AW: Präsenz: Herbeirufen
Smilley schrieb:
Als SL kann man auch festsetzen, das Herbeirufen auf dieselbe Person nur einmal pro Nacht angewandt werden kann. So lassen sich auch "ich würfel' so lange, bis ich 5 Erfolge habe"-Orgien verhindern.
Mache ich auch so.
Zusätzlich versuche ich den Spielern gerne Angst zu machen (mehr oder weniger unrelated). :vamp:
Wenn mein Spieler also sagt "Hey, mein Freund der beim Sabbat gefangen ist, den kann ich doch einfach herbeirufen, oder?" dann sage ich "Sicher, allerdings wird er, eine gewisse Anzahl Erfolge vorausgesetzt unter Umständen nicht im Stande sein seine Flucht sinnvoll durchzuführen, was zu seinem Tod führen kann, wenn die Wachen ihn bemerken."
Das beliebte "Mach´ dem Spieler Angst, dass er zu viele Erfolge haben könnte" - Spiel
Außerdem weiß man ja nie, in was für einer Situation sich die betreffende Person gerade befindet.
Den Sherrif zur Hilfe rufen? Gute Idee, solange der sich nicht gerade in eine Gruppe Sabatti einschleichen wollte, die seine überstürzte Abreise als "Flucht" "missinterpretiert" und dem "Verräter" folgt...bei Bedarf nehme man eine besonders große Gruppe.
rks:
Oder eine Gruppe Jäger, die auf den wenig unauffälligen Kainiten aufmerksam wird, der wie von der Tarantel gestochen und mit Geschwindigkeit durch die Straßen pest um möglichst schnell ein Ziel zu erreichen...
Kainiten rufen die in Zügen sitzen = auch doof
Kainiten rufen die gerade in einer Sitzung des Rates der Erstgeborenen sitzen = auch doof
Kainiten rufen die gerade in Hungerraserei sind = ganz doof
Kainiten rufen die gerade mit einer strategisch wichtigen Aufgabe für ihren eigenen Klüngel betraut sind ("warte im Fluchtwagen"...) = ziemlich doof
Ab und an eingestreut erhöhen solche unangenehmen Zwischenfälle die Zögerrate beim Einsatz dieser Disziplinstufe meiner Erfahrung nach gewaltig. Man kann damit jemanden rufen, aber man weiß nie, wer in welchem Zustand und in welcher Begleitung erscheint....