Verlage/Händler PoD für Rollenspiel-Verlage

AW: PoD für Rollenspiel-Verlage

Auf diversen Testberichtseiten regen sich user auf, das sie fuer buecher beyahlt aber nie was bekommen haetten und das sie mal gute, mal schlechte Buecher bekommen. Werde jetzt hier keine Links setzen, da ich nicht weiss, wie verlaesslich die quellen sind. Erfahrungen aus meinem Umfeld (die nicht im netz veroeffentlich sind) zeigen aehnliches.
Das komplett kostenlose Angebot ist dank fehlender ISBN auch fuer fast alles untauglich und sie drucken (yu mindest bis vor ein par wochen) kein A4. Wenn es klappt kann man nicht meckern, aber lulu ist eben der Discounter unter den BoD anbietern.
 
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Gilt der Cheffe von Red Brick als vertrauenswürdig?

Da ich weiss, das die ihr gesamtes Portfolio über Lulu vertreiben, würde ich sagen ja.

*les*

Mh, also ist die Wurzel allen Übels die spanische Softcoverdruckerei, nach wie vor...
(Und was sagt uns das? Richtig. Wenn Lulu, dann Hardcover. ;))

Scherz beiseite, ich an deren Stelle hätte dem Sportverein da unten schon lange den Mittelfinger gezeigt, da das Problem hier definitiv beim Subkontraktor besteht. Anbieterwechsel ftw.

-Silver
 
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Hat jemand erfahrung mit Bod(.de) ? die haben aehnliche preise...
 
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Ich habe gerade einen recht interessanten Blogeintrag von Fred Hicks gefunden (der Mann hinter Evil Hat Productions, dem geneigten Kenner der Szene vielleicht durch "Spirit of the Century" bekannt).

Driving Blind - Offset printing

Im Prinzip nichts Neues (wer viel bestellt, zahlt weniger pro Buch, und POD ist teuer...), aber er beschreibt die Hürden die er nehmen musste für SotC und nennt konkrete Zahlen.

-Silver
 
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Ja, nett gerechnet ist es, aber jeder der 1000 Stück von seinem Buch drucken läßt hat Geld zu viel und bald ne Menge Kaminanzünder über denke ich. Man muß das Zeug ja auch irgend wo lagern...
 
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