[Mitte 2007] Weiter im Text - Das Dark End soll wichtiger werden

Kalanni

Drachentochter
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In den letzten Monaten hatte sich Helena als Regan ziemlich oft dort aufgehalten und gute Kontakte mit Ralph Holten, dem Besitzer geschlossen und als dieser einige Umbaumassnahmen unternehmen wollte, veranlaßte sie auch, daß er von ihrem neuen Freund, dem Witwer von Melina Dark eine großzügige Unterstützung bekam.

Nun war das Dark End schöner und größer und von den hinteren Räume war einer mit einer Schleuse versehen, so daß es dort sicherer war, wenn Mara und ihre Anhänger wieder eine Seance abhalten wollten.

Zur Eröffnung Anfang September waren einige noch unbekannte Gruppen und Sänger der dunklen Szene angeheuert worden.

Wie es sich gehörte hatte Helena auch, die Leute aus ihrem Umfeld eingeladen, sie sich auch sonst dort aufhielten.
Insbesondere gingen die Einladungen an Viktor, Jenny, Delilah, Meyye und Tanja, aber auch jeder andere würde herzlich willkommen geheißen.
 
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Tanja traf als erste der geladenen Kainiten ein, was vieleicht schlicht daran lag, dass die Caitiff sich mühte immer unter Menschen zu sein - Und ihr Freundeskreis mit der Gästeliste so ziemlich ausgelotet war.

Das Küken trug ein elegantes Kleid, welches sich sichtbar bemühte gut auszusehen ohne den Rahmen zu sprengen - und hatte sehr wenig Schminke aufgesetzt, etwas dunkle Wimperntusche und ein blutroter Mund. Es wäre ein ziemlich aufwendiges Unterfangen gewesen sie in etwas Gothicähnliches zu verwandeln (Was zudem absolut nicht ihrem Stil entsprochen hätte), aber sie war immer bemüht sich anzupassen. So betonte ihr Outfit in Kombination mit ihrem lieblichen Gesicht noch mehr das Bild eines "Fallen Angel...". Und sie freute sich darauf heute Abend zu singen. Es war vermutlich nicht ganz die Richtung die man im Dark End sonst hörte, doch war sie guter Dinge dass zumindest der Text zur Stimmung passte. Der Text stammte von ihr... Nun, Frau würde sehen müssen.
 
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Helena sah aus nach Gothik aus, ein schweres Samtkleid mit Schnürungen, die dunklen Haare hochgesteckt mit schwarzen und dunkelroten Rosen verziert, ein Drache als Pseudotatoo auf der nackten Schulter, fingerlose lange Samthandschuhe, schwach heller geschminkt, mit dunkelroten Lippen und Fingernägeln.

Dei beiden Männer an ihrer Seite waren ebenfalls in schwarze mittelalterlich angehauchte Kleidung gehüllt, wobei der Besitzer des Ladens deutlich größer und kräftiger war als Jonathan. Offenbar unterhielten sie sich gerade über das Programm des Abends.
 
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Delilah erschien etwas später als Tanja. Auch sie hatte sich etwas zurecht gemacht. Delilah hatte einen dunklen, mittellangen, aber weit fallenden Rock an, bei dem man nur schwer sagen konnte, ob er dunkelblau oder schwarz war. Als Oberteil genügte der Toreador ein schwarzes, eng anliegendes Top. Lediglich ein paar Accesoires schmückten ihren Körper: Ein dünnes Lederarmband und ein kleiner Silberanhänger an einem Lederband. Wie gewohnt drehten sich die Köpfe der Männer und eventuell auch der Frauen zu ihr und verfolgten gierig mit ihren Blicken. Dark End. Hätte ich mir auch denken können. Hätte Helena mich nicht vorgewarnt, wär ich hier style-technisch gänzlich untergegangen.

Von eventuellen Anbaggerungen kaltgelassen, suchte die Toreador nach Helena und eventuell nach anderen VAmpiren, die sie kannte. Eigentlich war dieser Ort nicht für sie bestimmt, jedoch musste sie sich hier keine Mühe geben, großartig menschlich auszushen. Schließlich gaben sich wahrscheinlich viele Leute Mühe, wie Vampire auszusehen. Nach einigen Augenblicken fand sie sowohl Tanja als auch Helena unter den Leuten wieder. Elegant ging sie auf beide zu und funkelte mit ihren Augen. "Hallo die Damen. Haben sie die Speisekarte schon studiert?" Delilah musste sich zusammennehmen, nicht loszulachen. Manchmal spielte sie gerne. Und die Leute hier als Speisen zu degradieren war natürlich nicht ernst gemeint. Schließlich galt es, Kontakte zur sterblichen Welt zu halten.
 
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"Die Speisekarte sieht gut aus", meinte Helena. "Schön, daß du gekommen bist, Jonathan kennst du ja schon und das hier ist Ralph Holten, der Besitzer des Dark End."

Sie stellte Delilah den zweiten Mann an ihrer Seite vor.

"Ralph, das ist eine der Sängerinnen, die uns eine besondere Vorstellung geben wollen." Sie blickte sich um und winkte dann Tanja heran. "Und da kommt die zweite davon."
 
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Tanjas Schmuck war ebenso dezent gewählt wie das Makeup. Ein einzelner, silberner Armreif, welcher zwei Schlangen zeigte, die sich gegenseitig in den Schwanz bissen - Ein Symbol für Ewigkeit und Unendlichkeit. Dazu ein zierliches Kreuz um den Hals.

Das lange Kleid war an den Armen, nicht aber den Schultern frei und reichte bis fast zum Boden... Bei ihr war das dunkelblau noch durchaus als solches erkennbar.

Sie trat zu ihrer Lehrerin und ihrer Mentorin hinüber, lächelte beide an und hielt schlussendlich Ralph die filigrane Hand hin.

"Ich freue mich, sie kennen zu lernen, Herr Holton."

Eins plus Eins gleich zwei. Helena plus Club plus Einfluss plus unbekannter Mann = Besitzer = Ralph Holten.
 
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"Nett, sie kennenzulernen", sagte Holten. "Was werden wir denn von ihnen hören."

Er war fast 2 Meter groß, trug schwarzes Leder und ein Samthemd und hatte längere Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Er lächelte die beiden Frauen freundlich an und war offensichtlich ziemlich begeistert von deren Aussehen.
 
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Die Tür zum Eingangsbereich schwang auf und Jenny betrat das Innere der behaglichen Szenedisco. Mit sicherem Schritt steuerte sie dabei auf den nahen Tresen zu um sich direkt was zu trinken zu bestellen.
Es war hier nicht wie im Hovel aber dennoch im Sinne der Caitiff, irgendwie hatte sie immer das Gefühl das der Laden hier eben für die gemütlicheren Momente wie geschaffen war.

Als sie ihr Ziel erreicht hatte, bestellte sie sich einen Absinth und ein Bier und drehte sich dann mit dem Rücken zur Theke um sich einen Eindruck der Gäste zu machen. Die übliche Suche nach Fluchtwegen und schnellen Deckungen entfiel hier, denn im Dark End kannte die Caitiff bereits jede noch so kleine Ecke.

Gut gelaunt entzündete sie sich währenddessen eine Zigarette und beendete ihre Observation auf einer jungen Schönheit die derartig perfekt war das selbst eine Frau wie Jenny bisexuelle Gedanken bekam.




Out of Character
Die heutige Maske...
 

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Make Up kam für Viktor nicht in Frage, aber er hatte sich den Kopf glatt rasiert und den Bart im längsten Zustand belassen, aber an den Seiten abrasiert.
Das gab ihm ein dämonisches Aussehen irgendwo zwischen Rasputin und Anthony La Vey.

Dazu eine dunkle Sonnebrille, einen langen schwarzen Ledermantel, Wifebeater-Shirt, eine Kette mit Vorhängeschloß um den Hals, Lederhose, Motorradstiefel und einen Haufen Schmuck an Hangelenken und Fingern.
Schlußendlich noch ein schwarzer Stoffhut.

Selbst, wenn man den Tremere schon lange kannte, konnte man ihn nicht so einfach wiedererkennen.
Aber natürlich war es für ihn eine Pflichtveranstaltung und vielleicht konnte er hier ja auch Steve und Tom treffen.

Der Club hatte sich verändert, aber es wirkte durchaus gelungen.

Natürlich suchte er sich wieder eine der etwas dunkleren Ecken und warf ersteinmal einen Blick durch in die Runde.
 
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Von wegen Schwarze Szene. Die einzige Schwarze, die diese Bezeichnung auch verdient, kommt jetzt zur Tür rein. Meyye hat sich sogar ein wenig dafür rausgeputzt, oder was sie halt dafür hält.. sie trägt den ledernen, knielangen Rock (so ziemlich der einzige Rock, den sie je freiwillig anzieht) und dunkle Stiefel, die zwar keine hohen Absätze haben, dafür ein gutes Profil und die ebenfalls fast bis zu den Knien gehen, nur halt von unten her. Das wie fast immer bauchfreie Top ist schwarz und trägt in gezacktem Rot die Worte Blood! Death! And Vengeance! zur Schau (ein inoffizielles 'The Gamers'-Merchandise). Als sie das Bike angekettet hat, kommt sie rein und traut ihren Augen kaum.

"Ach du Sch... Viktor?" Sie kommt recht bald nach ihm herein und geht um ihn herum, betrachtet ihn wie eine Litfaßsäule. "Alter Schwede... wusste gar nich, dassde dich so verkleiden kannst." sagt sie und verkneift sich ein Schmunzeln - beinahe. Erst danach wirft sie einen Blick auf die anderen Anwesenden und winkt den bekannten und mehr als bekannten Gesichtern erstmal zu. Delilah und Tanja singen also... normalerweise kann sie diesem Gothic-Geheule ja nicht viel abgewinnen, vielleicht wird das heute ja anders.

Jenny wird von ihr nicht beachtet, wieso auch, schließlich ist ihr das Gesicht komplett unbekannt. Umgekehrt mag das nicht unbedingt so sein, Meyye könnte der Anarchin schon im Hovel das ein oder andere Mal zufällig über den Weg gelaufen sein. Was die Schwarze dort eigentlich will, ist ein Rätsel... vielleicht ist sie ja wirklich eine Freundin von diesem Tek gewesen?
 
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Jenny hatte Helena nicht erkannt, aber vermutlich würde die sich irgendwann schon bei ihr melden, allerdings war Meyye kein Problem und nach genauerem Hinsehen, entdeckte sie auch Viktor.

Da Ralph Holten sich noch mit Delilah und Tanja unterhielt entschuldigte sie sich bei diesem und Jonathan und ging zu Viktor und Meyye hinüber. Mit einem Nicken bedachte sie die Beiden.

"Guten Abend, ihr seht ja echt stark aus, das nenne ich mal Maskerade", sagte sie fröhlich und geheimnisvoll zugleich. "Es freut mich, daß ihr gekommen seid. Was soll ich euch bringen, ich habe hier so eine kleine Geheimbar für besondere Gäste."

Gut, es würde nicht reichen, um Spezialwünsche zu befriedigen, aber es reichte zumindestens um Getränke für Untote bekömmlich zu machen.
 
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"Hmmm... Den Fall vom Licht in die Dunkelheit, könnte man sagen," entgegnete Tanja und schmunzelte.

"Vieleicht ein bisschen abweichend von der sonstigen Richtung aber wir sind recht zuversichtlich, dass es gut ankommt."

Tanja befand sich in der bizarren Situation, Jenny zu kennen, selbst aber nicht erkannt zu werden.
Die Caitiff war vor der "Rückverwandlung" ihrerseits und Delilahs hinausgegangen und dann auch sogleich mit dem Motorrad fort gewesen... Sie hatte die Anarchin aber grade nicht im Blick, Viktor erkannte sie nicht und Meyye ging (noch) im Gewühl unter.

Out of Character
So ists wie ichs in Erinnerung habe, wenns nicht stimmt, ignorierts einfach *g*
 
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Out of Character
Ich verstehe gerade nicht, was du mir sagen willst, Feytala ... Du kanbnst übrigens ruhig mit Ralph über weitere Auftritte verhandeln, das Dark End hat immer von Sonnenunter- bis Sonnenaufgang geöffnet.
 
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Out of Character
Jenny = Verdunklung °°° Maske weiter vorne abgebildet


Sieh an sieh an. Finstertals gesamte Straßenprominenz. Uncle Vic, Meyye. Na wenn das nicht einen netten Abend verspricht.....

Jenny grinste breit. Sie liebte es von Herzen neben der üblichen Gesellschaft zu stehen.
Nur als Außenseiter bekam man Gelegenheit aus einem unbedeutenden Kneipenbesuch ein unverhofftes Abenteuer mit Gefahren und Geheimnissen entstehen zu lassen.
Neugierig ließ die Anarche den Blick schweifen. Viktor und der kleine Schokoklicker waren doch ganz sicher nicht die einzigen Lutscher hier. Dazu waren die beiden von ihrem Stand her einfach zu verschieden und gleichzeitig Meyyes Überraschung über dieses Treffen zu glaubhaft.
Die Frage blieb wer also sonst noch so hier rumsprang. Hel mit Sicherheit, sie war ja immer hier.
Aber wer noch?

Die Neugier hatte Jenny gepackt und mit einem Grinsen das einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte, kippte sie den ersten Schnaps des Abends.
 
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Nun, Jenny würde Helena schon nach einigem hin- und herschauen entdecken, die machte keinen Hehl daraus, daß sie den Laden liebte und auch einiges dafür getan hatte. Der Besitzer war Jenny auch schon mal aufgefallen und ab und zu hatte sie hier auch Mara getroffen.

Allmählich kamen auch mehr und mehr Sterbliche herein, die sich auf das Programm freuten und vielleicht würde wirklich der eine oder andere auf der Speisekarte stehen, zumal die meisten untoter geschminkt waren als die wirklichen Untoten, die sich hier aufhielten.
 
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Ein breites, dämonisch wirkendes Grinsen zeigte sich auf dem Gesicht des Tremere.

"Hey, die Maskerade ist doch unsere wichtigste Tradition, oder nicht!?!"

Eigentlich war das hier nicht wirklich sein Stil, er hatte mehrere Sachen gemischt und es wirkte tatsächlich etwas kitschig, aber doch recht passend.

Dann begrüsste sie Helena und Viktor nickte.

"Guten Abend!
Oh Danke, überraschen sie mich einfach, werte Dame!"
 
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Meyye schmunzelt und sieht zu Helena als diese herankommt. "Hey, wie geht's. Achso, 'tschuldige... möge deine Nacht düster enden, oder so." Sie grinst kurz. "Sorry. Is schick hier." Sie lässt nochmal den Blick schweifen. Nein, nicht unbedingt wirklich ihre Szene... aber deswegen ist sie ja auch nicht hier.

"Ach ja?" Eine Spezialbar, soso. "Solang's nich Ratte is, gerne." Sie glaubt ehrlich gesagt nicht, dass Tierblut darunter ist. Solange Tanja und Delilah noch mit diesem Typen plaudern, sieht sie sich ein wenig um.
 
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"Nicht wahr, Maskerade ist hier auch anscheinend oberstes Thema", sagte Helena und blickt einigen Leuten nach, die ohne Probleme als neugeborene Nosferatu durchgegangen wären.

"Ratte habe ich nicht im Angebot." Zwar hatte die Caitiff selbst keine Probleme mit Tierblut, doch ihren Gästen wollte und würde sie so etwas nicht anbieten, da war Blut aus der Blutbank besser geeignet.
"Wenn keiner besondere Wünsche hat. Mit oder ohne Alkohol?"

Delilah und Tanja würde sie später etwas anbieten, da diese noch im Gespräch mit Ralph waren, der nicht den Anflug einer Idee hatte, mit was er sich da eingelassen hatte, als es um den Umbau des Dark End ging.
Jetzt war es immerhin Feuer sicher und das war ziemlich wichtig, zumal es in der Nachbarschaft schon 2 Mal gebrannt hatte (Nein, Hel ist unschuldig daran.)
 
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"Oh, gerne etwas mit Schuß!
Ich denke mir, das es schon das Richtige sein wird!"

Viktor lehnte sich zurück und grinste.



Out of Character
Ignoriert mich ruhig über das Wochenende! Bin nicht da! ;)
 
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Helena verschwand in einem kleinen Raum hinter dem Tresen und kam kurz darauf mit drei Gläsern aus dunklem Glas zurück, die eine Mischung aus Blut und Whiskey enthielten. Es war zwar nicht Helenas übliches Getränk, doch Absinth schmeckte nicht jedem und Absinth mit Blut war besonders gewöhnungsbedürftig, deswegen hatte sie eine andere Mischung gewählt.

"So ich hoffe, das ist nach eurem Geschmack", sagte sie als sie Viktor und Meyye das Tablett hinhielt.

Keiner blickte komisch, es gab eine stille Übereinkunft, daß bestimmte Gäste von Helena bedient wurden, wenn diese dies tun wollte.

"Seid ihr wegen mir gekommen oder um die beiden Nachtigallen zu hören?" Ein schelmischer Blick ging in Richtung Tanja und Delilah. Ob diese sich hier wohlfühlten oder nicht, konnte man nicht so ganz sagen.
 

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