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Die ersten vier ...
Du magst keine Cyberware, aber dafür Staatliche Intervention, willst nicht unbedingt die guten spielen aber doch einen haufen waffen haben? Vielleicht solltest du es wirklich mal mit Millennium's End probieren.
@ die letzten sechs Bilder: Ja ganz nett, wo sind die Knarren?
@ Arbeitsmoral: Wieso hängst du auf Arbeit die ganze Zeit in einem Spieleforum rum statt meinen Solidarbeitrag zu erarbeiten? Wie soll ich so zu meinem Zweitporsche kommen?
@ Hier wird Hochdeutsch gesprochen: Hier wird Hochdeutsch gesprochen mein Bester.
Ich sehe da aber nicht so einen großen Unterschied zu CP. Außer das man nicht die guten Spielt.
Legit! Für’s Onlinespielen sind Bilder vielleicht auch hilfreich. Da kann man sich sonst schnell die Finger wundtippen.
"Als Zeichen meiner guten Absichten werde ich Euch nun mein wahres Äußeres offenbaren", sagte Nagaj und rappelte sich langsam und umständlich an der Wand hinter ihm auf. Es dauerte einige Sekunden, doch plötzlich konnte die Frau das wirkliche Antlitz ihres Gegenübers erkennen:
Nagaj's Gesicht und Statur erinnerten an einen ehemals schönen Märchenelfen, der zu lange in toxischen Industrieabfällen gebadet hatte. Er war knapp 1,85 Meter groß und drahtig gebaut. Seine Ohren waren extrem lang, spitz und zogen sich in einem extremen Winkel gen Hinterkopf. Seine Augen waren auf dem ersten Blick glasig, aber bei genauerer Betrachtung konnte man etwas hinter dieser Fassade aufglimmen sehen. Doch vielleicht war es auch nur bloße Einbildung seines Gegenübers. Die Zähne waren schief und gelb, messerscharf, bereit die Beute aufzuschlitzen. Die aschefarbene Haut zog sich scheinbar über den ganzen Körper, jedenfalls war sie an den sichtbaren Stellen sehr gleichmäßig gefärbt.
Seine Kleidung entsprach wohl zweifelsohne dem, was man bei dem Namen Nosferatu sofort assoziieren würde. Er trug schwere, dunkelbraune Stiefel ohne Schnürsenkel und einen alten, olivfarbenen Armeemantel aus Zeiten des zweiten Weltkriegs; allerdings ohne jegliche Abzeichen. Für die Anwesende, die, wenn sie diese Zeit selbst miterlebt hatte, war es ganz offensichtlich die M40 Feldbluse der Wehrmacht. Seine schwarze Hose schien zwei Nummern zu groß zu sein und war besonders an den Knien und unteren Hosenbeinen durchlöchert und zerfranst. Durch die Löcher an den Knien konnte die aufmerksame Beobachterin professionelle Knieschoner aus Hartplastik und Silikoneinlagen sehen, wie sie oft von Fliesenlegern und anderen Handwerkern benutzt wurden. Nagaj trug sie offensichtlich für das Klettern in den Tunneln und Schächten der Kanalisation. Um den rechten Oberschenkel herum war ein recht enges, breites Elastikband gezogen, in welches er einige kleine Werkzeuge gesteckt hatte. Der Gürtel war aus schwarzem Kunstleder und mit Lochnieten versehen. Nagaj's Oberteil war ein ehemals weißes Tanktop, welches scheinbar in den letzten 5 Jahren jeden Tag getragen wurde und Zeit seines Lebens noch kein einziges Mal das Innere einer Waschmaschine gesehen hatte; und so roch es auch. Es war übersät mit eingetrockneten Blutflecken, Schmieröl, Staub, Dreck und Schlamm. Soweit man erkennen konnte, waren Nagaj's Arme mit gelblichen Mullbinden bandagiert. Auf Gründe dafür konnte die Frau nur spekulieren. Um den Hals gewickelt trug er eine Kufiya und als Kopfbedeckung diente ihm eine verdreckte Long Beanie aus schwarzer Wolle. Zugegebenermaßen war das Outfit ziemlich merkwürdig und diente in erster Linie der Zweckmäßigkeit. Unter der Beanie fielen Nagaj filzige, schwarze Haare ins Gesicht und die seltsamen Langohren taten ihr Übriges, um den Anblick seiner Gestalt zu einem unvergesslichen Erlebnis für sie zu machen.
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