Smokey Crow
Fear & Skaring in Münster
- Registriert
- 11. September 2003
- Beiträge
- 18.444
Ich möchte hier eine Chronik-Idee vorstellen, die ich vor einigen Jahren für Maskerade entwickelt hatte und dir mir jetzt wieder eingefallen ist (Danke, Mommsen).
Wie unglaublich groß mein Genie was diese Chronik angeht war bzw. ist kann man auch daran sehen, dass sich diese Geschichte für beide Vampire-Systeme eignet.
Ausgangssituation:
Die Spieler sind ein relativ junger, machtloser Klüngel in einer recht gut organisierten Stadt.
oWoD: Wahrscheinlich wird es sich um eine Camarilla-Stadt handeln. Clanszugehörigkeit, etc. sind egal, Zugehörigkeit zur Camarilla und Ablehnung des Sabbats seitens der Spieler sind jedoch wichtig.
nWoD: Clan- und Bundangehörigkeit sind auch hier relativ egal. Es sollte jedoch Interesse an der Poltik der Stadt vorhanden sein.
In beiden Fällen liegt die Macht in der Stadt bei einem Gremium (d.h. Primogencouncil o.ä.) statt beim Prinzen.
Der Einstieg:
Es ist bekannt das besagtes Council sich monatlich trifft. Am Tag nach einem der Treffen sickert die Information durch, dass ein Vampire aus diesem Führungszirkel in seiner Zuflucht getötet worden ist.
An dieser Stelle können die Spieler bereits involviert werden.
Es mag sein, dass sie vom Anführer ihres Clans/Bundes/etc. beauftragt werden herauszufinden was passiert ist.
Es mag sein, dass sie das von selbst tun (Information is Ammunition). Beissen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ist das auch kein Problem.
Sollte sich die Charaktere entscheiden das ganze zu überprüfen finden sie heraus, dass der Ahn wohl in seiner Zuflucht gepfählt und dann mit Benzin übergossen wurde. Es gibt keine Hinweise auf Diablerie, in der Nähe wird jedoch das Zeichen des Sabbat/VIIIs oder eines ähnlichen Schreckgespenstes gefunden.
Die Ghule/der Ghul des Ahn wurden verhört, doch auch hier scheint es keine Informationen zu geben.
Wenige Tage später wird eine weiterer Ahn ermordet, wieder prangt das Siegel des Erzfeindes am Tatort, wieder ergeben die Untersuchungen nichts.
So geht es weiter...
Des Rätsels Lösung:
Am Ende wird sich herausstellen, dass der Ghul des Primus inter pares auf irgendeine Weise sein Blutsband losgeworden ist/oder nie hatte und alle Morde begangen hat. Wie weit die Charaktere ihm auf die Spur kommen, bevor er den ganzen Führungszirkel ausgerottet hat, ist Sache des SLs.
Der Fokuspunkt des Abenteuers soll die Unsichtbarkeit der Ghule sein und gleichzeitig die Macht die Ghule dadurch haben, dass ihre Vampirherren mit allen möglichen und unmöglichen Dingen vertrauen, weil sie sich durch das Blutsband sicher fühlen.
Fragmente:
Die mit Edelgas gefühlte Crypta eines der Ahnen, die der Ghul gut vorbereitet mit einem Sauerstofftank betritt und so weiter von der Involvierung von Menschen ablenkt.
Die Ermordung eines der Primogen auf eine Art die von großer Körperkraft spricht, z.B. Pfählung mit einer Eisenstange die sich tief in Wand hinter den Ahnen gebohrt hat.
etc.
Auch hier liegt der Fokus auf der Betonung der Macht der Ghule, doch diesmal auf ihre halbvampirische Macht die es unwahrscheinlich erscheinen lässt, dass ein Mesnch die morde begangen hat (und die meisten eurer Spieler werden Ghule noch als Menschen sehen).
Wie unglaublich groß mein Genie was diese Chronik angeht war bzw. ist kann man auch daran sehen, dass sich diese Geschichte für beide Vampire-Systeme eignet.
Ausgangssituation:
Die Spieler sind ein relativ junger, machtloser Klüngel in einer recht gut organisierten Stadt.
oWoD: Wahrscheinlich wird es sich um eine Camarilla-Stadt handeln. Clanszugehörigkeit, etc. sind egal, Zugehörigkeit zur Camarilla und Ablehnung des Sabbats seitens der Spieler sind jedoch wichtig.
nWoD: Clan- und Bundangehörigkeit sind auch hier relativ egal. Es sollte jedoch Interesse an der Poltik der Stadt vorhanden sein.
In beiden Fällen liegt die Macht in der Stadt bei einem Gremium (d.h. Primogencouncil o.ä.) statt beim Prinzen.
Der Einstieg:
Es ist bekannt das besagtes Council sich monatlich trifft. Am Tag nach einem der Treffen sickert die Information durch, dass ein Vampire aus diesem Führungszirkel in seiner Zuflucht getötet worden ist.
An dieser Stelle können die Spieler bereits involviert werden.
Es mag sein, dass sie vom Anführer ihres Clans/Bundes/etc. beauftragt werden herauszufinden was passiert ist.
Es mag sein, dass sie das von selbst tun (Information is Ammunition). Beissen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ist das auch kein Problem.
Sollte sich die Charaktere entscheiden das ganze zu überprüfen finden sie heraus, dass der Ahn wohl in seiner Zuflucht gepfählt und dann mit Benzin übergossen wurde. Es gibt keine Hinweise auf Diablerie, in der Nähe wird jedoch das Zeichen des Sabbat/VIIIs oder eines ähnlichen Schreckgespenstes gefunden.
Die Ghule/der Ghul des Ahn wurden verhört, doch auch hier scheint es keine Informationen zu geben.
Wenige Tage später wird eine weiterer Ahn ermordet, wieder prangt das Siegel des Erzfeindes am Tatort, wieder ergeben die Untersuchungen nichts.
So geht es weiter...
Des Rätsels Lösung:
Am Ende wird sich herausstellen, dass der Ghul des Primus inter pares auf irgendeine Weise sein Blutsband losgeworden ist/oder nie hatte und alle Morde begangen hat. Wie weit die Charaktere ihm auf die Spur kommen, bevor er den ganzen Führungszirkel ausgerottet hat, ist Sache des SLs.
Der Fokuspunkt des Abenteuers soll die Unsichtbarkeit der Ghule sein und gleichzeitig die Macht die Ghule dadurch haben, dass ihre Vampirherren mit allen möglichen und unmöglichen Dingen vertrauen, weil sie sich durch das Blutsband sicher fühlen.
Fragmente:
Die mit Edelgas gefühlte Crypta eines der Ahnen, die der Ghul gut vorbereitet mit einem Sauerstofftank betritt und so weiter von der Involvierung von Menschen ablenkt.
Die Ermordung eines der Primogen auf eine Art die von großer Körperkraft spricht, z.B. Pfählung mit einer Eisenstange die sich tief in Wand hinter den Ahnen gebohrt hat.
etc.
Auch hier liegt der Fokus auf der Betonung der Macht der Ghule, doch diesmal auf ihre halbvampirische Macht die es unwahrscheinlich erscheinen lässt, dass ein Mesnch die morde begangen hat (und die meisten eurer Spieler werden Ghule noch als Menschen sehen).