Wirrkopf
Titan
- Registriert
- 26. Mai 2006
- Beiträge
- 4.802
die menschlichkeit aus der sicht eines armen geplagten spielleiters.
eine so schöne idee, die spieler wirklich horror und emotion erleben zu lassen und dann scheitert es an so schwammigen regeln.
je höher die menschlichkeit an umso mehr muss man sich halten.
niedrige menschlichkeit bedeutet normalerweise recht wenig konsequenzen, außer das erhöhte schlafbedürfnis
wenn ich mit wenig menschlichkeit starte starte ich mit viel willenskraft.
das bringt die spieler dann dazu die menschlichkeit gerne niedriger haben zu wollen.
wo kann man als SL da angreifen.
1 schlafbedürfnis. soll ich meine spieler erstmal ne halbe stunde dumm rumsitzen lassen? man ist ja schließlich ein klüngel
2 die sache, mit dem durchbrechen des tieres und dem willen nach bösen taten.
nun ja, funktioniert aber dann gibt es leute die ihre willenskraft und ihre selbstbeherrschung pushen. da is das dann kaum noch zu erklären.
wenn man das tier dann noch mächtiger macht, dann gibt es leute, die einen pfad nehmen und den niedrig halten, dann stört das durchbrechen des tieres nicht mehr so und man muss sich auch an kaum was halten.
und ich bin FÜR pfade. pfade bereichern das spiel, sie geben rollenspielerische herausforderung (ich werde diesen begriff IMMER positiv assoziieren.)
also werden die möglichkeiten die menschlichkeit als wichtigen faktor im spiel einzubringen doch schon etwas gering.
wie kann man durch zusätzliche hausregeln hohe menschlichkeit zusätzlich belohnen und niedrige noch weiter bestrafen?
Belohnen hoher menschlichkeit, würden mir spontan nur der zugang zu golconda und wahrem glauben einfallen.
Bestrafung fällt mir schon etwas mehr ein.
jeder menschlichkeitspunkt, der zur zehn fehlt hat negative auswirkungen.
zusätzlicher blutverlust über den tag.
erschwernis beim heilen schwer heilbaren schadens
mystische nachteile (angst vor kreuzen, leuchtfeuer des gottlosen, frostige berührung, kalter hauch, stärkere ausprägung der clansschwäche)
weitere meinungen oder ideen dazu?
eine so schöne idee, die spieler wirklich horror und emotion erleben zu lassen und dann scheitert es an so schwammigen regeln.
je höher die menschlichkeit an umso mehr muss man sich halten.
niedrige menschlichkeit bedeutet normalerweise recht wenig konsequenzen, außer das erhöhte schlafbedürfnis
wenn ich mit wenig menschlichkeit starte starte ich mit viel willenskraft.
das bringt die spieler dann dazu die menschlichkeit gerne niedriger haben zu wollen.
wo kann man als SL da angreifen.
1 schlafbedürfnis. soll ich meine spieler erstmal ne halbe stunde dumm rumsitzen lassen? man ist ja schließlich ein klüngel
2 die sache, mit dem durchbrechen des tieres und dem willen nach bösen taten.
nun ja, funktioniert aber dann gibt es leute die ihre willenskraft und ihre selbstbeherrschung pushen. da is das dann kaum noch zu erklären.
wenn man das tier dann noch mächtiger macht, dann gibt es leute, die einen pfad nehmen und den niedrig halten, dann stört das durchbrechen des tieres nicht mehr so und man muss sich auch an kaum was halten.
und ich bin FÜR pfade. pfade bereichern das spiel, sie geben rollenspielerische herausforderung (ich werde diesen begriff IMMER positiv assoziieren.)
also werden die möglichkeiten die menschlichkeit als wichtigen faktor im spiel einzubringen doch schon etwas gering.
wie kann man durch zusätzliche hausregeln hohe menschlichkeit zusätzlich belohnen und niedrige noch weiter bestrafen?
Belohnen hoher menschlichkeit, würden mir spontan nur der zugang zu golconda und wahrem glauben einfallen.
Bestrafung fällt mir schon etwas mehr ein.
jeder menschlichkeitspunkt, der zur zehn fehlt hat negative auswirkungen.
zusätzlicher blutverlust über den tag.
erschwernis beim heilen schwer heilbaren schadens
mystische nachteile (angst vor kreuzen, leuchtfeuer des gottlosen, frostige berührung, kalter hauch, stärkere ausprägung der clansschwäche)
weitere meinungen oder ideen dazu?