Pergrin
MadMegaMind
- Registriert
- 11. Juni 2010
- Beiträge
- 409
So, dann will ich es mal versuchen:
Vom Hintergrund her hat die Menschheit es 1787 geschafft, mit Hilfe von Magie ein Tor in eine andere Welt zu öffnen. Diese Welt ist der Erde ähnlich, war anscheinend mal bewohnt gewesen, aber außer einer teils in Ruinen liegenden Stadt (Malifaux) ist kein Leben zu entdecken.
Die Entdeckung eines Edelsteins, der magische Energie gespeichert hat (sogenannte Soulstones, weil sie sich in der Nähe einer sterbenden Person wieder aufladen) zieht eine goldrauschartige Kolonisierung der Stadt und des umliegenden Landes nach sich.
10 Jahre nach dem Öffnen des Tores wir die Stadt von starken Schneestürmen heimgesucht und das Tor wird instabil. Eines Tages hört man auf unsere Seite des Tores Sreie und Kampflärm aus Malifaux. Kurz bevor das Tor entgültig zusammenbricht, wird ein toter, schreklich entstellter Körper hindurch geworfen. In die Leiche ist ein blutiges Wort eingeritzt: UNSER
Genau 100 Jahre danach öffnet sich das Tor von allein wieder. Die Stadt wirkt so, als hab der Kampf eben erst statt gefunden. Allerdings fehlt wieder jedes Anzeichen von Leben genauso wie Leichen.
Wieder wird die Besiedelung aufgenommen, diesmal aber unter den wachsamen Augen einer Vereinigung die sich die Gilde nennt.
Das Spiel spielt weitere 4 Jahre später.
Weiter gehts: Die Regeln!
Es wird nicht gewürfelt! Niemals! Never ever! Malfaux funktioniert mit Karten. Aber dazu später mehr...
Jeder Spieler wählt eine Crew aus. Es gibt 5 Fraktionen mit je 4 Master
Die Gilde - The law of Malifaux. Ein wenig Wester Style
Die Arcanisten - Im Prinzip der Widerstand
Die Resurrectionists - Praktizieren oh wunder Nekromantie (auch während des Spiels)
Die Neverborn - Die Ureinwohner Malifauxs, Dämonen Hexen, Albträume
Die Outcast - Der ganze Rest: Söldner, Gremlins und Abschaum
Durch den Master bestimmt sich der Zugriff auf die Minis. Manche dürfen auch Fraktionsübergreifend auswählen. Jedes Modell hat einen Kostenfaktor in Soulstones (SS), der Master bringt welche mit. Wenn SS übrig bleiben, dann können sie genutzt werden um bestimmte Fähigkeiten im Spiel auszulösen oder um Karten neu zu ziehen/ zusätzlich zu spielen.
In einem durchschnittlichen Spiel von 30 SS hat jeder Spieler einen eigenen Stapel Pokerkarten, von denen er am Anfang 6 Karten zieht (Die Hand). Um im Spiel Handlungen durchzuführen (Kampf, Zaubern etc) werden die Karten vom Stapel benutzt. Wenn einem das Ergebnis nicht gefällt, dann kann die Handkarten benutzen, um ein besseres Ergebnis zu erhalten. Das geht im Schnitt einmal pro Fertigkeitstest. Nach einer Spielrunde werden die abgeworfenen Karten und der Stapel neu gemischt und jeder Spieler füllt seine Hand wieder auf 6 auf.
In einer Spielrunde wird abwechselnd mit je einem Modell agiert, die Reihenfolge ist egal. Allerdings bauen zum Teil die Fähigkeiten aufeinander auf, so das man das nicht aus dem Blick verlieren sollte.
Interessant finde ich auch die Missionen.
Jeder Spieler hat eins von sehr vielen Missionszielen (Das Spiel arbeitet mit Victorypoints), das dem Gegner bekannt ist und nicht immer das ist, was mein Gegenüber hat. Und nicht jedes ist "... und bringe um!". Zusätzlich kann jeder Spieler bis zu 2 weiteren Zielen wählen, die er seinem Gegenüber NICHT mitteilen muß (wer man es allerdings doch tut und es trotzdem schafft gibt es mehr VP). Bei diesen Schemes gibt es auch noch besondere für jede Fraktion und jeden Master.
Ich glaube, das wars im Groben. Bitte berücksichtigt beim lesen, das das meine erste Systemvorstellung war. Die Struktur ist sicher noch zu verbessern. Und wie so häufig: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten...
Und zögert nicht, hier Fragen zu stellen, ich werde sie nach bestem Wissen und Gewissen beantworten!
Vom Hintergrund her hat die Menschheit es 1787 geschafft, mit Hilfe von Magie ein Tor in eine andere Welt zu öffnen. Diese Welt ist der Erde ähnlich, war anscheinend mal bewohnt gewesen, aber außer einer teils in Ruinen liegenden Stadt (Malifaux) ist kein Leben zu entdecken.
Die Entdeckung eines Edelsteins, der magische Energie gespeichert hat (sogenannte Soulstones, weil sie sich in der Nähe einer sterbenden Person wieder aufladen) zieht eine goldrauschartige Kolonisierung der Stadt und des umliegenden Landes nach sich.
10 Jahre nach dem Öffnen des Tores wir die Stadt von starken Schneestürmen heimgesucht und das Tor wird instabil. Eines Tages hört man auf unsere Seite des Tores Sreie und Kampflärm aus Malifaux. Kurz bevor das Tor entgültig zusammenbricht, wird ein toter, schreklich entstellter Körper hindurch geworfen. In die Leiche ist ein blutiges Wort eingeritzt: UNSER
Genau 100 Jahre danach öffnet sich das Tor von allein wieder. Die Stadt wirkt so, als hab der Kampf eben erst statt gefunden. Allerdings fehlt wieder jedes Anzeichen von Leben genauso wie Leichen.
Wieder wird die Besiedelung aufgenommen, diesmal aber unter den wachsamen Augen einer Vereinigung die sich die Gilde nennt.
Das Spiel spielt weitere 4 Jahre später.
Weiter gehts: Die Regeln!
Es wird nicht gewürfelt! Niemals! Never ever! Malfaux funktioniert mit Karten. Aber dazu später mehr...
Jeder Spieler wählt eine Crew aus. Es gibt 5 Fraktionen mit je 4 Master
Die Gilde - The law of Malifaux. Ein wenig Wester Style
Die Arcanisten - Im Prinzip der Widerstand
Die Resurrectionists - Praktizieren oh wunder Nekromantie (auch während des Spiels)
Die Neverborn - Die Ureinwohner Malifauxs, Dämonen Hexen, Albträume
Die Outcast - Der ganze Rest: Söldner, Gremlins und Abschaum
Durch den Master bestimmt sich der Zugriff auf die Minis. Manche dürfen auch Fraktionsübergreifend auswählen. Jedes Modell hat einen Kostenfaktor in Soulstones (SS), der Master bringt welche mit. Wenn SS übrig bleiben, dann können sie genutzt werden um bestimmte Fähigkeiten im Spiel auszulösen oder um Karten neu zu ziehen/ zusätzlich zu spielen.
In einem durchschnittlichen Spiel von 30 SS hat jeder Spieler einen eigenen Stapel Pokerkarten, von denen er am Anfang 6 Karten zieht (Die Hand). Um im Spiel Handlungen durchzuführen (Kampf, Zaubern etc) werden die Karten vom Stapel benutzt. Wenn einem das Ergebnis nicht gefällt, dann kann die Handkarten benutzen, um ein besseres Ergebnis zu erhalten. Das geht im Schnitt einmal pro Fertigkeitstest. Nach einer Spielrunde werden die abgeworfenen Karten und der Stapel neu gemischt und jeder Spieler füllt seine Hand wieder auf 6 auf.
In einer Spielrunde wird abwechselnd mit je einem Modell agiert, die Reihenfolge ist egal. Allerdings bauen zum Teil die Fähigkeiten aufeinander auf, so das man das nicht aus dem Blick verlieren sollte.
Interessant finde ich auch die Missionen.
Jeder Spieler hat eins von sehr vielen Missionszielen (Das Spiel arbeitet mit Victorypoints), das dem Gegner bekannt ist und nicht immer das ist, was mein Gegenüber hat. Und nicht jedes ist "... und bringe um!". Zusätzlich kann jeder Spieler bis zu 2 weiteren Zielen wählen, die er seinem Gegenüber NICHT mitteilen muß (wer man es allerdings doch tut und es trotzdem schafft gibt es mehr VP). Bei diesen Schemes gibt es auch noch besondere für jede Fraktion und jeden Master.
Ich glaube, das wars im Groben. Bitte berücksichtigt beim lesen, das das meine erste Systemvorstellung war. Die Struktur ist sicher noch zu verbessern. Und wie so häufig: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten...
Und zögert nicht, hier Fragen zu stellen, ich werde sie nach bestem Wissen und Gewissen beantworten!