Die vier apokalyptischen Menüs:
I.)
Gott höchstpersönlich hat die Fresse voll den Vampiren und sendet den
Roten Stern als letztes Ultimatum für alle Kainskinder. Nach 40 Nächten wird die gesamte kanitische Rasse ausgelöscht sein. Weil Gott aber irgendwie doch ein netter Typ ist, sorgt er für ein Sanctuarium, wo bußfertige Kainskinder den Fluch des Vampirismus abschwören können und sie die klitzekleine Chance erhalten nach der Apokalypse wieder richtige Menschen zu werden.
Das Szenario ist hauptsächlich ein einziges Kammerspiel und ist es bestimmt auch das trostloseste Ende von allen. Oh, und es gibt keine Vorsintflutlichen!
II.)
Verdammt, alles was im
Buch Nod niedergeschrieben wurde entspricht den Tatsachen!
III.)
Nein, alles was in der
Offenbarung der Dunklen Mutter niedergeschrieben wurde entspricht den Tatsachen!
IV.)
Die Vorsintflutlichen machen sich die ganze Welt untertan und begründen ein tausendjähriges Reich.
In diesem Szenario geht wirklich alles so richtig schön den Bach runter. Die Clansgründer wandeln wieder auf Erden und die ganzen Geplänkel des Dschihad finden ihren Höhepunkt in der direkten Auseinandersetzung dieser halbgöttlichen Vampire. Leider taucht kein Kain auf, der seine Kinder irgendwie maßregeln würde…
Alle vier Gehenna-Menüs schmecken ziemlich herb und im Abgang etwas bitter.