Belchion
Ghul
- Registriert
- 2. März 2008
- Beiträge
- 941
Monte Cook erwähnte vor einiger Zeit auf Google+, dass er eher mit einem SL spielen würde, der viele Abenteuer und Heartbreaker gelesen hat, als mit einem SL, der viele Systeme gelesen hat. (Ich kann die Diskussion leider nicht verlinken, da sie nicht allgemein zugänglich ist).
Ich muss ehrlich zugeben, dass mich das etwas überrascht - ich ging immer davon aus, dass es auch neue Ansätze bringt, verschiedene Systeme zu lesen. Nach einigem Nachdenken glaube ich aber, dass die Einschätzung stimmt: Abenteuer bringen für das eigentliche Spiel mehr als Regelwerke, die ich dann doch nicht spiele. Denn ich benötige wesentlich häufiger neue Ansätze für Szenarien und Plots als dass ich eine neue Hausregel einführe.
Wie schätzt ihr das ein?
[...]I think there's a lot to be gleaned from reading a lot of systems as a game designer. As a game player or GM? Not as much. I mean, if I was just running nothing but some flavor of D&D, would I get much out of reading Demon: The Fallen, or Rifts? Nah. Maybe there's value in reading something closer to D&D, to steal for house rule ideas.
I think as a gamer, as opposed to designer, I get more out of reading adventures or source stuff, to generate ideas for my own game.
If I was going to be a player in one of two GMs' games, and I knew one had read lots of systems, and one had read lots of adventures, I go with the adventure GM. He's more likely to give me a fun evening at the table.
Ich muss ehrlich zugeben, dass mich das etwas überrascht - ich ging immer davon aus, dass es auch neue Ansätze bringt, verschiedene Systeme zu lesen. Nach einigem Nachdenken glaube ich aber, dass die Einschätzung stimmt: Abenteuer bringen für das eigentliche Spiel mehr als Regelwerke, die ich dann doch nicht spiele. Denn ich benötige wesentlich häufiger neue Ansätze für Szenarien und Plots als dass ich eine neue Hausregel einführe.
Wie schätzt ihr das ein?