Ja, ich gebe zu, das Thema lässt mir keine Ruhe: Aliens in der nWoD ! Noch immer bin ich der Meinung, daß sich Dark-Skies, Akte X und Psi-Factor in der nWoD gut umsetzen ließen !
Für wie praktikabel haltet ihr diesen Ansatz einen "Alien" zu spielen:
Aliens : the Dakath-Inheritage
Vor etwa 150000 Jahren irgendwo in einem weit entfernten Sonnensystem:
Unsagbar lang hat die Zivilisation der Dakath in Frieden und Harmonie existiert, doch nun scheint ihr Ende zu nahen. Die lebensspendende Sonne ihrer Heimatwelt wird unweigerlich zu einer Supernova werden und den Planeten sowie alle Weltraum-Kolonien der Dakath mit in den Tod reißen. Fieberhaft sucht der Rat der Erleuchteten nach einem Weg, das Wissen der Dakath vor dem Untergang zu bewahren und das Volk der Dakath irgendwie zu retten. Rettung kann es nur weit entfernt im unerforschten Raum geben, dort wo die Schockwellen der Nova keine Wirkung mehr haben. Die Dakath senden Saatschiffe mit biotechnischen Kristallsporen an Bord in alle Teile der Galaxis. Die Kristallsporen enthalten das gespeicherte Wissen der Dakath und die Seelenmatrix einiger Auserwählter.
1908, über Tunguska
Eines der Saatschiffe hat es nach langer Reise endlich geschafft und weit entfernt einen kleinen blauen Planeten ausfindig gemacht. Wie geplant explodiert das Saatschiff in der Atmosphäre des Planeten und verteilt die Kristallsporen in einer schimmernden Wolke. Die Sporen sind dazu gedacht, primitive einheimische Lebensformen zu übernehmen und für die Zwecke der Dakath zu verändern.
Sinn des Ganzen ist es, einen Symbiontenträger zu spielen - also einen Menschen, der sich irgendwie mit einer Kristallspore infiziert hat und nun über lückenhaftes Wissen von der Zivilisation der Dakath verfügt. Zudem leben nun zwei Seelen in seinem Körper. Seine und die des Außerirdischen (der im menschlichen Körper allerdings nur eingeschränkt handlungsfähig ist).
Statt Menschlichkeit oder etwas Ähnlichem gibt es eine Herrschaftsskala über den Körper. Der Mensch auf der einen Seite ist optimal an seinen Organismus und seine Umwelt angepasst, verfügt aber nur über wenig außerirdisches Wissen. Der Außerirdische kommt mit der menschlichen Anatomie und Kultur vorne und hinten nicht zurecht, ist aber doppelt so intelligent und hat psychische Kräfte. Je "außerirdischer" der SC wird, desto unheimlicher wirkt er auf seine Mitmenschen (zb spricht er absolut monoton, seine Augen werden komplett schwarz, etc.pp.)
Natürlich sind sich die Symbiontenträger nicht einig, was sie nun auf der Erde anfangen sollen und verfolgen ganz unterschiedliche Ziele:
mögliche Fraktionen:
Der Adams-Kult:
eine esoterische Ufo-Sekte, die kosmische Harmonie predigt. Wurde in den 1950igern vom infizierten Ufologen Harry Adams gegründet. Der Kult arbeitet öffentlich und hat starke Anleihen bei Scientology
Die Kinder des Äther ()
Ein geheimes Kollegium von individualistischen Wissenschaftlern, die das bruchstückhafte Wissen der Dakath für die absonderlichsten technischen Erfindungen nutzen
Die Omega-Verschwörung
1947 wurden einige Militärs in Roswell mit Sporen infiziert und gieren seither nach Macht. Es ist nicht klar, ob die Dakath die Militärs benutzen um an die Macht zu kommen oder umgekehrt.
Die Thaark
Einige der Sporen landeten in der Tiefsee und fanden in einer Gattung von
Tiefseepolypen optimale Wirtskörper. Nun versuchen sie, mit seltsamer organischer Technologie eine Kolonie dort unten zu errichten.
Ein Wort zu nichtmenschlichen Sporenträgern:
Vampire und Promether nehmen die Sporen nicht auf weil sie organisch tot sind und Werwölfe sowie Magier stoßen sie ab. Normale höhere Wirbltiere und hochentwickelte Kraken nehmen Kristallsporen auf und erlangen sofort Intelligenz auf menschlichem Niveau, haben allerdings meistens noch einen eigenen Willen.
Für wie praktikabel haltet ihr diesen Ansatz einen "Alien" zu spielen:
Aliens : the Dakath-Inheritage
Vor etwa 150000 Jahren irgendwo in einem weit entfernten Sonnensystem:
Unsagbar lang hat die Zivilisation der Dakath in Frieden und Harmonie existiert, doch nun scheint ihr Ende zu nahen. Die lebensspendende Sonne ihrer Heimatwelt wird unweigerlich zu einer Supernova werden und den Planeten sowie alle Weltraum-Kolonien der Dakath mit in den Tod reißen. Fieberhaft sucht der Rat der Erleuchteten nach einem Weg, das Wissen der Dakath vor dem Untergang zu bewahren und das Volk der Dakath irgendwie zu retten. Rettung kann es nur weit entfernt im unerforschten Raum geben, dort wo die Schockwellen der Nova keine Wirkung mehr haben. Die Dakath senden Saatschiffe mit biotechnischen Kristallsporen an Bord in alle Teile der Galaxis. Die Kristallsporen enthalten das gespeicherte Wissen der Dakath und die Seelenmatrix einiger Auserwählter.
1908, über Tunguska
Eines der Saatschiffe hat es nach langer Reise endlich geschafft und weit entfernt einen kleinen blauen Planeten ausfindig gemacht. Wie geplant explodiert das Saatschiff in der Atmosphäre des Planeten und verteilt die Kristallsporen in einer schimmernden Wolke. Die Sporen sind dazu gedacht, primitive einheimische Lebensformen zu übernehmen und für die Zwecke der Dakath zu verändern.
Sinn des Ganzen ist es, einen Symbiontenträger zu spielen - also einen Menschen, der sich irgendwie mit einer Kristallspore infiziert hat und nun über lückenhaftes Wissen von der Zivilisation der Dakath verfügt. Zudem leben nun zwei Seelen in seinem Körper. Seine und die des Außerirdischen (der im menschlichen Körper allerdings nur eingeschränkt handlungsfähig ist).
Statt Menschlichkeit oder etwas Ähnlichem gibt es eine Herrschaftsskala über den Körper. Der Mensch auf der einen Seite ist optimal an seinen Organismus und seine Umwelt angepasst, verfügt aber nur über wenig außerirdisches Wissen. Der Außerirdische kommt mit der menschlichen Anatomie und Kultur vorne und hinten nicht zurecht, ist aber doppelt so intelligent und hat psychische Kräfte. Je "außerirdischer" der SC wird, desto unheimlicher wirkt er auf seine Mitmenschen (zb spricht er absolut monoton, seine Augen werden komplett schwarz, etc.pp.)
Natürlich sind sich die Symbiontenträger nicht einig, was sie nun auf der Erde anfangen sollen und verfolgen ganz unterschiedliche Ziele:
mögliche Fraktionen:
Der Adams-Kult:
eine esoterische Ufo-Sekte, die kosmische Harmonie predigt. Wurde in den 1950igern vom infizierten Ufologen Harry Adams gegründet. Der Kult arbeitet öffentlich und hat starke Anleihen bei Scientology
Die Kinder des Äther ()
Ein geheimes Kollegium von individualistischen Wissenschaftlern, die das bruchstückhafte Wissen der Dakath für die absonderlichsten technischen Erfindungen nutzen
Die Omega-Verschwörung
1947 wurden einige Militärs in Roswell mit Sporen infiziert und gieren seither nach Macht. Es ist nicht klar, ob die Dakath die Militärs benutzen um an die Macht zu kommen oder umgekehrt.
Die Thaark
Einige der Sporen landeten in der Tiefsee und fanden in einer Gattung von
Tiefseepolypen optimale Wirtskörper. Nun versuchen sie, mit seltsamer organischer Technologie eine Kolonie dort unten zu errichten.
Ein Wort zu nichtmenschlichen Sporenträgern:
Vampire und Promether nehmen die Sporen nicht auf weil sie organisch tot sind und Werwölfe sowie Magier stoßen sie ab. Normale höhere Wirbltiere und hochentwickelte Kraken nehmen Kristallsporen auf und erlangen sofort Intelligenz auf menschlichem Niveau, haben allerdings meistens noch einen eigenen Willen.