Nostalgisches zum Rollenspiel

In den frühen 80ern gab es D&D-Abenteuer mit "unsichtbarer Geheimschrift". Oh ja.

Für die dies nicht mehr kennen: Rote Folie über das rote Zeichengewirr legen, sodass dieses unsichtbar wird und schon konnte man den darunter liegenden schwarzen Text lesen. (Gabs auch in Schulbüchern sowas.)

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Zu Jambas Zeiten verkaufte Chromatrix (2004) über 100.000 DSA-Handyabenteuer:

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Zwischenzeitlich wurden mehr als 100.000 DSA-Mobile Abenteuer verkauft. Zudem registriert die Online Weltrangliste - Halle des Ruhms - in der sich die besten DSA-Mobile Spieler verewigen können, mittlerweile über 11.000 einzelne Helden.
 
1985 aus einem DSA-Produktflyer:

Schreiben Sie ein Kapitel aventurischer Geschichte, ein Abenteuer für das "Schwarze Auge"! Schicken Sie es an uns. Eine Jury aus erfahrenen Experten wird dieses Abenteuer bewerten. Wird es zur Publikation ausgewählt, winkt Ihnen ein Autoren-Vertrag! Das heißt: DM 3.000,- in bar und eine Beteiligung am Erfolg des Abenteuers!

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D&D rote Box, müsste 1983 gewesen sein.

Leichtgewichtige, kleine Plastikwürfel mit eingravierten Zahlen. Um sie (gut) sichtbar zu machen, musste man erst mit dem weißen Fettstift darüberreiben und die Vertiefungen damit füllen.

Ob es Fehlproduktionen waren, ob diese Sonderwürfel sonst zu teuer gerworden wären, oder ob das die damalige "Do it yourself"-Mentalität unterstreichen sollte. Ich weiß es nicht.
Ich glaube die original-englische Version sah aber auch so aus.


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Ob es Fehlproduktionen waren, ob diese Sonderwürfel sonst zu teuer gerworden wären, oder ob das die damalige "Do it yourself"-Mentalität unterstreichen sollte. Ich weiß es nicht.
Ich glaube die original-englische Version sah aber auch so aus.

Meines Wissens nach, war das glaub ich eine Kostenfrage.

Gruß

Marduk
 
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