Kainskinder anwesend sind.
Wenn man mich persönlich fragen würde, würde ich behaupten, dass vor diesem Hintergrund jeder "Ahn mit Stimmrecht" mit seinem eigenen Beraterstab anreist.
So kenne ich es aus den Runden, in denen ich bisher gespielt habe.

@ C@rd: Nur die sieben, bzw. sechs Stammclans haben einen STIMMBERECHTIGTEN Vertreter. Aber auch Ahnen (oder wichtige Kainskinder -> In der Regel wohl Ahnen) aus irgendwelchen Blutlinien oder anderen Minderheiten können an den Treffen teilhaben und dort sprechen.
 
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In der Encyclopaedia wird der innere Zirkel wie folgt beschrieben: Jeder Clan hat nur einen Vetreter mit Stimmrecht (üblicher weise der Älteste des Clans). Es können jedoch weitere Kainiten an dem Treffen Teilnehmen und dort sprechen. Eine genaue Zahl wird nicht genannt. Theoretisch können offenabar beliebig viele Kainiten zu dem Treffen eingeladen werden. Ich würde aber davon ausgehen, dass es in der Regel nur wenige, elitäre Kainskinder anwesend sind.
Wenn man mich persönlich fragen würde, würde ich behaupten, dass vor diesem Hintergrund jeder "Ahn mit Stimmrecht" mit seinem eigenen Beraterstab anreist.

Der Encyclopaedia (insbesondere der deutschen Version) würde ich da kein Wort glauben. Das hat F&S einfach was zusammen phantasiert.
Ich denke es ist in der Tat so, dass mehrere stimmberechtigte Vertreter pro Clan existieren. Nur dann machen einige der Beschreibungen zur Justicarwahl Sinn.

Im Übrigen hängen die Justicare nicht gemeinsam irgendwo rum. Jeder hat bestimmte Aufgaben und Orte, an denen er sich aufhält.

Und nein, irgendwelche Blutlinien, antitribu etc. sind garantiert nicht stimmberechtigt im Inneren Kreis vertreten. Wenn die antitribu dort hätten vertreten sein wollen, hätten sie halt ihre Clans nicht den Sabbat gründen lassen dürfen.
 
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@ Morgaine: Ja, das mit dem Stimmberechtigten ist mir schon klar, nur frage ich mich halt ob die Ahnen, zumindest die der Blutlinien, nicht ebenfalls ein Stimmrecht haben/haben sollten. Ich meine, so Egoman wie die einzelnen Clans sind, sind die Blutlinien und Antitribu ja dann aufgeschmissen. Als ob sich einer der 7 je wirklich für die Interessen eines anderen Einsetzen würde.
 
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Ich bezieh mich auf die Kompromisskandidaten, die meistens die Justicarwahlen gewinnen. Zugegeben, dass könnte auch mit 7 Wahlmännern funktionieren. Aber sieben Leute könnten sich wahrscheinlich verhältnismäßig einfach auf 7 Justicare einigen oder gar nicht. Denn dann hätte ja quasi jeder Clansvertreter das Interesse, seinen Justicar durchzudrücken. Vorzugsweise denjenigen, der das Amt am besten im Sinne des Wahlmannes versieht. Sieben Personen könnten sich ohne Probleme darauf einigen, einfach ihre sieben Kandidaten zu beschließen. Nachdem Motto: wählst du meinen, wähl ich deinen. Effektiv würde das bedeuten, dass sieben Personen sieben weitere Personen wählen. Macht keinen Sinn. Denn damit würden sie ihre Macht exakt halbieren.

Dazu kommt noch, dass Leute wie Hardestadt zwar mächtig sind, aber garantiert nicht mächtig genug, um alle einflussreichen Vampire ihres Clans nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen.
Die englischen und deutschen Ventrue liegen z.B. über Kreuz. Dann gibt es den Prinzen von Washington, der ja auch ein mächtiger Ventrue ist. Bei den Toreador sind es Leute wie Rafael de Corazon, Francois Villon, Mme Guil, die Einfluss im Clan haben... usw. Ich denke, das Wahlgremium muss größer sein, um die Kompromisskandidaten zu erklären.
 
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Also, ich werde bei Gelegenheit das Camarilla-Handbuch nochmal eingehender studieren aber:

1. So, wie ich S. 26f des Guide to the Camarilla (englisch) verstehe, muss sich nicht der Clan auf einen geeigneten Kandidaten einigen. Vielmehr versucht jedes Mitglied des Inneren Zirkels einen möglichst mächtigen Vampir zum Justicar zu ernennen. Die Zwistigkeiten entstehen dann daraus, dass z. B. der Kandidat der Nosferatu dem Toreador nicht passt und der Kandidat der Brujah der Malkavianerin zuwider ist.
Unter anderem auch, weil es darum geht, wie viel Macht man den anderen sechs Clans einräumt. Immerhin sind die Justicare die mächtigsten Vampire der Camarilla (den Inneren Zirkel ausgenommen); die Entscheidung eines Justicars kann nur von einem anderen Justicar angefochten werden und auch wenn Justicare qua Amt gleichrangig sind, so tragen sie ihre Konflikte untereinander immer noch aus, wie Vampire das nunmal tun. Da kommt es auf Macht, Ressourcen und Einfluss an und auf persönliche Stärken und Schwächen. Klar will da jeder im Inneren Zirkel seinen eigenen Clan stärken und die anderen schwächen. [Ich verweise hier auch auf die White Wolf Wiki, Lemma "Justicar". Ich weiß nicht, wie viel Ansehen die hier genießt, aber dort wird allergrößtenteils Kanoninformation verarbeitet.]

2. Es mag ja sein, dass Villon, Guil und Corazon ähnlich viel Einfluss im Clan haben. Aber was verleitet Dich zu der Annahme, sie seien die mächstigsten Toreador und somit Kandidaten für den Inneren Zirkel der Camarilla? Ganz davon abgesehen, dass Mme Guil schon eine ganze Weile Justicarin ist, womit sie für den Zirkel ohnehin ausfällt. Der GttC spricht hier von "very eldest elders" und da gehts bestimmt nochmal eine Nummer größer als die drei genannten. Aktive Methusalems wie Helena von Troja schweben mir hier vor.

Über die genaue Zusammensetzung des Inneren Zirkels existieren keinerlei Beweise, lediglich Spekulationen. Die Gründer der Camarilla sind ein guter Anhaltspunkt, aber da kann sich eben auch noch einiges geändert haben. Der GttC spricht, wie gesagt, von den "very eldest elders of the Camarilla", die die Politik der Camarilla bestimmen und die Justicare ernennen. Andere Vampire können als Redner vorgeladen werden, haben aber kein Recht, Entscheidungen zu treffen.
Auf die englische EV kann ich hier noch zurückgreifen, die sagt folgendes: "The members of the seven clans listed above are regularly represented in the Inner Circle leading the Camarilla with one member each." (Hervorhebungen von mir).
 
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Was Goldfinger schreibt, deckt sich mit dem, was Vincent bereits geschrieben hat. Des Weiteren kann man das auch in der deutschen Version des Camarilla Handbuchs, auf S. 27, nachlesen. (Für alle die, die der Meinung sind, dass man der Encyclopaedia nicht trauen kann.)

Und mal ganz ehrlich Leute: Eine Quelle (wie z.B. die Encyclopaedia) mit "Was in dem Buch steht, würde ich einfach nicht glauben" abzutun, ohne wenigstens einen Handfesten Quellenverweis zu bringen, der dem dort geschriebenen Text widerstpricht, ist irgendwie ziemlich schwach. Das erinnert mich an ein kleines Kind, das einfach bei allem, was ihm nicht gefällt, behauptet, dass es nicht wahr wäre. Ich lasse mich ja gern auf eine Diskussion ein. Aber dann möchte ich auch ernstzunehmende Argumente von meiner Gegenseite hören, die mehr Inhalt haben als "Ich will da halt nicht dran glauben." oder "Es kommt mir komisch vor. Eine wirkliche Quelle die dagegen spricht, kenne ich aber nicht..." (Das ist hier im Forum in letzter Zeit zu einer Unart geworden, die nicht nur in diesem Thread, sondern überall um sich zu greifen scheint... Einer machts vor, alle machens nach. Zumindest kommt es mir so vor, momentan...)
 
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Das Buch ist keine Regel- oder Faktenquelle, auch wenn manche Informationen darin stimmen können, sondern als ein Produkt von Spielfiguren konzipiert und damit absichtlich fehlerhaft oder unvollständig.
 
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Möglich, aber bevor man behauptet, dass das was da steht an Stelle X nicht stimmt, sollte man es vielleicht wenigstens überprüfen?! Es gibt meiner Erfahrung nach mehr als genug Stellen, an denen die Encyclopaedia sich mit den anderen (aktuellsten) Regelwerken deckt. Nur weil etwas in diesem Buch steht, muss es nicht falsch sein. Im Gegenteil: Bisher habe ich jedes mal, wenn hier im Forum jemand "Buh! Die Encyclopaedia will ich nicht!" geschrien hat, in anderen Büchern nach einer Bestätigung der E. gesucht. Und bisher hatte ich fast jedes mal Erfolg. (Die Male, bei denen ich nichts gefunden habe, was die Encyclopaedia bestätigt, habe ich gar nichts zu dem Thema gefunden. Also zumindest auch nichts, was die E. widerlegt hätte.) Wie ist das bitte zu erklären, wenn was in diesem Buch steht so furchtbar unseriös ist?

...Und wenn die Encyclopaedia an einer Stelle tatsächlich nicht stimmt, dann sollte derjenige, der das als Argument anführt, doch zumindest in der Lage sein, einen Beleg dafür zu liefern. Oder etwa nicht? (Mit Beleg meine ich mehr als eine schwammige Texststelle, die man mit viel good will und Phantasie auch anders deuten KÖNNTE, als den Text in der Encyclopaedia. Damit meine ich eine Quelle, die dem wirklich eindeutig widerspricht.)
 
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Wir diskutieren hier im Kreis.
Eines kann ich dazu jedoch noch sagen: Leute wie Bindusara, Albertus Magnus oder ein Erbsenzähler wie Aristotle de Laurent werden doch wohl wissen, wie die Camarilla funktioniert. Wenn jetzt hier schon die einzig sinnvolle Kanoninformation, die wir haben, als Unfug abgetan wird, dann ist den entsprechenden Schreibern echt nicht mehr zu helfen, da gehe ich mit Morgaine d'accord.
Und ja, es besteht die Möglichkeit, dass die inTime-Verfasser der EV ein irgendwie geartetes Interesse daran hatten, ein Werk voller Fehlinformationen in die Welt zu bringen. Da kann ich dann nur sagen: Spielleiterentscheid.

[Ich bitte darum, mir meine vormittägliche Rage zu verzeihen.]

@Morgaine: Ja, ich hab gemerkt, dass ich da anderes wiederhole, aber wenn ich mich erstmal in so einen Dusel geschrieben habe, geht sowas schon mal unter ;)
 
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@Morgaine: Ja, ich hab gemerkt, dass ich da anderes wiederhole, aber wenn ich mich erstmal in so einen Dusel geschrieben habe, geht sowas schon mal unter ;)
Die Kritik ging nicht an dich. ;) (Im Gegenteil: Schön, dass noch jemand mal ein Buch gelesen hat...!)

Anmerkung am Rande: Die Kritik bezieht sich nicht einmal nur auf diesen Thread (wie oben schon geschrieben). Diese - in meinen Augen unsägliche - Art, oder besser dieser Versuch, eine Diskussion zu führen, fällt mir schon seid einiger Zeit verstärkt bei einigen Usern in verschiedenen Threads hier auf. Das ich ausgerechnet an dieser Stelle jetzt mal das Bedürfnis hatte, darüber zu motzen, sollte hier niemand zu persönlich nehmen!
 
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Ich bezieh mich auf die Kompromisskandidaten, die meistens die Justicarwahlen gewinnen. Zugegeben, dass könnte auch mit 7 Wahlmännern funktionieren. Aber sieben Leute könnten sich wahrscheinlich verhältnismäßig einfach auf 7 Justicare einigen oder gar nicht. Denn dann hätte ja quasi jeder Clansvertreter das Interesse, seinen Justicar durchzudrücken. Vorzugsweise denjenigen, der das Amt am besten im Sinne des Wahlmannes versieht. Sieben Personen könnten sich ohne Probleme darauf einigen, einfach ihre sieben Kandidaten zu beschließen. Nachdem Motto: wählst du meinen, wähl ich deinen. Effektiv würde das bedeuten, dass sieben Personen sieben weitere Personen wählen. Macht keinen Sinn. Denn damit würden sie ihre Macht exakt halbieren.
Mal wieder back to Topic: Die Anmerkung, dass meist nicht die vielversprechensten Kainiten Justicar werden, sondern in der Regel irgendwelche "Kompromisskandidaten" (welche übrigends ebenfalls auch in der Encyclopaedia zu finden ist), widerspricht in meinen Augen nicht der Tatsache, dass nur ein Ahn pro Camarillaclan stimmberechtigt ist.
Ich sehe das ähnlich wie Goldfinger: Die Uneinigkeiten und die Konkurrenz unter diesen sieben sind ausreichend, um dafür zu sorgen, dass keiner dem anderen Clan tatsächlich den potentiel stärksten Kandidaten durchgehen lassen will.
Außerdem gibt es sicher (-das ist jetzt nur meine persönliche Meinung-) im Vorfeld einer solchen Wahl Debatten, bei denen auch andere angesehene Clansmitglieder aller Clans sprechen können. Wenn sie wichtig genug sind, wird ihre Meinung auch ein gewisses Gewicht haben, selbst ohne das sie eine direkte Stimme haben. Sogar die Ältesten wollen vermutlich nicht zu viele wichtige und mächtige Kainiten gegen sich aufbringen.
 
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Das Buch ist keine Regel- oder Faktenquelle, auch wenn manche Informationen darin stimmen können, sondern als ein Produkt von Spielfiguren konzipiert und damit absichtlich fehlerhaft oder unvollständig.

Ich akzeptiere gerne Tatsachen aus Büchern, die von White Wolf selber publiziert und von Feder & Schwert übersetzt wurden. Ich akzeptiere keine Tatsachen, die sich die Mannheimer selber zusammengereimt haben, da sie teilweise ganz deutlich im Widerspruch zu den White Wolf Büchern stehen (Beispiel: TC3 vs. Wiener Blut). Die Encyclopädia ist eine ursprünglich deutsche Produktion. Manchmal auch ganz nett, weil ich dort bestimmte Themen gut zusammengefasst finde. Aber dieses Buch ist garantiert nicht die Kanonquelle für Dinge, die sonst nirgendwo beschrieben sind. Dazu hat sich F&S im Maskerade-Bereich zu viel Bullshit ausgedacht (Beispiel: Die Stadt, das Blut & der Tod, Wiener Blut, Aachen bei Nacht).
 
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