Kalliope
Kainit
- Registriert
- 27. Februar 2012
- Beiträge
- 930
Ja...ja, genau den Eindruck hinterlässt der Bachelore bei mir auch. Denken will niemand. Ich studiere allerdings Geisteswissenschaften. Gerade da erscheint mir das gefühlte "Verbot" zu denken doch sehr absurd... *sfz*
Naja, wenigstens kann ich einige Kurse belegen, die mich persönlich doch weiterbringen. Aber is halt einfach viel stumpfsinnige, aber umfangreiche Arbeit die von einem verlangt wird... aber keine wirklich fordernde. Das ist das Schlimme.
Transkriptionsarbeit: Man muss viel abschreiben. Ich krieg häufig als Hausaufgabe mir 100 Seiten Text oder so durchzulesen und die Thesen, die dort irgendwelche Wissenschaftler aufstellen, rauszuschreiben. ist an sich ja nichts anderes als stumpfsinniges abschreiben....
Was die Fotoshootings angeht: Kommt drauf an.
Es gibt Fotographen sowie auch Models (teilweise auch Profis) die auf TFP-Basis arbeiten. Das bedeutet: Niemand darf mit den Bildern die dabei entstehen Geld verdienen, ABER sowohl Model als auch Fotograph dürfen die Fotos zum Aufbessern ihrer Sedkart -also ihrer Arbeitsmappe sozusagen- und um für sich selbst Werbung zu machen verwenden.
Das macht man logischer Weise in der Regel nur mit Leuten, bei denen man sich sicher ist, dass Aufnahmen entstehen, die einen selbst weiter bringen, oder aber wenn man unbedingt mal was neues ausprobieren möchte.
TFP hat also den Vorteil, dass es lockerer ist und in der Regel Model und Fotograph zusammen ihre eigenen Ideen umsetzen
Ansonsten hängts halt von der Situation ab, ob das Model (oder "Model", sprich ein Privatmensch der schöne Fotos möchte) den Photographen bezahlt, oder eben umgekehrt. Da ist es dann auch in der Regel so, dass der der bezahlt gezielt eine bestimmte Leistung vorab kauft, sprich das Thema und die Richtung, in die die Ergebnisse gehen sollen/müssen sind konkret festgelegt und derjenige, der bezahlt wird, richtet sich danach.
Der dritte mögliche Fall wäre eben ein Auftraggeber, der Model und Photograph dafür bezahlt, dass sie etwas bestimmtes umsetzen.
Naja, wenigstens kann ich einige Kurse belegen, die mich persönlich doch weiterbringen. Aber is halt einfach viel stumpfsinnige, aber umfangreiche Arbeit die von einem verlangt wird... aber keine wirklich fordernde. Das ist das Schlimme.
Transkriptionsarbeit: Man muss viel abschreiben. Ich krieg häufig als Hausaufgabe mir 100 Seiten Text oder so durchzulesen und die Thesen, die dort irgendwelche Wissenschaftler aufstellen, rauszuschreiben. ist an sich ja nichts anderes als stumpfsinniges abschreiben....
Was die Fotoshootings angeht: Kommt drauf an.
Es gibt Fotographen sowie auch Models (teilweise auch Profis) die auf TFP-Basis arbeiten. Das bedeutet: Niemand darf mit den Bildern die dabei entstehen Geld verdienen, ABER sowohl Model als auch Fotograph dürfen die Fotos zum Aufbessern ihrer Sedkart -also ihrer Arbeitsmappe sozusagen- und um für sich selbst Werbung zu machen verwenden.
Das macht man logischer Weise in der Regel nur mit Leuten, bei denen man sich sicher ist, dass Aufnahmen entstehen, die einen selbst weiter bringen, oder aber wenn man unbedingt mal was neues ausprobieren möchte.
TFP hat also den Vorteil, dass es lockerer ist und in der Regel Model und Fotograph zusammen ihre eigenen Ideen umsetzen
Ansonsten hängts halt von der Situation ab, ob das Model (oder "Model", sprich ein Privatmensch der schöne Fotos möchte) den Photographen bezahlt, oder eben umgekehrt. Da ist es dann auch in der Regel so, dass der der bezahlt gezielt eine bestimmte Leistung vorab kauft, sprich das Thema und die Richtung, in die die Ergebnisse gehen sollen/müssen sind konkret festgelegt und derjenige, der bezahlt wird, richtet sich danach.
Der dritte mögliche Fall wäre eben ein Auftraggeber, der Model und Photograph dafür bezahlt, dass sie etwas bestimmtes umsetzen.