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Guest
Müssen Rollenspielverlage heutzutage "kommerziell erfolgreich" sein?
...oder geht das heutzutage nicht auch anders?
Häufig wird über die Rentabilität und den kommerziellen Erfolg von RPG-Verlagen diskutiert, nur selten wird aber darüber diskutiert, ob das heutzutage denn überhaupt noch so sein muss.
Der Sektor war von jeher weniger von Geldgier (obwohl es auch sicher solche Personen gibt) als viel mehr von der Liebe zum Hobby geprägt. Sicherlich, die Verlagsleute machen das nicht zum Spaß, schließlich gründet man solche Unternehmen wie Verlage um damit auch Geld zu verdienen.
Doch heute mehr denn je ist das gar nicht mehr zwingend erforderlich, weder aus Prestigegründen, noch aus Gründen der Realisierbarkeit. OpenSource Software oder Freeware, vom Textverarbeitungsprogramm über Grafik- und Satzprogramme bis hin zu Buchhaltungsprogrammen gibt es da draussen zu hauf. Und einige davon sind RICHTIG gut.
Druck? Heute auch kein Problem mehr, der Digitaldruck machts möglich, Qualitativ auf hohem Standard, zu günstigen Preisen und selbst in minimalen Auflagen.
Damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt: Lagerhaltung - nicht mehr erforderlich. Print on Demand und/oder Digitaldruck in Kleinstauflagen haben dieses Problem ausgehebelt.
Auch die Finanzierung solcher Unterfangen, die lange Zeit ebenfalls ein Hindernis war fällt weg, es gibt keinen hohen Kapitalbedarf mehr um Maschinen, Software, Lager, Verwaltung, Druckaufträge, etc zu finanzieren. Geht heute alles anders, wie man sieht.
Auch was Künstler und Schreiber angeht gibt es da draussen jede Menge Hobbyisten, die sowas kostenlos und brauchbar machen, alternativ auch für vergleichsweise wenig Geld gibt es einige Leute in der Szene, die das richtig GUT machen.
wie sehen eure Gedanken, Meinungen und Anmerkungen dazu aus?
...oder geht das heutzutage nicht auch anders?
Häufig wird über die Rentabilität und den kommerziellen Erfolg von RPG-Verlagen diskutiert, nur selten wird aber darüber diskutiert, ob das heutzutage denn überhaupt noch so sein muss.
Der Sektor war von jeher weniger von Geldgier (obwohl es auch sicher solche Personen gibt) als viel mehr von der Liebe zum Hobby geprägt. Sicherlich, die Verlagsleute machen das nicht zum Spaß, schließlich gründet man solche Unternehmen wie Verlage um damit auch Geld zu verdienen.
Doch heute mehr denn je ist das gar nicht mehr zwingend erforderlich, weder aus Prestigegründen, noch aus Gründen der Realisierbarkeit. OpenSource Software oder Freeware, vom Textverarbeitungsprogramm über Grafik- und Satzprogramme bis hin zu Buchhaltungsprogrammen gibt es da draussen zu hauf. Und einige davon sind RICHTIG gut.
Druck? Heute auch kein Problem mehr, der Digitaldruck machts möglich, Qualitativ auf hohem Standard, zu günstigen Preisen und selbst in minimalen Auflagen.
Damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt: Lagerhaltung - nicht mehr erforderlich. Print on Demand und/oder Digitaldruck in Kleinstauflagen haben dieses Problem ausgehebelt.
Auch die Finanzierung solcher Unterfangen, die lange Zeit ebenfalls ein Hindernis war fällt weg, es gibt keinen hohen Kapitalbedarf mehr um Maschinen, Software, Lager, Verwaltung, Druckaufträge, etc zu finanzieren. Geht heute alles anders, wie man sieht.
Auch was Künstler und Schreiber angeht gibt es da draussen jede Menge Hobbyisten, die sowas kostenlos und brauchbar machen, alternativ auch für vergleichsweise wenig Geld gibt es einige Leute in der Szene, die das richtig GUT machen.
wie sehen eure Gedanken, Meinungen und Anmerkungen dazu aus?