menschlichkeit Regellücken schließen

AW: menschlichkeit Regellücken schließen

Sprawl schrieb:

Wer Vampire ohne Menschlichkeit spielt, erspart sich eine Menge Arbeit und Stress. Der Spielleiter muss nicht auswendig lernen welche Taten zu welchen Strafen führen und muss die Spieler nicht davon überzeugen, warum er jene Strafe erhält. Die Spieler müssen nicht lernen was sie tun dürfen und was nicht und müssen sich nicht über die völlig ungerechten und dummen Beurteilungen des SLs aufregen.

Demnach -> das Tier kann in dem Charakter ausbrechen, aber nur kurzzeitig. Die Spieler dürfen so spielen, wie sie es für richtig empfinden.

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der gedanke gefällt mir.

unter anderem auch deswegen, da man damit die charaktere etwas liberaler gestalten kann. immerhin: anderes umfeld/erziehung ==> andere moral/wertvorstellungen. wenn ihr wisst wie ich das jetzt meine

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Kla weiß ich was du meinst.
so Änlich handhabe ich es schon in einigen Chroniken.
ich Achte zuerst darauf wie sich die Charaktere verhalten (sprich welche weltvorstellung sie halten)
du hast ein gutes beispiel in deinem Thema "menschlichkeit und mörder"
gegeben Reisor.
und beginne dann sie danac zu Bewerten.

ein nidriger Menschlichkeitswert wirkt allerdings auch auf das aussehen:
je nidriger der wert des do Toter sieht der Charakter aus

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Eine Möglichkeit der niedrigen Menschlichkeit entgegenzusteuern, wenn man sich immer noch dafür stark macht, ist folgende:
Der Menschlichkeitswert stellt die Grenze der maximalen Aufnahme von Blut dar. Heißt: Wer drei Punkte Menschlichkeit hat, kann nur drei Blutpunkte durch ein Opfer aufnehmen. Dies hat bei einem mächtigen, alten und entmenschlichtem Vampir zur Folge, dass er entweder eine große Herde hat, oder dass er oft jagen muss. Und das hätte viele Tote zur Folge.
Also, ihr wisst, was das alles für Folgen hat.

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das ähnelt meiner idee mit dem zusätzlichen blutverlust über tag

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Es besteht ein großer Unterschied zwischem dem Aufnehmen von Blut und dem Verlust von selbigem.
Beispielsweise hat ein Vampir Menschlichkeit 6. Der Blutverlust über den Tag errechnet sich über die Formel Blutverlust=10-Menschlichkeit. Demnach verliert der Vampir pro Tag 4 BP (+1 den einen normalen? -> demnach sogar 5 BP). Der Vampir kann weiterhin 10 BP pro Mensch absaugen.
Wenn ich nun einen Vampir mit einer Menschlichkeit von 6 habe, verliert er über den Tag einen BP und kann dann 6 BP maximal pro Opfer aufnehmen.
Deine Regel bestraft mittlere Menschlichkeitswerte (also Start -> vielleicht Ahn), aber interessiert keine mächtigen Vampir (ein großes Repertoire an Blutpunkten).
Meine Regel bestraft erst richtig ab 5 und vor allem mächtige Vampire.

Folglich deckt keine Hausregel wirklich gut ab.

Sprawl, der Menschlichkeit trotzdem tierisch scheiße findet

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alternative idee zu dem konzept über blutverlust in bezug auf menschlichkeit:

je niedriger die menschlichkeit desto mehr blut wird jede nacht benötigt um aufzustehen. im gegensatz dazu: je höher die menschlichkeit ist umso weniger/gar kein blut wird benötigt um zu erwachen.

ne beispiel skalierung von mir wäre jetzt in etwa so:

menschlichkeit 10 ==> 1 BP im monat fürs aufwachen
menschlichkeit 8/9 ==> 1 BP die woche fürs aufwachen

menschlichkeit 7: ==> standard 1BP zum aufwachen pro nacht

menschlichkeit 6/5: ==> wie bei menschlichkeit 7, jedoch mit einem zusätzlichen BP die woche (oder anders 1 1/7 BP zum aufwachen )

menschlichkeit 4/3 ==> 2BP zum aufwachen jeden tag

.... usw....


wie findet ihr die idee?

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reisor schrieb:

wie findet ihr die idee?

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Schlecht. Diese Idee ist nur eine abgeschwächte Variante von der von Tzimisce Antitibu und deckt demnach auch nicht alle Menschlichkeitswerte gut ab.

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habe auch nie behauptet, dass es gut wäre

wollte nur mal die reaktion auf dieses konzept beobachten.