Malkav
Jacks vergeudetes Leben
- Registriert
- 4. April 2004
- Beiträge
- 13.723
AW: Medic Package und der Hippokratische Eid
Hm... wäre das Problem nicht vielleicht gelöst, indem man für Kickstart einfach eine Abklingzeit einbaut?
Ähnlich wie bei allen anderen Aufputschmitteln, könnte man hier annehmen, dass der Körper irgendwann einfach ne Pause braucht. Da wäre der Schritt dahin, dass die Wunden nach dem Genuss der Droge eben nicht einfach jetzt und für Immerdar weg sind, sondern die Droge einfach nur den Körper so lange zusammenhält, bis der Körper sie aufgebraucht hat, eigentlich recht sinnvoll, oder?
Damit wäre a.) dem Effekt und dem Sinn der Droge gedient (den Operative im Gefecht nochmal mit Gewalt gesundzuspritzen) und b.) würde es den Mediziener wieder ins Spiel bringen, der somit einerseits nach dem Kampf echte medizienische Hilfe leisten (Wunden näht, Knochen richtet, Kugeln entfernt, alles abbindet, etc.) und die Kästchen wirklich wieder leert, oder- was ich mir auch als ne interessante neue Aufgabe ansehen würde- wenn das mal "von der Action her" nicht drin ist, die Auswirkungen der Überdosis überwachen muss. Vielleicht muss der Medic dem schleichenden Verfall seines Kamerade da mit nicht im GRW ausdrücklich aufgeführten Drogen wie milden Sedativa, Mittel gegen Wundbrand, Analgetika, Antidepressiva, Mittel gegen Krämpfe etc. entgegenwürfeln (und bei einem Fehlschlag gibts leichten Extraschaden)
Wäre glaub ich ne recht befriedigende Lösung für das Problem, wenig Arbeit aber der Medic ist auf einmal deutlich wertvoller!
Hm... wäre das Problem nicht vielleicht gelöst, indem man für Kickstart einfach eine Abklingzeit einbaut?
Ähnlich wie bei allen anderen Aufputschmitteln, könnte man hier annehmen, dass der Körper irgendwann einfach ne Pause braucht. Da wäre der Schritt dahin, dass die Wunden nach dem Genuss der Droge eben nicht einfach jetzt und für Immerdar weg sind, sondern die Droge einfach nur den Körper so lange zusammenhält, bis der Körper sie aufgebraucht hat, eigentlich recht sinnvoll, oder?
Damit wäre a.) dem Effekt und dem Sinn der Droge gedient (den Operative im Gefecht nochmal mit Gewalt gesundzuspritzen) und b.) würde es den Mediziener wieder ins Spiel bringen, der somit einerseits nach dem Kampf echte medizienische Hilfe leisten (Wunden näht, Knochen richtet, Kugeln entfernt, alles abbindet, etc.) und die Kästchen wirklich wieder leert, oder- was ich mir auch als ne interessante neue Aufgabe ansehen würde- wenn das mal "von der Action her" nicht drin ist, die Auswirkungen der Überdosis überwachen muss. Vielleicht muss der Medic dem schleichenden Verfall seines Kamerade da mit nicht im GRW ausdrücklich aufgeführten Drogen wie milden Sedativa, Mittel gegen Wundbrand, Analgetika, Antidepressiva, Mittel gegen Krämpfe etc. entgegenwürfeln (und bei einem Fehlschlag gibts leichten Extraschaden)
Wäre glaub ich ne recht befriedigende Lösung für das Problem, wenig Arbeit aber der Medic ist auf einmal deutlich wertvoller!