Zauber wie Fliegen sind nicht fürs Rollenspiel gedacht. Sie sind dafür da mit Viechern klar zu kommen, die sich nicht brav anstellen und am Boden zerlegt werden. Darauf ist das spiel angelegt, dank DSA ist das aber eine in Deutschland völlig bizarre Denkweise, deswegen frag ich nach.
Unsinnige Bemerkung ohne hilfreichen Inhalt 1.
Ein nicht Kämpfender Charakter hat in D&D so oder so nichts verloren. Pazifisten schmecken wie Hühnchen.
Und die 2.
Wenn deine Rasse das Fliegen abdeckt hast du eh gewonnen. Und wenn du dich auf die Caster verlässt, stehst du oft entweder ein paar Runden sinnlos rum, bis sie Zeit für dich haben, oder sie lassen die Opposition ein paar Runden frei rumturnen, bis sie dich soweit aufgebaut haben, dass du wieder nützlich bist.
Das stimmt teilweise, allerdings gehen wir davon aus in 60+% der Fälle nicht allzu überrascht zu werden (wir gehen eher bedacht vor und werden einen SEHR "Entdeckungsfreudigen" Kleriker dabeihaben, so sagt man.
Wenn ich was geflügeltes durchbekomme das mich nicht zu viele PF Rassenbaukastenpunkte kostet wird das aber wohl genommen, also ja, Recht hast Du schon etwas.
Es sagt wohl mehr über das Board hier, dass du das als herablassend verstanden hast.
Trollerei 1.
Gründe sind irrelevant, ich kann trotzdem nicht hellsehen und die Sachen, die man wissen muss um einen Charakter gescheit aufzubauen, musst du liefern.
Und die 2.
Wie dem auch sei, wenn du nen Nahkämpfer haben willst, sind Dinge wie der Kämpfer eine schlechte wahl, vorallem wenn die Kampagne anfängt wenn der Kämpfer seinen Zenit schon überschreitet. Selbst ein gammeliger Magier kann ein besserer Nahkämpfer werden UND hat dann immer noch die Option das Spiel jederzeit zu "gewinnen".
Nirgend habe ich vom Fighter gesprochen sondern von EINEM Kämpfer mit NK Fokus.
Wie fast alle die Missverständnisse vermeiden wollen nutze ich meist die englischen Klassenbezeichnungen.
Abgesehen von den wiederrum abfälligen Nebenbemerkungen (für einen 7 Post Poster trittst Du hier wirklich sowohl unhöflich als auch forsch auf...findest Du das gut?) allerdings korrekt.
Von den Kriegern taugt nur der Barbar auf lange sicht, weil einige der Rage Boni einfach nur bekloppt gut sind, ansonsten ist der Ninja extrem gut, weil er viel zauberähnlichen Mist bekommt (Greater Invisibility, anyone?). Paladin, wenn du ein gescheites Mount auftreiben kannst (nein, kein Pferd), ist auch recht gut, oder zumindest entschuldbar. Synthesist Summoner ist eine solide Wahl für einen Nahkampf Juggernaut, würde ich persönlich empfehlen. Der kann ne Menge Schabernack mit seinen körperlichen Attributen treiben, hat eine unheilige Anzahl Lebenspunkte und du wirst jeden Nahkämpfer ohne großen Aufwand klein in der Hose dastehen lassen. Und zu allem Überfluss kannst du noch Zaubern, mit einem fokus auf der besten Zauberschule in D&D. Ja. Vermutlich der erste und einzige Hybrid, der wirklich in der Oberliga mitspielen kann.
Ah, endlich ein (zumindest grundsätzlich) hilfreicher Beitrag.
Ich werde mir aber, wie Du wüsstest wenn Dir Gründe nicht völlig egal wären, den Synthetist Summoner nicht "ansehen" können da ich keine Alt D&D Regeln über Basisstoff (und Unearthed Arcana) hinaus habe.
Also sind in den Raum geworfene Klassen so sinnvoll wie einem mit Spritkanister die Straße entlang laufenden zu sagen dass er schon grob in die richtige Richtung läuft.
Achja, die offensichtlichen Klassiker für die Front wie Druide und Kleriker muss ich hoffentlich incht erwähnen
Nein, musst Du nicht. Wir ahben bereits einen Kleriker, und Druiden sind settingtechnisch eher .... unpassend (wurde uns gesagt, ebenso eventuelle Ableger).
ALso,w enn Du WIRKLICH helfen und nicht nur abledern/trollen willst, wie wäre es wenn Du Deine offensichtlich vorhandenen Fachkenntnisse dazu verwendest wirklich mal einen fertigen L5 Build reinzustellen?
Ich wäre Dir dankbar.
Wie steht es den mit den gesinnungen? In Einer kampagne in der es überwiegend gegen Böse Charaktere geht ist ein zweiwaffen Paladin/Schurke zimmlich Crass. Wenn viel geg. Dämonen gekämpft wird einer vom Orden des Kelches, kannst du was dazu sagen? oder bunter Kreaturenmix (Insbesondere bei Waldläufern wärs noch intressant)
Also charaktertechnsich wie gesagt schlimmstenfalls CN.
Ich spiele ugnern paladine, also so der Build nicht mit einer nicht LG Variante ginge eher nicht.
Wie die Opposition aussehen wird? Wenn ich nach seinen bisherigen Vorlieben gehe dann sage ich mal: Variantenreich, mit
leichtem Fokus entweder auf Konstrukten oder Elfen (erstere weil er sie mag, 2ere weil er sie NICHT mag ^^).
Gesinnungstechnsich mag er es wenn Gegner (denkender Art) nicht zwangsläufig böse sind (oder nicht gleich, etc usw, ergo komplizierter als "Alles ist LE, macht was draus!" oder so ).
Alles sind aber wie gesagt nur Vermutungen basierend auf bisherigen Kampagnen.
Fakt ist hier nur: Golarion (wo genau ist noch nicht klar) mit evtl. Systeminterner rumreiserei, mit Planarem Zugang (was für Spieler geht geht klarerweise auch für Gegner).
So, bin gespannt was Du so lieferst!
@ Jace: So ein Springteufel klingt schon irgendwie witzig.
Ob Gestaltregeln erlaubt sind habe ich noch nicht gefragt, da hört man immer wieder Sachen wie "Wenn die Spieler das nutzen tuns auch die Bösen, und das wird BÖSE". ^^