Marvel MHR Fantasy Hack

Tsu

Affendämon
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10. Juni 2009
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Hm ... jemand eine Idee für eine gute Umsetzung der Affiliations ( Solo, Buddy, Team ) in einem non-Superhero Fantasy Setting ( MHR Hack )?

Der Sword and Sorcery Hack ( Steel, Guile and Lore ) und der D&D Hack ( Combat, Social, and Exploration ) sind bekannt. Der bestehende D&D 4e Hack ändert nichts an den Affiliations.

Hat jemand eine gute Idee, die er in den Ring werfen möchte?
 
Ich würde KEINE auch nur im groben den Affiliations ähnlichen Eigenschaften verwenden, sondern je nach der Ausrichtung des Fantasy-Settings EIGENSTÄNDIGE, NEUE Attribute oder andersartige Grundeigenschaften suchen.

Es hat schon einen guten Grund, warum Smallville (Relationships, Virtues), Leverage (alte Cortex-Attribute, Roles), Dragon Brigade (andere Attribute, jeweils zwei davon kombiniert), MHR (Affiliations, Power Sets) immer jeweils grundsätzlich ANDERSARTIGE Grundeigenschaften aufführen.

Wenn man die MHR-Ausprägung von Cortex-Plus nimmt, und darauf dann einen Fantasy-Hack aufsetzt, dann macht man MHR zu einem UNGEWOLLT generischen Regelsystem, welches es aber nicht sein soll und wofür es auch nur sehr, sehr bedingt geeignet ist (was die vielen MHR-Conversions, von denen ich die meisten für letztlich vollkommen MISSLUNGEN halte, auch sehr gut belegen).

Für eine Fantasy-Umsetzung leitet man besser ein komplett NEUES System auf Basis des Cortex-Plus-Frameworks ab.

Ich könnte mir vorstellen, daß hier klassische Attribute, aber MHR-Streß, KEIN Doom-Pool, dafür aber Leverage-artige Talente, Dragon-Brigade-artige Magie und Specialties plus eine Grundmenge an Specialties wie in MHR plus Relationships wie in Smallville und - falls moralische Fragestellungen das Thema sein sollen - eben auch solche charakterlichen Werte wie in Smallville neu abgemischt und aufeinander abgestimmt eine richtig gute Fantasy-Adaption ergäben.

Hingegen wäre mir solch ein ödes "Durchpausen" von MHR im Stile von Steel, Guile, Lore oder Combat, Social, Exploration oder Lawful, Neutral, Chaoticoder Law, Balance, Chaos einfach nicht stimmig genug.

Wann würfelt man denn auf Balance? Wann würfelt man auf Steel? - Bei MHR ist es KLAR: Die Affiliation stellt den momentanen "Operationsmodus" dar. Wieviele Charaktere arbeiten gerade in dieser Aktion, in diesem Panel zusammen? Einer, zwei, mehr als zwei? Das ist klar einzuordnen.

Wie ist das aber mit den leider sehr uninspiriert übernommenen "Dreiklang"-Eigenschaften solcher MHR-Fantasy-Hacks? - Da ist das nämlich NICHT klar!

Steel = alles, was mit Kämpfen zu tun hat? Wirklich? Also kein trickreiches Kämpfen,(Guile), kein überlegtes Kämpfen (Lore)? Oder doch? - Falls doch, wo ist dann der "Nischenschutz"?

Das ähnliche Problem gab es ja beim Leverage-Fantasy-Hack, wo halt Hacker, Hitter, Grifter, Thief und Mastermind auf Fantasy-Archetypen "vergewaltigt" wurden. - So funktioniert Cortex-Plus aber nicht!

Wenn man ein Genre, ein Setting adaptieren will, dann VON GRUND AUF.

Und das heißt:
Was sind die THEMEN?
WORUM soll es gehen?
Welche Eigenschaften kommen daher STÄNDIG, also in JEDER Aktion vor?

Was für Eigenschaften das konkret sein müssen, ergibt sich dann von selbst.

Schon beim "zweiten Würfel" für das Cortex-Plus-System wird es aber kompliziert:
Was ist die ZWEITE Eigenschaftskategorie? Rolle, Power Set, ein weiteres Attribut oder gar dasselbe Attribut zweimal, oder was ganz anderes?

Braucht man Effektwürfel? Nicht unbedingt, aber wenn man mit Streß arbeiten will, dann schon. Aber was für Streß-Skalen braucht man? Eine? Zwei? Drei (MHR)? oder für jedes Attribut eine eigene (Dragon Brigade)?

Wie bekommen die SCs genug Würfel zusammen, daß immer noch ein Effektwürfel übrigbleibt?

Sind Specialties eher wie Skills (MHR) zu sehen, oder eher als kleine "Bonus-Geber" (Leverage) oder als zentrale Elemente der Modellierung unterschiedlicher Charakterkompetenzen (Dragon Brigade)?

Einen MHR-Hack zu machen und dabei nur die Affiliations "umzulackieren", halte ich für die schlechtest mögliche Vorgehensweise bei Cortex-Plus. - Das ist die Vorgehensweise bei einem generischen Regelsystem wie Savage Worlds und da klappt das auch. Aber Cortex-Plus zieht das Thema Setting-Adaption ganz anders auf: Don't convert the Setting, convert the RULES!
 
Sehe ich völlig gegensätzlich. Wenn Ich den Stil, das Tempo und das Flair das rein von den Regeln von MHR ausgeht portieren will, kann man da sehr wohl. Da muss man nicht gleich ein völlig neues C+ Subregelwerk erschaffen. Trotzdem müssen natürlich kleinere Anpassungen her.

Vor allem gilt hier eines: IMMER wenigstens versuchen und schauen was dabei rauskommt :) Natürlich gibt es wie wir ja durch SW zu gut wissen Fälle wo eindeutige Fehler gemacht werden, aber grade bei einem MHR Hack glaube Ich nicht das bereits ALLES getestet wurde und viele Versuche nicht von vornherein zum scheitern verurteilt sind.
 
Naja, ist ja nur ein "Brainstorm". Die Anwendungsbereiche der Affiliations müssten dann im Detail ausgearbeitet werden (wenn man mir nur "Solo", "Buddy" und "Team" vor den Latz knallen würde, ohne zu sagen was das denn bedeutet, wüsste ich auch nichts damit anzufangen).

Ich frage mich allerdings auch, wie man die Power-Sets in Fantasy umsetzt. Bis auf Magier, dürften sich Charaktere in dieser Hinsicht sehr ähneln...
 
Wieso willst Du eigentlich was ändern, Tsu?
Grade (in Stufensystemen: mittel- bis hochstufige) High Fantasy Helden sind doch eigentlich so weit über dem Kompetenzniveau der Normalbevölkerung das es quasi Superhelden sind.

Marvel hat ja denke ich ein paar passende Vorbilder auf Lager:
- Savage Land, ist zwar eher eine Lost World als ein neues Hyboria, aber Shanna & Ka-Zar kann man durchaus als Ausgangsbasis für Barbaren/Bestienmeister hernehmen.
- Dr. Stephen Strange ist ein Vorbild für einen Magier, dito Scarlet Witch(oder Emma Frost) für eine Hexe
- Hawkeye (Clint Barton) ist ein Vorbild für einen Waldläufer
Gäbe sicher mehr, aber grade wenn man Earthdawn(wo ja die SC ebenfalls eine Art von Fantasy-Superhelden waren) vergleicht ist man schnell auf dem Niveau der schwächeren Helden(z.B. Silver Sable & Black Widow sind einfach nur gut trainierte Menschen und Daredevil könnte man mit dem blinden Mönch Zato-Ichi vergleichen).
 
Marvel hat tatsächlich "fantasy-artige" Heldenfiguren. Ob das Zauberer sind (Dr. Strange, The Scarlet Witch) oder Priester/Göttlich Gesegnete/Halbgötter/Götter (Storm, Valkyrie, Herkules, Thor) oder Krieger (Ronin, Iron Fist, Dare Devil, Blade, etc.) oder "Elfen" (Kree) oder See-Elfen (Atlanter) oder "Halbtrolle" (Skrulls) oder die Bösen wie The Swordsman, The Crusader, die vielen verschiedenen Goblins und Hobgoblins, usw.

Zieht man bei denen eventuelle technische Gimmicks ab und macht aus manchen Power Sets "Rassen-Eigenschaften", die jedes Individuum dieser Rasse aufweist, dann kann man damit schon allein mit MHR Basic Game eine Menge Fantasy abbilden.

Aber zum einen nur Fantasy-COMICS, da MHR wirklich insgesamt auf die Dynamik und die Struktur von COMICS ausgelegt ist. Somit ginge eventuell sogar die low-powered Fantasy wie "Auf der Suche nach dem Vogel der Zeit" und andere Comics abzubilden, aber meist wird das eh auf "The Medieval Avengers", "Die Fäntelalterlichen Vier" oder "The X-aders" hinauslaufen.

Fantasy-Comics sind je nur eine kleine Untermenge dessen, was man mit einem üblichen Fantasy-Rollenspiel umsetzen kann. Und die Grenzen, in die man bei MHR läuft, sind da schnell ersichtlich:
- Ausrüstung. Entweder ist sie TEIL des Charakters, also ein Power Set, oder sie taucht nicht auf, vielleicht mal als temporäres Asset, das wäre es aber schon. KEINE Suche nach dem magischen Schwert, der besseren Rüstung, dem Zauberstab der Feuerbälle!
- Ressourcenlimitieung. Superhelden können immer - außer sie laufen in ihr Limit ihrer Power. Aber man findet hier keine Limitierungen wie Zahl der Sprüche pro Tag, Magiepunkte usw. , die dazu dienen sollen, daß ein Magier nicht JEDEM anderen Charakter in JEDER Situation die Schau stiehlt. (Was bei Supersorcery auch immer im Raume steht, weshalb z.B. Dr. Strange in Civil War mit seiner Überzauberei nur Stunts und Supports machen kann.)
- Vielfalt. Wenn Rassen und "Klassen" als Power Sets abgebildet werden, dann sind ALLE einer Rasse und einer Klasse irgendwie GLEICH. Die Individualität beschränkt sich dann nur auf die Distinctions und die Milestones. Das ist bei den Superhelden anders, da jeder ein ANDERES Power Set haben soll. Für mehr Individualisierung sehr gleichartiger Charaktere ist MHR weniger geeignet als Leverage, wo die Talente aus den fünf Rollen doch sehr unterschiedliches herauszuholen vermögen.

Man KANN mit MHR Fantasy-Comics umsetzen. - Aber das sind dann besser Fantasy-SUPERHELDEN-Comics.

Schon Sword&Sorcery und erst recht normale 08/15-Fantasy paßt in MHR nicht richtig rein. Das klemmt und zwackt überall, weil MHR eben IM KERN auf Superheldencomicrollenspiel ausgelegt ist. Superhelden und Comic sind hier die wichtigen Begriffe. Nicht Fantasy und Abenteurergruppe!

Fantasy/Mantel&Degen bekommt Dragon Brigade deutlich überzeugender hin als MHR. Und da ist der KERN komplett anders als bei MHR aufgezogen. Aus gutem Grund, finde ich.

Die STÄRKE des Cortex Plus Systems ist NICHT, daß es ein generisches Regelsystem wäre, denn das ist es NICHT. Sondern die Stärke ist, daß es eine Art Rahmenwerk für das ERSTELLEN eines SPEZIFISCHEN Regelkerns ist, der EXAKT an das jeweilige Setting angepaßt ist.

Ich habe in diversen Foren verfolgt, wie aus Smallville, Leverage und jetzt MHR versucht wurde immer dieselben Hacks anzufertigen. Firefly, 08/15-Fantasy, Dresden Files, WoD, Exalted, usw.

Offenbar ist die Erkenntnis, trotz wortreicher, zahlreicher und wieder und wieder gegebener Bekundungen der Cortex Plus Macher, daß bei Cortex Plus der REGELKERN stets NEU anzupassen ist, noch nicht durchgedrungen.

Wie man bei Savage Worlds Conversions einen KARDINALFEHLER begeht, wenn man Regelmechaniken aus anderen Systemen ins SW-System zu importieren versucht, so begeht man m.E. bei Cortex Plus einen KARDINALFEHLER, wenn man eine Setting-Adaption versucht, und NICHT den KOMPLETTEN KERN NEU erstellt.
 
Aargh... in der Arbeit... und dann so interessante Themen. Nur eines vorweg: Genau das soll es ja werden, eine Umsetzung für Fantasy Comics, wie zum Beispiel die Helden Reihe damals, wenn die noch jemand kennt.
 
Ja, Ich weiss, Ich geh Euch bestimmt schon auf den Keks mit meinen MHR Charbögen :(

MHR_charblatt_Fantasy_WIP.jpg
 
Wie und womit bastelst du die eigentlich? Is das einfach voll dein Ding oder gar nicht so schwer?
Und wo wir bei Hacks sind. Freunde von mir haben einen Quick&Dirty DSA Hack gebastelt, der sich sehr, bzw. völig an MHR orientiert und waren recht begeistert.
 
Eigentlich gar nicht schwer, einfach das printable Charsheet nehmen, Weiss transparent machen und mit ein wenig Farbe und Bildern hinterlegen. Meine GIMP skills sind wirklich nur auf Basic Niveau :) Ich habe übrigens beschlossen für die nächste Con die Ich besuche (Catcon oder Ghostcon) einfach mal 5 Chars zu basteln (Barbar, Magier, Waldläufer, Druide, ...) und mich mal an einem OneShot mit einem Fantasy System zu versuchen. Dadurch das Ich die Charaktere vorher baue und genau auf das eigene Mini Event abstimme muss Ich mir nicht sooo viele Gedanken zu einem ganzen Hack machen. Mal sehen was dabei rauskommt.
 
... non-Superhero Fantasy Setting ( MHR Hack )?
Ich habe mir dazu noch ein paar Gedanken gemacht und bin auf folgendes Problem gestoßen:

In MHR fehlen bei den Specialties (= Fertigkeiten) und erst recht bei den "Attributen" (Affiliations, Power Traits) solche in Fantasy-Settings oft benutzten und daher für JEDEN Charakter wichtigen Eigenschaften wie Wahrnehmung, Reaktionsschnelligkeit, usw.

Diese sind bei manchen MHR-Charakteren in deren Power Sets enthalten (Übernatürliche Reflexe und so).

Wenn man nun aber z.B. 08/15-Fantasy-Elfen mit Nachtsicht, der Fähigkeit Geheimtüren leichter zu entdecken, usw. abbilden wollte, dann bieten sich eigentlich zwei mögliche Wege für MHR (d.h. OHNE den Kern von MHR an Fantasy anzupassen) an:

Racial Distinctions - Die Rasse ist einfach eine Distinction. So kann man sie beim Orientieren bei Nacht mit d8 verwenden, wenn es darum geht sich mittels Verhandeln aus der Ork-Übermacht herauszureden, dann mit d4 + Plot-Point. Dabei enthält aber diese simple Distinction NICHT EXPLIZIT die besonderen Eigenschaften der Elfen, nirgendwo geht hervor, ob Elfen nun "Restlichtverstärkung" als Sicht haben oder eine Art "Sonar" verwenden oder ihre Nachtsicht eher psionischer Natur ist, usw. - Eine Distinction bietet sich als Rassen-Abbildung nur dann an, wenn man wirklich KEINERLEI verfeinerte Eigenschaften der Rasse abbilden möchte, sondern die Rasse als gröbstes Klischee jedermann klar ist.

Ich habe diese Racial Distinctions z.B. für meine Cortex-Plus-Cosmic-Patrol-Hack verwandt und bin damit sehr zufrieden. Aber hier hat man nur sehr grobe, klischeehafte Rassen wie "Echsenmenschen", "Affenmenschen", usw. Da es sich hierbei um Pulp-Sci-Fi der grobgranularen Sorte handelt, machen feinere Unterscheidungen nichts aus - ABER: In dem Cosmic-Patrol-Hack gibt es "normale" Attribute, von denen eines auch die Wahrnehmung der Charaktere abbildet. Somit hat man hierfür eine eingebaute Stelle, an der ggf. auch rassenspezifisch angepaßt werden könnte (z.B. eine höhere Würfelstufe in Wahrnehmung bei Aktionen im Dunkeln oder entsprechende Komplikationen oder Szenen-Distinctions wirken nicht oder mit nur um eine oder mehr Stufen gesenktem Würfel.).

Racial Power Sets - Hier werden alle Sonderfähigkeiten einer Rasse aufgeführt. JEDER Vertreter dieser Rasse hat dieses Powerset. Auch NSCs. Auch Horden-NSCs. Darin bekommt dann z.B. Nachsicht d8, Geheimtüren erkennen d6 klare Würfelwerte zugeordnet. Die Granularität ist deutlich feiner als bei der Distinction, dafür enthalten Power Sets normalerweise keine negativ wirkenden Eigenschaften, wenn auch manche SFX oder Limits negativ wirken können. Ein Limit sehe ich bei einer Rasse als Racial Power Set überhaupt nicht. Bestenfalls das Wischi-Waschi-Limit der Mutanten: Alles, was die besonderen Fähigkeiten der Rasse <hier Rassenbezeichnung einfügen> behindert, schaltet dieses Power Set ab. Aber solch ein Limit ist SEHR an den Haaren herbeigezogen. Eine "Anti-Elfen-Strahlung", ein "Anti-Ork-Schirm", usw.? Glaube nicht, daß das paßt.

SFX finden sich durchaus. So könnte auch das Geheimtüren finden ein SFX auf dem Trait Enhanced Perception sein.

Wichtig: Bei Racial Power Sets bedeutet ein Limit das KOMPLETTE ABSCHALTEN. Und das bekommt man so nicht plausibel hin. - Anders ist das mit Protection from Evil, welches Bösen Charakteren als Komplikation auf den Hals gezaubert werden kann. Das ist KEIN Limit, da sie ja immer noch über ihre Fähigkeiten verfügen.


Beides, die Abbildung über Distinctions wie über Racial Power Sets, halte ich für Fantasy-Setting-Adaptionen für UNBEFRIEDIGEND.

Habt Ihr dazu andere Ideen?

Und wo bleibt der separate Thread dazu?

(Und wenn es den gibt, dann bitte ich die Moderatoren doch die diesbezüglichen Beiträge dorthin zu verschieben.)
 
@Zornhau: Korrektur, es gibt durchaus auch Power Sets, bei dem durch das Limit nur EINZELNE Powers ausgeschaltet werden und NICHT das komplette Power Set (Exhausted z.B.).

Ein Power Set in der Art von "Elfensinne" würde übrigens gut mit dem "Uncontrollable" Limit harmonieren (die Sinne sind manchmal im Weg, besonders in stinkenden Menschenstädten ;)).
 
Die Frage ist, will man wirklich festlegen wie der Charakter seine Rasse ins Spiel bringt, oder könnte man ihm die Freie Auswahl geben? Man könnte jedem z.B 2 Powersets Slots geben und der Spieler entscheidet selbst, ob er sie mit Waffen Powerset (trademark weapon), "Klassenset", Volksset und und und füllt. Und auch bei den Distinctions könnte er sich überlegen ob er sein Volk mit rein nimmt oder nicht. Sprich: Der Spieler setzt seine Prioritäten und bestimmt wie prägend seine Rasse für seinen Charakter ist. Wäre das eine Option?
 
ZU VIELE Optionen.

Mein Vorschlag: Bilde doch einfach mal ein paar der "ikonenhaften" Charaktere mit MHR-Werten ab, damit man sich einen konkreteren Eindruck davon machen kann. Sonst bleibt es zu sehr Diskutieren des Möglichen, statt des Machbaren bzw. Gemachten.
 
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