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Deleted member 7518
Guest
Ich muss mich da anschließen - dieser Entwurf liest sich extrem unausgereift.
Es klingt wie eine Mischung aus einem sehr simplen Computerspiel ohne grafische Oberfläche, Improtheater, gemischt mit Brettspiel.
Der Würfelmechanismus, und wann und in welchem Sinne er eingesetzt wird, wirkt unklar. Nur die Spieler gegeneinander?
Nach durchlesen einer Website und ansonsten RPGtechnisch unerfahren einen eigenen Spielentwurf machen, ist offen gestanden fast immer ne schlechte Idee, die aber natürlich niemandem genommen wird.
Erinnert mich ein wenig an einen Bekannten, der begann einen Roman zu schreiben, ohne jemals etwas anderes als Fachliteratur gelesen zu haben. Lief nicht so berauschend.
Eigenbausysteme sind auch bei erfahrenen Spielern meist holprig und eben auf individuelle Gruppenbedürfnisse designt (davon nehme ich unser Haus-Eigenbausystem keinesfalls aus), aber sie vermitteln zumindest, was man damit spielen kann, und wie das Spiel regelmechanisch funktioniert.
Ideal wäre es, sowas selbst zu testen.
Auf der Basis dieses Entwurfs wird es allerdings schwerlich möglich sein, Mitspieler zu finden. Ganz zu schweigen von einem SL.
Wenn, dann solltest du selbst im Bekanntenkreis mal testen das zu leiten.
Oder versuche, deinem Entwurf sowas wie einen beispielhaften Spielverlauf beizufügen, indem du mal Beispieldialoge, Spielsituationen sowie die entsprechenden Würfe niederschreibst.
Ich denke das würde dem Gespräch hier auch helfen, und zeigen, in welche Richtung du damit gehen willst.
Dann können wir uns eher was drunter vorstellen, was du damit möchtest, und können dir eventuell auch weiterhelfen.
Wodurch sich auch leichter Mitspieler finden.
Wobei es zum Einstieg ins Hobby tatsächlich sinniger ist, ein bestehendes System als Spieler in einer Gruppe kennenzulernen.
Aber das wurde denke ich schon oft genug gesagt.
Es klingt wie eine Mischung aus einem sehr simplen Computerspiel ohne grafische Oberfläche, Improtheater, gemischt mit Brettspiel.
Der Würfelmechanismus, und wann und in welchem Sinne er eingesetzt wird, wirkt unklar. Nur die Spieler gegeneinander?
Nach durchlesen einer Website und ansonsten RPGtechnisch unerfahren einen eigenen Spielentwurf machen, ist offen gestanden fast immer ne schlechte Idee, die aber natürlich niemandem genommen wird.
Erinnert mich ein wenig an einen Bekannten, der begann einen Roman zu schreiben, ohne jemals etwas anderes als Fachliteratur gelesen zu haben. Lief nicht so berauschend.
Eigenbausysteme sind auch bei erfahrenen Spielern meist holprig und eben auf individuelle Gruppenbedürfnisse designt (davon nehme ich unser Haus-Eigenbausystem keinesfalls aus), aber sie vermitteln zumindest, was man damit spielen kann, und wie das Spiel regelmechanisch funktioniert.
Ideal wäre es, sowas selbst zu testen.
Auf der Basis dieses Entwurfs wird es allerdings schwerlich möglich sein, Mitspieler zu finden. Ganz zu schweigen von einem SL.
Wenn, dann solltest du selbst im Bekanntenkreis mal testen das zu leiten.
Oder versuche, deinem Entwurf sowas wie einen beispielhaften Spielverlauf beizufügen, indem du mal Beispieldialoge, Spielsituationen sowie die entsprechenden Würfe niederschreibst.
Ich denke das würde dem Gespräch hier auch helfen, und zeigen, in welche Richtung du damit gehen willst.
Dann können wir uns eher was drunter vorstellen, was du damit möchtest, und können dir eventuell auch weiterhelfen.
Wodurch sich auch leichter Mitspieler finden.
Wobei es zum Einstieg ins Hobby tatsächlich sinniger ist, ein bestehendes System als Spieler in einer Gruppe kennenzulernen.
Aber das wurde denke ich schon oft genug gesagt.
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