harekrishnaharerama
Geist
- Registriert
- 4. Juni 2007
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Trotz der schlechten Kritiken war ME4 ein finanzieller Erfolg. Ich habe das Spiel heute durchgespielt. Es hält bestimmt eine Woche lang Spielerlebnis bereit. Viele kleine Missionen übersieht man, aber es ist auch nicht notwendig, alle Missionen abzuschließen, um alle Figuren voll auszubauen. Das Inventar lässt sich leider nicht mehr über alle Figuren verteilen, was jedoch die Verwaltung der Figuren ein wenig erleichtert. Die Fertigkeiten die man erlernen kann sind recht übersichtlich, sodass das Leveln auch recht schnell erledigt ist.
Die Story hat natürlich ihre Schwächen durch den klaren militärischen Ansatz. Wer sollte also als neue Bedrohung kommen. KIs, übermenschliche, organische Wesen hatte man gehabt. Insofern wiederholt Andromeda die alten Plots und wiederholt sich sogar im Plot mehrmals, sodass man schon ziemlich abgebrüht sein muss, um diesen Grinder über den ganzen Cluster zu verfolgen. Man hat die üblichen Möglichkeiten mit Figuren intim zu werden und wird sogar teilweise überrumpelt, was recht witzig herüber kommt.
Ich kann nur sagen, das Teil ist wieder einmal groß angelegt. Leider hat man in die Inhalte weniger Zeit investiert, sodass die Geschichte teilweise ihre Längen hat. Verbesserungsvorschläge wären einige Vereinfachungen, was das Hin- und Herspringen von einem Planeten zum nächsten anbelangt. Die Forschungen könnten noch weiter vereinfacht werden. Klar ist der Bergbau und das Absuchen von Planeten ein Wiedererkennungsmerkmal, aber es war fast unzumutbar langweilig früher gewesen. Da könnte man sich ruhig etwas anderes überlegen, wie zum Beispiel den Ausbau der ALP-Konsole. Dort hätte man locker unter Forschung die einzelnen Planetensysteme unterbringen und regelmäßige Nachrichten von Forschungsdrohnen einbringen können. Die Forschungskonsole ist leider ein wenig zu impotent im Vergleich zu den Sachen, die man kaufen oder auch einfach finden kann. Es lohnt kaum, sich richtig damit zu beschäftigen, weil die Forschungen viel zu viel Punkte verschlingen, von denen selbst bei langer Spielweise nur endlich viele vorhanden sind. Man muss also ganz genau wissen, was man bauen will und kann dann auch nur - soweit ich weiß - bis Level 5 Sachen bauen, findet jedoch auch bis zu Level 7 Items später im Spiel. Sobald man eine Waffe gefunden hat, die einem zusagt, sollte man nur diese hochleveln und nicht unterschiedliche Dinge, denn soviel Punkte hat man leider nicht zur Verfügung.
Dagegen ist die Herstellung sehr einfach. Ressourcen zu finden oder auch auf anderem Wege zu erhalten, ist überhaupt kein Problem. Der Ausbau des Wagens lohnt sich, da man mit ihm die Sprungstellen schneller freischaltet und irgendwann fast jedes Hindernis überqueren kann.
Der Soundtrack ist teilweise recht packend.
Der Teaser übertreibt maßlos.
Die Story hat natürlich ihre Schwächen durch den klaren militärischen Ansatz. Wer sollte also als neue Bedrohung kommen. KIs, übermenschliche, organische Wesen hatte man gehabt. Insofern wiederholt Andromeda die alten Plots und wiederholt sich sogar im Plot mehrmals, sodass man schon ziemlich abgebrüht sein muss, um diesen Grinder über den ganzen Cluster zu verfolgen. Man hat die üblichen Möglichkeiten mit Figuren intim zu werden und wird sogar teilweise überrumpelt, was recht witzig herüber kommt.
Ich kann nur sagen, das Teil ist wieder einmal groß angelegt. Leider hat man in die Inhalte weniger Zeit investiert, sodass die Geschichte teilweise ihre Längen hat. Verbesserungsvorschläge wären einige Vereinfachungen, was das Hin- und Herspringen von einem Planeten zum nächsten anbelangt. Die Forschungen könnten noch weiter vereinfacht werden. Klar ist der Bergbau und das Absuchen von Planeten ein Wiedererkennungsmerkmal, aber es war fast unzumutbar langweilig früher gewesen. Da könnte man sich ruhig etwas anderes überlegen, wie zum Beispiel den Ausbau der ALP-Konsole. Dort hätte man locker unter Forschung die einzelnen Planetensysteme unterbringen und regelmäßige Nachrichten von Forschungsdrohnen einbringen können. Die Forschungskonsole ist leider ein wenig zu impotent im Vergleich zu den Sachen, die man kaufen oder auch einfach finden kann. Es lohnt kaum, sich richtig damit zu beschäftigen, weil die Forschungen viel zu viel Punkte verschlingen, von denen selbst bei langer Spielweise nur endlich viele vorhanden sind. Man muss also ganz genau wissen, was man bauen will und kann dann auch nur - soweit ich weiß - bis Level 5 Sachen bauen, findet jedoch auch bis zu Level 7 Items später im Spiel. Sobald man eine Waffe gefunden hat, die einem zusagt, sollte man nur diese hochleveln und nicht unterschiedliche Dinge, denn soviel Punkte hat man leider nicht zur Verfügung.
Dagegen ist die Herstellung sehr einfach. Ressourcen zu finden oder auch auf anderem Wege zu erhalten, ist überhaupt kein Problem. Der Ausbau des Wagens lohnt sich, da man mit ihm die Sprungstellen schneller freischaltet und irgendwann fast jedes Hindernis überqueren kann.
Der Soundtrack ist teilweise recht packend.
Der Teaser übertreibt maßlos.
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