München Noir

Lewis

a.D.
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16. September 2003
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Ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefällt. Ich mag die Art, wie es geschrieben ist und wie München und Umgebung beschrieben ist.

Es ist ausführlich genug, lässt einem aber noch eine Menge Spielraum für eigene Sachen. Was ich gut finde, ist auch, dass viele Klischees berücksichigt wurden.

Zur Kampagne...keine Ahnung...habe ich noch nicht gelesen und somit auch noch nicht gespielt...kann ich noch nichts zu sagen.
 
AW: München Noir

Viel Klischees? Welche? Ich habe - sehr zu meiner Überraschung - festgestellt, dass es weniger sind als erwartet und war noch mehr überrascht, als ich feststellte, das mich das fast stört.

Gr
Eusebius
 
AW: München Noir

Die Klischees beziehen überwiegend auf die Touristenviertel. Und dort gibt es mehr, als ich vorher dachte. Ich hätte mit weniger gerechnet.
 
AW: München Noir

Was meinst Du? Ich kann mich da bloß an die Erwähnung des Hofräuhauses erinnern, und im der Kampagen kommt das Oktoberfest vor. Und dieses VoMu-Päärchen. Sonst wär's mit lieber gewesen, dass einige Namen mehr bayersich geklungen hätten. Die heißen alle so, als seien sie aus dem Ruhrgebiet eingewandert. Muss ja nicht jeder gleich Dimpflmoser oder Sepp, Hias und Toni heißen, aber ein paar merh -inger u.ä. hätte ich mir schon gewünscht.

Gr
Eusebius
 
AW: München Noir

Die erste Hälfte fand ich gut gemacht. Die Kampange traf meinen persönlichen Geschmack jetzt überhaupt nicht um es diplomatisch auszudrücken.
 
AW: München Noir

Mir gefiel sie ganz gut. Bis zu deisem Sarak Kranz-Abenteuer, wo die Logik zuerst wild schreien im Kreis lief, dann pansich die Flucht ergriff, dabei gegen den Türstock rannte und zuletzt wimmernd mit blutender Nase am Boden lag.

Gr
Eusebius
 
AW: München Noir

Für ein Stadtquellenbuch fand ich es eher Mittelmässig. Seattle hat mir Sub jektiv besser gefallen, auch das Abenteuer fand ich eher überflüssig, an manchen Stellen hätte ich dafür mehr Shadowtalk gewünscht.
 
AW: München Noir

Für mich ist München Noir alleine schon deshalb eine positive Erwähnung wert, weil es sich um ein gesondertes Quellenbuch handelt.
Der "deutsche Weg", die Übersetzungen der Originale mit zusätzlichen Informationen anzureichern ist mir ein Dorn im Auge. "Nationale" Sonderleistungen in Form eigenständiger Publikationen hingegen stehe ich wohlwollend gegenüber. (Insofern wäre München Noir in meinen Augen noch ein wenig besser, wenn es "Nord-Süd Achse" oder wie auch immer geheissen hätte, und München mit dem verlängerten Hamburg Kapitel der Schattenstädte vereint hätte.)

mfG
fhf
 
AW: München Noir

blut_und_glas schrieb:
Für mich ist München Noir alleine schon deshalb eine positive Erwähnung wert, weil es sich um ein gesondertes Quellenbuch handelt.
Der "deutsche Weg", die Übersetzungen der Originale mit zusätzlichen Informationen anzureichern ist mir ein Dorn im Auge.

Heisst das, du findest es schlecht das das Deutschte Arsenal über mehr Artwork verfügt und über Shadowtalk? ?(
 
AW: München Noir

Das heisst ich finde es schlecht, dass das deutsche Schattenstädte ein längeres Hamburg Kapitel hat als das englische Runner Havens.

mfG
fhf
 
AW: München Noir

Bei dem "Artwork" was sie im Arsenal verbraten haben, wäre es besser gewesen hätten sie gar keins reingenommen. Pfui. Bäh. Hässlich. Und nicht mal funktional.

Aber das hat ja mit dem Thema herzlich wenig zu tun.
Die deutschen Verschlimmbesserungen waren noch so ein zusätzlicher Sargnagel, stimmt schon... Regionalbände sind mir da persönlich auch lieber.

stay jewish!
 
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