Das ist der richtige Ansatz für diese Serie, da man typische „Star Trek“-Geschichten geboten bekommt, womit die Nostalgie angesprochen wird, aber angesichts der Figurenentwicklung auch moderne Erzählweise zu sehen bekommt. Toll ist darüber hinaus, wie die Serie in den „Star Trek“-Kanon integriert ist. So taucht in dieser Staffel auch James T. Kirk auf. Und die Finalfolge erzählt eine Geschichte aus der klassischen Serie der 1960er Jahre neu, aber unter den Vorzeichen einer parallelen Entwicklung.